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Auflistung nach Schlagwort "Wirkungsforschung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    § 4 KKG - Professionelle Kooperation im Kinderschutz?
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Merk, Kurt-Peter
    Die ärztliche Verschwiegenheitspflicht stellte mit Blick auf die psychische bzw. physische Gefährdung von Kindern und Jugendlichen bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) oftmals ein Hindernis dar. In dem seit dem 1. Januar 2012 geltenden § 4 "Beratung und Übermittlung von Informationen durch Geheimnisträger bei Kindeswohlgefährdung" wurde der Umgang von Ärztinnen und Ärzten mit einer möglichen Kindeswohlgefährdung neu geregelt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    § 4 KKG - Professionelle Kooperation im Kinderschutz?
    (2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Merk, Kurt-Peter
    Die ärztliche Verschwiegenheitspflicht stellte mit Blick auf die psychische bzw. physische Gefährdung von Kindern und Jugendlichen bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) oftmals ein Hindernis dar. In dem seit dem 1. Januar 2012 geltenden § 4 "Beratung und Übermittlung von Informationen durch Geheimnisträger bei Kindeswohlgefährdung" wurde der Umgang von Ärztinnen und Ärzten mit einer möglichen Kindeswohlgefährdung neu geregelt.
  • Graue Literatur
    Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.
    (2014) Tornow, Harald
    Das Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.
  • Graue Literatur
    Abbrüche in stationären Erziehungshilfe (ABiE). Praxisforschungs- und Praxisentwicklungsprojekt. Wirkfaktoren, Systemmodelle, Strategien.
    (2014) Tornow, Harald
    Das Thema Qualitätsentwicklung mit der Fokussierung der Wirkungen in den Erziehungshilfen wird in den Veröffentlichungen des EREV seit 2006 regelmäßig aufgegriffen. Das Bundesmodellprojekt hat nach seinem ersten Untersuchungszeitraum (2010 bis 2012) nun für den Zeitraum von 2012 bis 2014 diejenigen jungen Menschen betrachtet, deren Hilfen noch nicht abgeschlossen waren. Der Datensatz mit über 1000 Variablen betrachtet 406 Hilfeverläufe. Geplant beendete Maßnahmen dauern im Durchschnitt 15,5 Monate. Dass sich die Mühen lohnen, die Abbrüche im Detail zu betrachten, zeigen die Unterschiede bei den Einrichtungen, wie die Untersuchung der sechs- bis 18-jährigen jungen Menschen aufzeigt. Wie auch schon nach der ersten Veröffentlichung gilt es, den Spagat zu wagen zwischen den Polen das haben wir doch schon immer gewusst und einem notwendigen differenzierten Blick auf die Situation in den Einrichtungen, damit die Hilfen möglichst passgenau gestaltet werden können.
  • Graue Literatur
    Achtung: Smart! – Möglichkeiten und Grenzen der Idee der ‚Smart City‘ für deutsche Kommunen.
    (2020, Univ.-Verl. der TU Berlin) Konieczek-Woger, Magdalena; Naeth, Alexander
    Aktuell erleben Städte u. a. als Vierte Industrielle Revolution oder Digitalisierung bezeichnete Umwälzungen. Gleichzeitig stehen sie vor Herausforderungen wie dem Klimawandel, der wachsenden Globalisierung, aber auch dem demografischen Wandel. Wachstum bzw. Schrumpfung erzeugen unterschiedliche Handlungsspielräume. Die Entwicklung von Smart-City-Ansätzen findet immer unter diesen Bedingungen statt. Die Logiken der ‚Smart City‘ und insbesondere die Tauglichkeit ihrer Lösungen verlangen entsprechend nach einer kritischen Auseinandersetzung. Zentrale Fragen der Publikation lauten daher: Welche Risiken beinhaltet die Smart-City-Idee? Wie sind deutsche Kommunen diesbezüglich aktuell aufgestellt? Wie können Handlungsempfehlungen für Kommunen aussehen? Dafür werden die generellen kommunalen Herausforderungen sowie die theoretischen und technischen Wurzeln der Smart-City-Idee und die Möglichkeiten und Grenzen für Smart-City-Ansätze betrachtet. Außerdem erfolgt eine Darstellung des Stands der Umsetzung. Aus dem gewonnenen Überblick werden die Chancen und Vorteile der ‚Smart City‘ gegen die Möglichkeiten und Grenzen der Kommunen abgewogen. Was letztere tun müssen, um angesichts der Herausforderungen die Chancen der ‚Smart City sicher und nachhaltig zu nutzen und sie als Teil der integrierten Stadtentwicklung zu gestalten, präsentiert die Publikation in Form von Handlungsempfehlungen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    AdressatInnen der Heimerziehung auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Anregungen aus der subjektorientierten Übergangsforschung.
    (2011, Juventa) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela
    Der Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse aus der Studie "Wie gelingt Integration?" vor. Untersucht wurden bildungsbiografische Verläufe in die selbstständige Lebensführung von ehemaligen AdressatInnen eines Sonderschulheims in der Schweiz. Es handelt sich um eine Studie im Schnittfeld von Heimerziehungs-, NutzerInnen- und subjektorientierter Übergangsforschung. Gefragt wird, welche Impulse die Verbindung der Forschungsperspektiven für die Reflexion von Angeboten der Heimerziehung liefern kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    AdressatInnen der Heimerziehung auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Anregungen aus der subjektorientierten Übergangsforschung.
    (2011, Juventa) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela
    Der Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse aus der Studie "Wie gelingt Integration?" vor. Untersucht wurden bildungsbiografische Verläufe in die selbstständige Lebensführung von ehemaligen AdressatInnen eines Sonderschulheims in der Schweiz. Es handelt sich um eine Studie im Schnittfeld von Heimerziehungs-, NutzerInnen- und subjektorientierter Übergangsforschung. Gefragt wird, welche Impulse die Verbindung der Forschungsperspektiven für die Reflexion von Angeboten der Heimerziehung liefern kann.
  • Monographie
    Aktivierende Sozialstaatlichkeit und das Praxisfeld der Erziehungshilfen. Eine qualitative Untersuchung klienteler Subjektivierungsweisen.
    (2013, Beltz Juventa) Plankensteiner, Annette
    Im Bereich der Erziehungshilfen zeigt sich in den vergangenen 10 Jahren ein Modernisierungsprozess, der vor allem eine konsequente Beteiligung von Betroffenen vorsieht und eine Aktivierung zur Elternverantwortung auch unter weiterhin prekären Lebensbedingungen zum Ziel hat. Gegenstand der qualitativ angelegten Praxisforschung sind die Klienten selbst. Im Rahmen der Analyse wird der Frage nachgegangen, ob und welcher Weise diese sozialstaatlich intendierten Aktivierungsstrategien wirksam werden und aktive, selbstverantwortliche Bürger hervorbringen, die bereit und in der Lage sind, Lebensgestaltungsverantwortung zu übernehmen. Die dispositivtheoretische Fundierung der Forschung erlaubt es zudem, die Krise des Sozialstaats, die fortschreitenden Modernisierungsprozesse, daraus resultierende Problematisierungen staatlicher Interventionsmodi sowie die Selbstdarstellungen der Adressaten der Interventionen unter einem einheitlichen Analyserahmen zu betrachten und gesellschaftsdiagnostisch zu verorten.
  • Monographie
    Aktivierende Sozialstaatlichkeit und das Praxisfeld der Erziehungshilfen. Eine qualitative Untersuchung klienteler Subjektivierungsweisen.
    (2013, Beltz Juventa) Plankensteiner, Annette
    Im Bereich der Erziehungshilfen zeigt sich in den vergangenen 10 Jahren ein Modernisierungsprozess, der vor allem eine konsequente Beteiligung von Betroffenen vorsieht und eine Aktivierung zur Elternverantwortung auch unter weiterhin prekären Lebensbedingungen zum Ziel hat. Gegenstand der qualitativ angelegten Praxisforschung sind die Klienten selbst. Im Rahmen der Analyse wird der Frage nachgegangen, ob und welcher Weise diese sozialstaatlich intendierten Aktivierungsstrategien wirksam werden und aktive, selbstverantwortliche Bürger hervorbringen, die bereit und in der Lage sind, Lebensgestaltungsverantwortung zu übernehmen. Die dispositivtheoretische Fundierung der Forschung erlaubt es zudem, die Krise des Sozialstaats, die fortschreitenden Modernisierungsprozesse, daraus resultierende Problematisierungen staatlicher Interventionsmodi sowie die Selbstdarstellungen der Adressaten der Interventionen unter einem einheitlichen Analyserahmen zu betrachten und gesellschaftsdiagnostisch zu verorten.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktualität, Wirkungen und Relevanz von Antigewaltkonzepten.
    (2006, Reinhardt) Cornel, Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    Aktualität, Wirkungen und Relevanz von Antigewaltkonzepten.
    (2006, Reinhardt) Cornel, Heinz
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Alles hat ein Ende ..." - Gründe für die Beendigung von Erziehungshilfen. Begrenzungen und Potenziale der Kinder- und Jugendhilfestatistik in ihren Beiträgen zur "Wirkungsfrage".
    (2015, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Pothmann, Jens
    Die KJH-Statistik ist im Kern keine Datenerhebung zu den Wirkungen der Kinder- und Jugendhilfe. Keinesfalls kann sie empirische Untersuchungen zu den Effekten einzelner Leistungsarten ersetzen. Dementsprechend wird auch üblicherweise die Frage nach den möglichen Wirkungen eng mit eigens durchgeführten empirischen Studien im Themenfeld der Hilfen zur Erziehung (HzE) verknüpft. Weniger im Blickfeld sind in diesem Zusammenhang demgegenüber die Daten der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik [KJH-Statistik]. Dabei gibt es über die KJH-Statistik unterschiedliche Zugänge und Anschlussmöglichkeiten an die aktuelle Wirkungsforschung. Hier sind Aussagen zu den dahinter stehenden Fragestellungen zumindest in einem begrenzten Maße möglich.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Alles hat ein Ende ..." - Gründe für die Beendigung von Erziehungshilfen. Begrenzungen und Potenziale der Kinder- und Jugendhilfestatistik in ihren Beiträgen zur "Wirkungsfrage".
    (2015, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Pothmann, Jens
    Die KJH-Statistik ist im Kern keine Datenerhebung zu den Wirkungen der Kinder- und Jugendhilfe. Keinesfalls kann sie empirische Untersuchungen zu den Effekten einzelner Leistungsarten ersetzen. Dementsprechend wird auch üblicherweise die Frage nach den möglichen Wirkungen eng mit eigens durchgeführten empirischen Studien im Themenfeld der Hilfen zur Erziehung (HzE) verknüpft. Weniger im Blickfeld sind in diesem Zusammenhang demgegenüber die Daten der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik [KJH-Statistik]. Dabei gibt es über die KJH-Statistik unterschiedliche Zugänge und Anschlussmöglichkeiten an die aktuelle Wirkungsforschung. Hier sind Aussagen zu den dahinter stehenden Fragestellungen zumindest in einem begrenzten Maße möglich.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf die erreichten Wirkungen kommt es an! Organisationsübergreifende wirkungsorientierte Steuerung der Hilfen zur Erziehung.
    (2014, Selbstverl.) Hoffjan, Andreas; Boehle, Marco
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf die erreichten Wirkungen kommt es an! Organisationsübergreifende wirkungsorientierte Steuerung der Hilfen zur Erziehung.
    (2014, Selbstverl.) Hoffjan, Andreas; Boehle, Marco
  • Graue Literatur
    Auswirkungen der Busschule auf Verkehrssicherheit und Mobilitätsverhalten von Kindern und Jugendlichen - eine Evaluation.
    (2008, TÜV Media) Langescheid, Tanja; Leven, Jens; Gerlach, Jürgen
    Das Evaluationsprojekt, dessen Ergebnisse dokumentiert werden, beurteilt die Wirkungen der verkehrspädagogische Maßnahme "Busschule". In der Busschule trainieren Kinder und Jugendliche die selbstständige Nutzung des ÖPNV. In Bezug auf die Verkehrssicherheit soll durch die Maßnahme erreicht werden, dass Zahl und Schwere von Unfällen in den Fahrzeugen und an den Haltestellen sinken, Vandalismusschäden vermieden werden und sich das soziale Klima in den Fahrzeugen verbessert. Im Rahmen einer Vorher-Nachher-Untersuchung mit Kontrollgruppe wurde untersucht, welche Wirkungen die Busschule in Hilden (Kreis Mettmann, NRW) auf das Unfallgeschehen und das Mobilitätsverhalten von Kindern hat und inwieweit sie zur Sensibilisierung für Gefahren im Schulbus beiträgt. Darüber hinaus wurde der Marketingerfolg der Maßnahme analysiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen der Einführung von Ganztagsschulen auf die Hilfen zur Erziehung. Erste Forschungsbefunde zu einem komplexen Zusammenhang.
    (2012, Juventa) Maykus, Stephan; Delbrügge, Virginia
    Der Beitrag skizziert Ergebnisse eines vom Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojektes zu den Auswirkungen des Ausbaus der Ganztagsschule auf die Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg. Das Forschungsteam von der Hochschule Osnabrück und vom Institut für soziale Arbeit e.V. Münster führten im Zeitraum von 2010-2013 Befragungen an allen dortigen Jugendämtern sowie stichprobenartig bei freien Trägern durch und nahmen die Leistungsfelder der Kinder- und Jugendarbeit, Tagesbetreuung für Schulkinder sowie Hilfe zur Erziehung in den Blick. Die AutorInnen skizzieren erste zentrale Ergebnisse mit Blick auf die Hilfen zur Erziehung und entwerfen schließlich ableitbare Entwicklungsthemen dieses Jugendhilfesektors.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen der Einführung von Ganztagsschulen auf die Hilfen zur Erziehung. Erste Forschungsbefunde zu einem komplexen Zusammenhang.
    (2012, Juventa) Maykus, Stephan; Delbrügge, Virginia
    Der Beitrag skizziert Ergebnisse eines vom Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg geförderten Forschungsprojektes zu den Auswirkungen des Ausbaus der Ganztagsschule auf die Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg. Das Forschungsteam von der Hochschule Osnabrück und vom Institut für soziale Arbeit e.V. Münster führten im Zeitraum von 2010-2013 Befragungen an allen dortigen Jugendämtern sowie stichprobenartig bei freien Trägern durch und nahmen die Leistungsfelder der Kinder- und Jugendarbeit, Tagesbetreuung für Schulkinder sowie Hilfe zur Erziehung in den Blick. Die AutorInnen skizzieren erste zentrale Ergebnisse mit Blick auf die Hilfen zur Erziehung und entwerfen schließlich ableitbare Entwicklungsthemen dieses Jugendhilfesektors.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Auswirkungen der Kabelkommunikation auf das Verhältnis des Bürgers zu kommunalen Dienstleistungen.
    (1979) Kunert-Schroth, Heidrun
    Es ist zu prüfen, ob die Notwendigkeit besteht, neue technische Medien (Kabelfernsehen) für soziale und kulturelle Dienste in den Kommunen einzusetzen, ob diese Dienste dem Bürger nützlich sein können und wie diese Dienste dann beschaffen sein müßten. Es soll versucht werden, aus dem Gesamtbereich der heute angebotenen kommunalen Dienste (in persönlicher Kommunikation) diejenigen zu benennen, die sich am besten für die Übermittlung im Kabelfernsehen eignen könnten. Die Problemskizze unterscheidet daher drei große Blöcke 1. allgemeine Bedarfslage in den sozialen und kulturellen Diensten, 2. antizipierte Dienstleistungsformen und Anwendungsbereiche u. 3. Forschungsansätze für die Bewertung der Dienste im Feldversuch. kf/difu
  • Graue Literatur
    Auswirkungen der Konjunkturprogramme für Hessen. Zusammenfassender Abschlussbericht.
    (2012)
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