Auflistung nach Schlagwort "Wegehäufigkeit"
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Zeitschriftenaufsatz Aktivitätenbezogene Verkehrserzeugungsmodelle, ein neues Konzept zur Personenverkehrsprognose.(1983) Hautzinger, HeinzVorgestellt wird ein neuartiger "aktivitätenbezogener" Ansatz zur Prognose der Personenverkehrsaufkommens. Er geht davon aus, dass die individuelle Nachfrage nach Ortsveränderungen sekundären Charakter hat und aus der primären Nachfrage nach Aktivitäten außerhalb der eigenen Wohnung abgeleitet werden kann. Nach einem kurzen Überblick über die bisherigen Modellansätze wird die allgemeine Struktur aktivitätenbezogener Verkehrserzeugungsmodelle dargestellt und gezeigt, wie im Rahmen dieser neuen Konzeption operationale Teilmodelle formuliert und zu einem leicht handhabbaren Gesamtmodell zur Prognose des Verkehrsaufkommens zusammengefügt werden können. sfZeitschriftenaufsatz Aktivitätsmuster und Verkehrsmittelnutzung von Frauen und Männern: Trends von 1976 bis 2008.(2012, Kirschbaum) Sicks, Kathrin; Scheiner, Joachim; Holz-Rau, Hans-ChristianZeitschriftenaufsatz Der Modal Split als Verwirrspiel.(2018, Kirschbaum) Holz-Rau, Christian; Zimmermann, Karsten; Follmer, RobertZeitschriftenaufsatz Die zeitliche Entwicklung der Bedeutung von Personenmerkmalen für das Verkehrsverhalten. Tl. 1.(1994) Kloas, Jutta; Kunert, UweEs werden im vorliegenden Beitrag die Daten der KONTIVErhebungen von 1976, 1982 und 1989 analysiert. Ziel der ökonometrischen Analyse ist es, die das Verkehrsverhalten bestimmenden Merkmale und ihre Effekte sowie die zeitlichen Veränderungen der Effekte zu ermitteln. Aus diesen Ergebnissen wird die Abgrenzung von Personengruppen abgeleitet, die einen geeigneten Bezugsrahmen für die Ergebnisdarstellung und Prognosen der Verkehrsentwicklung abgeben. Die präsentierten Ergebnis-se stellen eine Auswahl aus der umfassenden ökonometrischen Analyse dar, die vom DIW im Rahmen eines Gutachtens im Auftrag des Bundesministers für Verkehr durchgeführt wurde.Zeitschriftenaufsatz Die zeitliche Entwicklung der Bedeutung von Personenmerkmalen für das Verkehrsverhalten. Tl. 2.(1994) Kloas, Jutta; Kunert, UweEs werden im vorliegenden Beitrag die Daten der KONTIVErhebungen von 1976, 1982 und 1989 analysiert. Ziel der ökonometrischen Analyse ist es, die das Verkehrsverhalten bestimmenden Merkmale und ihre Effekte sowie die zeitlichen Veränderungen der Effekte zu ermitteln. Aus diesen Ergebnissen wird die Abgrenzung von Personengruppen abgeleitet, die einen geeigneten Bezugsrahmen für die Ergebnisdarstellung und Prognosen der Verkehrsentwicklung abgeben. Die präsentierten Ergebnis-se stellen eine Auswahl aus der umfassenden ökonometrischen Analyse dar, die vom DIW im Rahmen eines Gutachtens im Auftrag des Bundesministers für Verkehr durchgeführt wurde.Graue Literatur Entwicklung eines Individual-Verhaltensmodells zur Erklärung und Prognose werktäglicher Aktivitätsmuster im städtischen Bereich. Stufe 2. Endbericht.(1980)Im Rahmen des Forschungsprogrammes "Stadtverkehr 1978" des Bundesministers für Verkehr legen zwei Institute die Ergebnisse ihrer Untersuchungen vor. Die PROGNOS-Analyse stellt formalisierte Theorien zum Mobilitätsverhalten vor und prüft die Anwendbarkeit der Modelle auf das Verkehrsverhalten für die Bereiche Aktivitätenhäufigkeiten, Wegehäufigkeiten und Reiseweite. Die zweite Analyse (SOCIALDATA) versucht, Erklärungskraft, Anwendbarkeit und Nutzen des "Individualverhaltensmodells" (Wermuth) zu demonstrieren und seine Anwendung für eine Prognose individuellen Verkehrsverhaltens heranzuziehen. Die Daten zu der Untersuchung beruhen auf einer "Verkehrsbefragung Spandau" und einer mündlichen Verhaltenserhebung. cp/difuGraue Literatur Kraftstoffpreise - Mobilität - Siedlungsstruktur. Zwei Vorträge zu aktuellen Problemen und Zusammenhängen.(1982) Herz, RaimundDer Band faßt zwei Vorträge des Autors zusammen:"Einfluß der Kraftstoffpreise auf Mobilität und Siedlungsstruktur" und "Mobilität der Bürger". Während in dem ersten der beiden Beiträge die Verkehrsmobilität vorwiegend als die im PKW zu verschiedenen Zwecken zurückgelegte Gesamtentfernung betrachtet wird, wird im zweiten Beitrag gezeigt, wie vielseitig und im Hinblick auf planerische Konsequenzen auch nicht unproblematisch der Mobilitätsbegriff ist, dessen Quantitäten und Qualitäten für verschiedene Bevölkerungsgruppen dargelegt werden. cp/difuZeitschriftenaufsatz Mehr Autos - aber weniger Verkehr! Aktuelle Ergebnisse der Verkehrserhebung ''Mobilität in Städten - SrV 2003'' liegen vor.(2005, Deutscher Verkehrs-Verlag) Ahrens, Gerd-Axel; Ließke, Frank; Wittwer, RicoAktuelle Ergebnisse der Verkehrserhebung Mobilität in Städten SrV 2003 liegen vor Die Mobilitätsentwicklung bezogen auf den werktäglichen Personenverkehr in deutschen Städten ist Gegenstand der Verkehrserhebung "Mobilität in Städten - SrV 2003", deren Auswertungen an der TU Dresden abgeschlossen sind. Die Erhebung wurde im Auftrag von 23 Städten, zwei Verkehrsverbünden und einem Verkehrsbetrieb durchgeführt und maßgeblich von den Ländern Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Sachsen und Thüringen direkt gefördert. Indirekt wurde die Befragung durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen gefördert, indem sie in einem Forschungsprojekt als Ergänzung zur Erhebung des Bundes "Mobilität in Deutschland - MiD" methodisch überarbeitet und angepasst wurde. difuGraue Literatur Mobilität in Deutschland (MiD). Alltagsverkehr in München, im Münchner Umland und im MVV-Verbundraum.(2010)Die Studie ist Teil des vom Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH -infas- durchgeführten Studie "Mobilität in Deutschland 2008" auf der Grundlage der Befragung von ca. 25.000 Haushalten. Eine regionale Differenzierung für die Region München ist aufgrund der Ausweitung der Befragung mithilfe der Stadt München und den Münchner Verkehrs- und Tarifverbund -MVV- auf insgesamt 13.136 Personen und 5.895 Haushalte möglich (München und Münchner Umland). Mögliche regionale Veränderungen im Mobilitätsverhalten können somit anhand der 2002 erfolgten Studie "Mobilität in Deutschland" zumindest für das Stadtgebiet München nachvollzogen werden. Im Ergebnis enthält der Bericht zentrale Ergebnisse und Analysen zum Mobilitätsverhalten der Münchner. So ergab die Umfrage eine niedrigere Nutzungsfrequenz des Autos im bundesweiten Vergleich, vor allem zu Gunsten des Öffentlichen Verkehrs (21 %) und des Fußgängerverkehrs (21%). 14% aller Wege wurden demnach 2008 mit dem Fahrrad zurückgelegt.Graue Literatur Mobilitätsanalysen für die Region Dresden (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden), Schlussbericht, Band 2.(2005) Ahrens, G.-A.; Ließke, F.; Wittwer, R.Der Band 2 des Schlussberichtes "Mobilitätsanalysen für die Region Dresden" ordnet sich in das Teilprojekt AP 700 "Projektevaluation/Wirkungsanalysen" ein. Es stellt die Ergebnisse umfangreicher Mobilitätsanalysen für das räumliche Untersuchungsgebiet von intermobil dar, die von der TU Dresden unter Nutzung des Systems repräsentativer Verkehrsbefragungen (SrV) durchgeführt worden sind. Sie bildeten eine wesentliche Grundlage der im AP 700 durchzuführenden Wirkungsanalyse, insbesondere im Hinblick auf die Abschätzung langfristig zu erwartender Wirkungen. Die gewonnenen Erkenntnisse haben darüber hinaus grundsätzliche Bedeutung für ein besseres Verständnis der komplexen Fragen von Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung in der Region Dresden.Zeitschriftenaufsatz Die Untererfassung nicht berichteter Wege, ein systematisches Dilemma konventioneller Mobilitätserhebungen: ein Weg zur Lösung.(2021, Kirschbaum) Sammer, Gerd; Gruber, Christian J.; Röschel, Gerald; Herry, Max; Tomschy, RupertGraue Literatur Vergleichende Auswertungen von Haushaltsbefragungen zum Personennahverkehr (KONTIV 1976, 1982, 1989).(1993) Kloas, Jutta; Kunert, UweKontinuierliche Erhebungen zum Verkehrsverhalten - Kontiv - sind mit ähnlichem Design in den Jahren 1976, 1982 und 1989 durchgeführt worden. Damit ist eine Analyse des Alltagsverkehrs von Personen über einen 14-Jahres-Zeitraum möglich. Mit dem Gutachten wird die Entwicklung des Personenverkehrs, wie er sich in den Erhebungen darstellt, untersucht und dessen wesentliche Zusammenhänge analysiert. Bestandteil der Untersuchung sind dabei die sich ändernde Zusammensetzung der Bevölkerung, die Wirkung von verändertem Verkehrsverhalten identischer Bevölkerungssegmente und Designeffekte, also die Wirkung der unterschiedlichen Gestaltung der Erhebungsinstrumente und des Erhebungsverfahrens. Ebenso werden exogene Wirkungen berücksichtigt wie die konjunkturelle Lage, Benzinpreisänderungen oder der gesellschaftliche Wertewandel. Mit Hilfe der inhaltlichen Analyse vorgelagerten umfangreichen technischen Arbeitsschritten erhält man die Grundlage, auf der Änderungen des Verkehrsverhaltens im Zeitablauf identifiziert werden können. Am Ende können die wichtigsten Ergebnisse zusammengefaßt werden und Empfehlungen für die weitere Verwendung des Datenmaterials wie für künftige Erhebungen des Verkehrsverhaltens gegeben werden. goj/difuGraue Literatur Verkehrsmittelwahl der Greifswalder Bevölkerung. Ergebnisse der Haushaltsbefragung im Mai 2009.(2009)Im Mai 2009 wurde in Greifswald eine Haushaltsbefragung zur Verkehrsmittelwahl durchgeführt. Dabei wurden rund 2500 Haushalte (Haupt- und Nebenwohnsitz) angeschrieben. Diese Haushalte wurden nach allgemeinen Informationen zum Haushalt und zur persönlichen Mobilität gefragt. Zudem wurden die einzelnen Haushaltsmitglieder um die Anfertigung eines so genannten Wegeprotokolls an einem von sechs vorgegeben Stichtagen gebeten. Rund 22% der Haushalte füllten den Fragebogen aus, damit wurden rund 1100 Personen erfasst. Diese Stichprobe wurde nach dem Alter gewichtet, d.h. in die Auswertung gingen 1036 Antworten entsprechend der aktuellen Verteilung der Greifswalder Bevölkerung auf verschiedene Altersgruppen ein. Rund 70% der Befragten sind den drei größten Gruppen: Vollzeiterwerbstätige, Rentner/Pensionäre oder Studierende zuzuordnen. Die Befragten sind überdurchschnittlich gut ausgebildet, sowohl in Bezug auf ihren Schulabschluss als auch hinsichtlich der Berufsausbildung. Die Auswertung der allgemeinen Angaben zur Mobilität zeigt für die Greifswalder Befragten eine niedrigere Motorisierung als im bundesdeutschen Durchschnitt und eine leicht unterdurchschnittliche Führerscheinverfügbarkeit. Rund zwei Drittel der Befragten konnten am Stichtag uneingeschränkt oder teilweise über einen Pkw verfügen. Die insgesamt von der Stichprobe etwa 3500 zurückgelegten Wege wurden zu rund 44% mit dem Fahrrad zurückgelegt. Auf den Pkw- Verkehr (Selbst- und Mitfahrer) entfallen etwa 33% der Wege. 21% wurden zu Fuß erledigt. Der öffentliche Verkehr hatte an den Stichtagen mit rund 2% eine sehr geringe Bedeutung.Zeitschriftenaufsatz Verkehrsverhalten in der Schweiz.(1993) Infanger, Kurt; Seethaler, RitaWie beeinflusst die Zusammensetzung des Fahrzeugparks eines Haushaltes das Verkehrsverhalten der einzelnen Familienmitglieder?Wie wirkt sich das Vorhandensein eines Parkplatzes um Arbeitsort auf die Wohl des Verkehrsmittels aus?Welche Rolle spielen die Öffentlichen Verkehrsmittel bei den verschiedenen Fahrtzwecken?Antworten auf diese und ähnliche Fragen gibt eine Studie über das Verkehrsverhalten in der Schweiz 1989 aus der hier ausgewühlte Ergebnisse dargestellt werden.Graue Literatur Was bewegt die Oldenburger? Ergebnisse der Haushaltsbefragung 2009 zum Verkehrsverhalten.(2010)Die Herausforderungen, vor denen eine zukunftsorientierte Verkehrsplanung steht, sind vielfältig. So gilt es zum einen, den alltäglichen Ansprüchen des Verkehrs Rechnung zu tragen, zum anderen aktuelle Problemstellungen mit einzubeziehen: den fortschreitenden Klimawandel, den zunehmenden Flächenverbrauch, die Anforderungen an eine bezahlbare Mobilität der Zukunft. Im Mittelpunkt steht dabei der Bürger als Verkehrsteilnehmer in seiner Stadt. Die Voraussetzung für eine dergestaltige Planung ist das Wissen um den Status Quo. Deshalb wurde im Rahmen einer repräsentativen Studie das Verkehrsverhalten der Oldenburger Bevölkerung untersucht. Auch wenn die Besonderheiten des Verkehrs in der Stadt Oldenburg augenscheinlich sind, werden belastbare Daten als Planungsgrundlage benötigt. Einige interessante Details treten erst bei genauerem Hinsehen auf, während Herausragendes sich oft durch eine genaue Untersuchung eindrucksvoll bestätigen lässt. So ist es nicht verwunderlich, dass es in der Stadt Oldenburg tatsächlichmehr Fahrräder als Einwohner gibt und der außerordentlich hohe Radverkehrsanteil das Image als "Fahrradstadt" bestätigt. Doch wie sieht es genau aus? Welche Strecken werden eher mit dem Fahrrad, welche eher mit dem Auto zurückgelegt? Spielt das Alter der Verkehrsteilnehmer eine Rolle, das Wetter oder der Wochentag? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu bekommen, wurden im Zeitraum September bis Oktober 2009 über 1.000 Oldenburger befragt.