Auflistung nach Schlagwort "Vorbeugung"
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Graue Literatur 10 Jahre Jugendberatung in Darmstadt. Dezember 1985. Ein Rückblick auf die Entwicklung der Jugend- und Drogenberatung von den Anfängen bis heute.(1985)Im Dezember 1975 wurde in Darmstadt eine Jugend- und Drogenberatungsstelle eröffnet. Als Träger fungierte die Stadt. Die Arbeit dokumentiert die zehnjährige Tätigkeit der Einrichtung, die sich in dieser Zeit erheblich wandelte: Stand am Anfang noch die allgemeine Jugendberatung im Vordergrund, erweiterte sich die Aktivität bald, so etwa auf die Beratung von Drogenabhängigen in der Justizvollzugsanstalt Darmstadt und auf Präventivarbeit im Verbund mit Kontaktlehrern an den Schulen. Nach einem Überblick über die geleistete Arbeit liefert das Heft zunächst statistische Angaben (Gesamtzahl und Herkunft der Klientel etc.). Danach betrachtet die Schrift vor allem die Drogenpolitik in Hessen und unterbreitet Vorschläge für die zukünftige Drogenarbeit. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Analyse der Veränderungen und Entwicklungen in der Arbeit mit Drogenkonsumenten, u. a. perspektivisch im Zusammenhang mit der Krankheit Aids. Ferner werden Überlegungen zum Wandel von Zielen und Methoden der Prävention angestellt. gwo/difuGraue Literatur 5. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen. September 2010 bis Juni 2011. Dokumentation.(2011) Böhme, Christa; Reimann, Bettina; Bretschneider, MichaelZiel des 5. Wettbewerbs war es, hervorragende kommunale Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention in besonders schwierigen Lebenslagen zu identifizieren, zu prämieren sowie in der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung guter Praxis anzuregen. Insgesamt 63 Städte, Gemeinden und Kreise aus dem gesamten Bundesgebiet haben sich mit einem eigenen Beitrag beworben.Graue Literatur 6. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention im öffentlichen Raum. September 2012 bis Juni 2013. Dokumentation.(2013) Böhme, Christa; Diekelmann, Patrick; Reimann, BettinaZiel des 6. bundesweiten Wettbewerbs zur kommunalen Suchtprävention, an dem sich etwa 100 Kommunen mit hervorragenden Angeboten beteiligt haben, ist es, neue Ideen als gute Beispiele anderen Kommunen zugänglich zu machen. Das Thema des Wettbewerbs "Alkoholprävention im öffentlichen Raum" greift in vielen Kommunen als wichtiges Handlungsfeld auf.Zeitschriftenaufsatz "A Lobby for Children" - Transnationales Austauschprojekt zur Prävention der Folgen von Armut bei Kindern.(2006, Beltz) Bohn, Irina; Buchmann, PeterZeitschriftenaufsatz "A Lobby for Children" - Transnationales Austauschprojekt zur Prävention der Folgen von Armut bei Kindern.(2006, Beltz) Bohn, Irina; Buchmann, PeterMonographie Abbiegeassistenz für Lkw. Grundlagen eines Testverfahrens.(2015, Fachverl. NW) Schreck, Benjamin; Seiniger, PatrickAbbiegeunfälle mit Kollisionen zwischen rechtsabbiegenden Güterkraftfahrzeugen und Fahrrädern haben in der Regel schwerwiegende Folgen für den ungeschützten Verkehrsteilnehmer. In der Vergangenheit wurde durch eine steigende Anzahl von Spiegeln das individuelle Sichtfeld des Lkw-Fahrers vergrößert und die Sicherheit für ungeschützte Verkehrsteilnehmer durch den Seitenunterfahrschutz verbessert. Da Abbiegeunfälle trotz der Vielzahl an Spiegeln auch heute noch geschehen, gleichzeitig aber Fahrerassistenzsysteme Einzug in viele Fahrzeugklassen gehalten haben, liegt es nahe, derartige Systeme für die Verhinderung von Abbiegeunfällen zu nutzen. Um entsprechende Systementwicklungen fördern zu können oder aber auch Systeme vorschreiben zu können, sind Anforderungen und passende Testmethoden für Abbiegeassistenzsysteme erforderlich. Ziel der BASt war es, solche Anforderungen und ein mögliches Testverfahren hierfür zu entwickeln. Ausgehend von Analysen des Unfallgeschehens wurden charakteristische Parameter und Begleitumstände von Unfällen zwischen Fahrrädern und rechtsabbiegenden Lkw identifiziert. Aus fahrdynamischen Überlegungen folgt bei den gegebenen Parametern, dass nur eine frühe, aber niederschwellige Fahrerinformation eine wirkungsvolle Assistenzfunktion zur Verhinderung der Unfälle sein kann. Für automatische Bremsungen gibt es bisher noch zu wenig Erfahrungen im Feld, und klassische, hochschwellige, aber sehr spät erfolgende Warnsignale würden durch die dann noch verstreichende Reaktionszeit keine rechtzeitige Bremsung des Lkw-Fahrers mehr hervorrufen. Basierend auf dem identifizierten Parameterraum, der zum komfortablen Anhalten erforderlichen Zeit und einem geeigneten Kinematikmodell lassen sich die räumlichen Bereiche um den Lkw definieren, in dem eine Umfelderkennung den Fahrradfahrer detektieren können muss, damit das Informationssignal durch das Assistenzsystem an den Lkw-Fahrer rechtzeitig ausgegeben wird. Aktuell wird davon ausgegangen, dass ein Abbiegeassistenzsystem, das die hier beschriebenen Prüfungen besteht, einen sehr positiven Einfluss auf das Unfallgeschehen zwischen rechtsabbiegenden Lkw und Fahrrädern haben wird.Zeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Auch in: Forum Jugendhilfe (2003) Nr. 3, S. 32.Zeitschriftenaufsatz Ächtung von Gewalt, Stärkung der Erziehungskraft von Schule und Familie, Intensivierung der Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention. Beschluss der Jugendministerkonferenz am 22./23.Mai 2003 in Ludwigsburg.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz ACILIM - präventive Arbeit für Migrantenfamilien. Die Vereine und Gruppen der türkischen Minderheit als Partner gewinnen.(2003, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern) Poyraz, AliZeitschriftenaufsatz ACILIM - präventive Arbeit für Migrantenfamilien. Die Vereine und Gruppen der türkischen Minderheit als Partner gewinnen.(2003, Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstellen Bayern) Poyraz, AliZeitschriftenaufsatz Aggression durch Zeitdruck. Problemthema Gewalt in Pflegeheimen.(2002, Urban & Fischer) Kammerer, DoroZeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Zeitschriftenaufsatz Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Psychische Auffälligkeiten, Risiko- und Schutzfaktoren, gesundheitsbezogene Lebensqualität und Komorbidität - Ergebnisse aus der KiGGS- und BELLA-Studie.(2014, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz) Schlack, Robert; Petermann, FranzDie KiGGS-Studie bietet die einmalige Möglichkeit, Selbstauskünfte zu Aggression und Gewalterfahrungen von Jungen und Mädchen im Alter von 11 bis 17 Jahren zu einer Vielzahl gesundheitlich relevanter Indikatoren auf individueller Ebene in Beziehung zu setzen. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf Zusammenhänge unterschiedlicher Formen von Gewaltbetroffenheit (als Opfer, Täter oder Täter/Opfer) mit verschiedenen Indikatoren der psychischen Gesundheit, psychosozialer Risiken und Ressourcen und gesundheitsbezogener Lebensqualität sowie der Komorbidität von aggressiv-dissozialem Verhalten und depressiver Symptomatik bei Jugendlichen.Monographie Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen.(1999, Hogrefe) Schäfer, Mechthild; Frey, DieterBefragt man Lehrer oder Schüler oder gar die Polizeistatistiken nach Aggression unter Kindern und Jugendlichen, entstehen stark divergente Abbilder ein- und derselben Situation. Das Buch stellt dar, wie das Ausmaß von Aggression bestimmbar wird und welche Blickwinkel unterschieden werden sollten. Lehrer und Wissenschaftler erhalten durch dieses Buch einen differenzierten Blick auf Aggressionen und Viktimisierung. Des weiteren finden sie Anregungen zu Prävention und Intervention. difuMonographie Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen.(1999, Hogrefe) Schäfer, Mechthild; Frey, DieterBefragt man Lehrer oder Schüler oder gar die Polizeistatistiken nach Aggression unter Kindern und Jugendlichen, entstehen stark divergente Abbilder ein- und derselben Situation. Das Buch stellt dar, wie das Ausmaß von Aggression bestimmbar wird und welche Blickwinkel unterschieden werden sollten. Lehrer und Wissenschaftler erhalten durch dieses Buch einen differenzierten Blick auf Aggressionen und Viktimisierung. Des weiteren finden sie Anregungen zu Prävention und Intervention. difuMonographie AIDS, die soziale Definition einer Krankheit.(1994, Bibliotheks- und Informationssystem der Univ. Oldenburg) Venrath, BarbaraIn den Umkreis der Aids-Prävention durch gezielte Aufklärung über die Risiken einer HIV-Infektion und den sozialen Bedeutungsgehalt des Begriffs "AIDS" ist die vorliegende Arbeit einzuordnen. Am Beispiel AIDS wird der Gesundheit- und Krankheitsbegriff als soziales Wirklichkeitskonstrukt medizinsoziologisch analysiert. In der Arbeit werden die Phasen der Entdeckung des Virus zurückverfolgt und beschrieben; untersucht werden die sexuelle Alltagspraxis sowie die Art und Weise, wie in der "Risikogesellschaft" mit diesem Risiko AIDS umgegangen wird. Auf der Grundlage der Ergebnisse repräsentativer Befragungen bei der Bevölkerung wird deutlich gemacht, welche Einstellungen gegenüber der Sexualität in den Zeiten von AIDS vorherrschen und wie Homosexualität öffentlich bewertet wird. Im Rahmen der von der Autorin selbst durchgeführten Befragung von Kölner Studenten wird gezeigt, wie diese Gruppe die Problematik reflektiert. Im Kontext der in der Arbeit vorgestellten Vorschläge zur Gesundheitsvorsorge wird die Fragestellung diskutiert: Wie die Kluft zwischen Kopfwissen und Bauchhandeln überwunden werden kann. sg/difuGraue Literatur Aids, Fragen und Lehren für Public Health.(1992) Rosenbrock, RolfZehn Jahre Erfahrungen in der gesundheitspolitischen Bearbeitung der HIV-Infektion und ihrer Folgen, die Debatte um die "Normalisierung" von Aids sowie die verstärkten Bemühungen zur akademischen Etablierung von Public Health in Deutschland geben Anlaß zu Reflexionen, was aus dem Umgang mit HIV und Aids für Theorie und Praxis der öffenlichen Gesundheitspflege gelernt werden kann.Das wird an zehn Aspekten skizziert: Soziale Ungleichheit vor Krankheit und Tod; Risikowahrnehmung; Risikomanagement; Präventionsansätze; Stabilisierung der Selbsthilfe; Professionelle Zuständigkeiten; Anpassung der Krankenversorgung; Gesundheit als Thema sozialer Bewegungen; bereichsübergreifende Gesundheitspolitik; Institutionalisierung von Public Health. difu