Auflistung nach Schlagwort "Vielfalt"
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Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Architektur im Tessin am Beispiel des Einfamilienhauses; L'architecture contemporaine tessinoise d'apres l'exemple de la villa familiale.(1990) Disch, Peter; Carloni, TitaDer Artikel gibt einen Überblick der aktuellen Architektur im Tessin. Die Autoren beschränken sich dabei auf Einfamilienhäuser aus den letzten fünf Jahren. Obwohl überregional immer von der "Tessiner Schule" gesprochen wird, verbietet sich der Name angesichts der Vielfalt der Gestaltungsansätze. Tita Carloni zeigt in ihrem Beitrag, daß der Einfamilienhausbau im Tessin keineswegs mehr einer idyllischen Situation entspringt: Baurechtlich auf die "R2-Wohnzonen" verwiesen, muß er sich mit der verstädterten Landschaft an der Peripherie der Städte und Dörfer begnügen. Die Autorin analysiert die herrschenden Entwurfsansätze und macht Vorschläge für eine baurechtliche Vereinheitlichung des Stadtbilds: Flachdach und eine maximale Höhe von 3 Geschoßen seien durchsetzbar; eine Einschränkung der Materialwahl dagegen angesichts des immer weiter expandierenden Baumarkts kaum machbar. (kg)Graue Literatur Alter(n), Diversität und Stadtgesellschaft. Eine räumliche Perspektive auf die Vielfalt von Lebenssituationen im Alter am Beispiel Berlins.(2020) Enßle-Reinhardt, FriederikeDie Arbeit befasst sich am Beispiel Berlins mit den Wechselwirkungen zwischen der Alterung der Gesellschaft und wachsender Diversität. In sechs Fachartikeln werden methodologische Zugänge zum Zusammenspiel von Alter und Diversität entwickelt und neue empirische Befunde aus qualitativer und quantitativer Empirie vorgestellt. Auf Basis der empirischen Erhebungen wird gezeigt, inwiefern gängige gesellschaftliche Altersbilder den komplexen Lebenslagen im Alter nicht gerecht werden und entsprechend auch der institutionelle Umgang mit Diversität im Alter vielfach nicht adäquat ist. Daran anknüpfend schlägt die Arbeit eine räumliche Perspektive als methodologischen Zugang für die Analyse des Zusammenspiels von Alter und Diversität vor. Aus dieser räumlichen Perspektive werden drei empirische Beispiele analysiert: Die Nutzung öffentlicher Parks durch ältere Menschen, Umzugspläne und Umzugsmotivationen im Alter, sowie die Bedeutung der räumlichen Nähe für das Entstehen von sozialen Netzwerken in der Nachbarschaft im Alter. Die Arbeit leistet damit sowohl auf empirischer als auch auf analytischer und methodologischer Ebene einen wissenschaftlichen Beitrag: Sie vermittelt zunächst vertiefte Einblicke in die Lebenslagen älterer Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen. Auf dieser Basis hinterfragt die Arbeit die implizite Normierung der mittleren Lebensjahre als objektiven Beobachterhorizont und unterstreicht die Notwendigkeit, Diversität mehrdimensional zu denken. Die Arbeit plädiert insofern dafür, die Konzepte Intersektionalität und Superdiversität zu verknüpfen, um auch innerhalb sozialer Gruppen genauer differenzieren zu können. Dabei erlaubt eine räumliche Perspektive einen offenen Blick auf Diversität und ermöglicht es, die bislang getrennten Forschungsfelder der Diversitäts- und Altersforschung zu verbinden. Die Arbeit schließt mit Handlungsempfehlungen für Politik und Planung.Monographie Andere Urbanitäten. Zur Pluralität des Städtischen.(2018, Böhlau) Schmidt-Lauber, BrigittaDas Buch setzt sich kritisch mit dem in Wissenschaft und Gesellschaft vorherrschenden Verständnis von "Urbanität" und "Stadt" auseinander. Dieses rekurriert auf ein historisch geprägtes Stadtverständnis, das die Großstadt der westlichen Moderne im Blick hat und Urbanität als spezifisches, durch Dichte, Heterogenität und Größe geprägtes Stadtleben versteht. Demgegenüber stellt dieser Band unterschiedliche Formen von Stadtleben in verschiedenen Stadttypen bzw. Stadtgrößen jenseits der Metropolen und auf verschiedenen Kontinenten vor. Aus den Perspektiven von Architektur, Stadtplanung, Ethnologie, Japanologie und Afrikanistik kommen darüber unterschiedliche Normen, Ideale und Alltagspraxen städtischen Lebens in den Blick.Monographie Angewandte Vielfalt - Diversität in der Praxis.(2015, NWV Neuer Wiss. Verl.)Das Land Steiermark hat mit dem Beschluss der Charta des Zusammenlebens in Vielfalt in der Steiermark im Frühjahr 2011 ein klares Zeichen gesetzt und das Bekenntnis zu einer Steiermark in Vielfalt mit dem, im Sinne seiner ursprünglichen Wortbedeutung, radikalen Grundsatz - Die Steiermark verabschiedet sich vom Bild einer homogenen "Mehrheitsgesellschaft" zum Ausdruck gebracht. Die Charta enthält die Selbstverpflichtung des Landes Steiermark, die gegebene Vielfalt als Einflussfaktor bei allen Planungen und Entscheidungen, mit denen das Miteinander gestaltet wird, zu berücksichtigen sowie Rahmenbedingungen und Strukturen dahingehend (weiter) zu entwickeln, dass sie gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit ermöglichen.Zeitschriftenaufsatz Anthropogne Landschaft und biologische Vielfalt - Widerspruch oder Symbiose = Paysage anthropise et diversite biologique - incompatibilite ou symbiose = Anthropised countryside and biological diversity - incompatibility or symbiosis?(1994) Spichiger, RodolpheDer Mensch beeinträchtigt und zerstört ein Ökosystem nach dem anderen, was die spezifische und gentische Vielfalt Schritt für Schritt verkleinert. Es gibt auch Beispiele für eine Vergrößerung der biologischen Vielfalt durch den Menschen, da dieser künstlich Umweltmosaiken aufrechterhält und neue ökologische Nischen schafft. Dies läßt sich auf die Stadt als Umweltmosaik anwenden, wo eingeführte und einheimische Spezies zusammenleben. Indem man die von der Verstädterung bedrohten Arten künstlich fördert, hält man die biologische Vielfalt als Ganzes hoch. Parks und botanischen Gärten kommt bei diesem Prozess große Bedeutung zu.Zeitschriftenaufsatz Aufbruch aus Emmental. Wien.(1985) Koch, ErnstDie Zeit der architektonischen Monokultur soll im Sozialen Wohnungsbau der Bundeshauptstadt endgültig auslaufen. Eine Wende vom "Emmentaler Stil" zu gestalterischer Pluralität, von großvolumigen Wohnblocks zu überschaubaren Einheiten ist offiziell eingeleitet. Politiker und Bauträger eröffnen den Kreativen neue Chancen. Derzeit haben wesentlich mehr Architekten im kommunalen Wohnungsbau mitzureden als noch vor wenigen Jahren. -y-Zeitschriftenaufsatz Ausbildung in Vielfalt. Konzeptionelle Herausforderungen für das Jugendwohnen.(2012, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Ritzerfeld, JoachimZeitschriftenaufsatz Ausbildung in Vielfalt. Konzeptionelle Herausforderungen für das Jugendwohnen.(2012, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Ritzerfeld, JoachimGraue Literatur Bildung, Betreuung und Erziehung in der Einwanderungsgesellschaft. Hintergründe und bildungspolitische Ansätze. Eine Expertise der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).(2013) Preiß, ChristineIn Deutschland leben Menschen aus zahlreichen Ländern und Kulturen, deren Integration eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe ist. Dies bezieht sich vor allem auf Kinder, die Kindertageseinrichtungen besuchen. Die Autorin beschreibt die historische Entwicklung und die aktuelle Situation im Einwanderungsland Deutschland, beleuchtet die rechtliche Lage von Kindern und Familien mit Migrationshintergrund und analysiert, welche Herausforderungen sich für das System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung ergeben.Graue Literatur Bildung, Betreuung und Erziehung in der Einwanderungsgesellschaft. Hintergründe und bildungspolitische Ansätze. Eine Expertise der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).(2013) Preiß, ChristineIn Deutschland leben Menschen aus zahlreichen Ländern und Kulturen, deren Integration eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe ist. Dies bezieht sich vor allem auf Kinder, die Kindertageseinrichtungen besuchen. Die Autorin beschreibt die historische Entwicklung und die aktuelle Situation im Einwanderungsland Deutschland, beleuchtet die rechtliche Lage von Kindern und Familien mit Migrationshintergrund und analysiert, welche Herausforderungen sich für das System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung ergeben.Zeitschriftenaufsatz Biodiversität und ihre Bedeutung in der Narurschutzarbeit. Biodiversity and its relevance for nature conservation.(1995) Blab, Josef; Klein, Manfred; Ssymank, AxelDie Konvention der Vereinten Nationen über die Biologische Vielfalt muß nun in die nationalen Naturschutzstrategien eingearbeitet werden. Zu Bedeutung, Bewertung und Schutzmöglichkeiten der Biologischen Vielfalt werden Beispiele aus den entsprechenden drei hierarchischen Ebenen vorgestellt: Vielfalt der Gene, der Arten sowie der Lebensräume, einschließlich funktionaler und dynamischer Aspekte. In Deutschland werden hierfür Listen von Naturschutzvorrangflächen und die Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen und Biotopkomplexe erarbeitet. Um die Biologische Vielfalt zu erhalten, müssen sowohl regionalisierte allgemeine Leitlinien und Ansprüche des Naturschutzes als auch konkrete Anforderungen an die Land- und Forstwirtschaft formuliert werden.Zeitschriftenaufsatz Die bioökologische Bewertung innerstädtischer Grünflächen als Begründung für ein naturnah gestaltetes Grünflächen-Schutzgebietssystem.(1985) Schulte, Wolfgang; Marks, RobertAnhand des floristischen Arteninventars wird auf den Artenreichtum bzw. die -armut unterschiedlicher Stadtbereiche und Freiraumtypen hingewiesen. Ein Bewertungsverfahren wird entwickelt, "das den Schutz, die biologische Anreicherung und die Vermehrung des innerstädtischen Freiflächenanteils" zum Ziel hat. Floristisch reichhaltig sind Bahnanlagen, brachliegende Bauflächen; öffentliche Grün- und Parkanlagen sind ähnlich artenarm wie die dicht bebaute Innenstadt, ihr ökologisches Entwicklungspotential ist dagegen sehr hoch einzustufen. Der Autor empfiehlt, den Anteil naturnaher Grün- und Freiflächen zu erhöhen. (cs)Zeitschriftenaufsatz "Burg" und Bauhaus. Zum Schaffen von Paul Thiersch, Erwin Hahs und Gustav Weidanz. "Castle" and Bauhaus. On the work of Paul Thiersch, Erwin Hahs and Gustav Weidanz; Paralleltitel.(1983) Schulze, IngridDie Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle gehörte in den 20er Jahren zu den beduetendsten künstlerischen Ausbildungsstätten der Weimaer Republik, ohne jedoch in dem Maß wie das Bauhaus in der Öffentlichkeit in Erscheinung zu treten. Erwin Hahs, der die Schule seit 1919 leitete, war einer jener Maler, die von einem expressionistischen, nach Menschheitsbefreiung strebenden Kunstverständnis zu einem Sozialistischen gelangten. Er forderte dazu auf, die Kunst auf Konsumgüter für die Allgemeinbevölkerung zu übertragen, eine Kunst die Formalismus und Rationalismus mit organischen Formen verbindet. Die intensiven Beziehungen zum Bauhaus unterstreichen eine ganzheitlich verstandene Kunst, von der Stadtplanung bis zum Interieur reichend. (jw)Aufsatz aus Sammelwerk The city as a setting for collaboration? Tracking the multiple scales of urban promises.(2021, Routledge) Färber, AlexaWhat are the conditions for collaboration in the city and how can they be explained by the city as a promissory assemblage? My contribution aims at challenging the almost common sense understanding of “the promise of the city,” in relating it to everyday situations of collaboration. This framework helps to better understand the potential of the promise as an analytics for the quality of the social in or as cities as well as the disputed attractiveness of cities. Instead of reproducing the equation of the city and the promise and blaming its un-fulfillment, I propose to take a closer look at the workings of the promise, its ethical dimension and the place of collaboration in the setting that it offers. This chapter is based on three fields of research: first, collaboration as a recurrent topic in the perspective of an anthropology of knowledge; second, the unstable notion of the city that results from studying everyday transformation in Berlin since 1989 as an urban anthropologist; and third, a conceptual work on the city as “promissory assemblage.”Monographie Coming to terms with superdiversity. The case of Rotterdam.(2019, Springer Open) Scholten, Peter; Crul, Maurice; van de Laar, PaulThis book discusses Rotterdam as clear example of a superdiverse city that is only reluctantly coming to terms with this new reality. Rotterdam, as is true for many post-industrial cities, has seen a considerable backlash against migration and diversity: the populist party Leefbaar Rotterdam of the late Pim Fortuyn is already for many years the largest party in the city. At the same time Rotterdam has become a majority minority city where the people of Dutch descent have become a numerical minority themselves. The book explores how Rotterdam is coming to terms with superdiversity, by an analysis of its migration history of the city, the composition of the migrant population and the Dutch working class population, local politics and by a comparison with Amsterdam and other cities. As such it contributes to a better understanding not just of how and why super-diverse cities emerge but also how and why the reaction to a super-diverse reality can be so different. By focusing on different aspects of superdiversity, coming from different angles and various disciplinary backgrounds, this book will be of interest to students and scholars in migration, policy sciences, urban studies and urban sociology, as well as policymakers and the broader public.Zeitschriftenaufsatz "Da bleibt noch viel zu tun... !". LGBT* in der Kinder- und Jugendhilfe.(2019, Reinhardt) Unterforsthuber, AndreasZeitschriftenaufsatz Das Personal: der Reichtum des Unternehmens. Themenschwerpunkt.(2008, Union Internationale des Transports Publics) Delmas, SylvianeZeitschriftenaufsatz Der "Biodiversitäts-Check" für Gemeinden - Artenvielfalt entdecken und erhalten.(2011, Gemeindetag Baden-Württemberg) Geißler-Strobel, Sabine; Jooß, Rüdiger