Auflistung nach Schlagwort "Vernetzung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 2018
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Graue Literatur 1,5°Csellsius. Energiewende zellulär – partizipativ – vielfältig umgesetzt.(2020) Haller, Birgit E.; Langniß, Ole; Reuter, Albrecht; Spengler, NicolasIn diesem Buch wird die Neuorganisation des Umgangs mit Energie unter dem Imperativ des Klimawandels beschrieben. Das zentrale Energiesystem wird zu einem zellulären Energiesystem umgebaut. Beschrieben wird das Projekt C/sells der Länder Baden-Württemberg, Bayern und Hessen, welches darauf abzielt, nicht mehr aus fernen Regionen Öl, Gas und Kohle herbeizuschaffen und zu verbrennen, wie es heute geschieht, sondern eine kleinteilige, räumlich verteilte Erzeugung mit dem ebenso verteilten Verbrauch zeitlich und räumlich zu koordinieren. Die zelluläre Organisation ergänzt dabei bestehende Energiemärkte und -netze und koordiniert Millionen von Akteuren. In C/sells stehen drei Kerninstrumente im Vordergrund: 1.: Auf Regionalisierten Marktplätzen können auch kleine Verbraucher, Prosumer und Erzeuger Strom kaufen und verkaufen - quasi von Nachbar zu Nachbar. Und mehr noch: So können sie dringend notwendige Flexibilität bereitstellen das heißt sie schalten ihre Erzeugungs- oder Verbrauchsanlagen zu oder ab, je nach Auslastung des Stromnetzes. 2.: Daten zum aktuellen Verbrauch, aber auch Prognosen zu Verbrauch und Erzeugung sind für den effizienten und sicheren Betrieb essenziell. Das Infrastruktur-Informationssystem stellt diese Daten Haushalten, Unternehmen und Netzbetreibern zur Verfügung. 3.: Die vielen hundert verschiedenen Betreiber des Stromnetzes müssen die Regelung des Stromnetzes untereinander stärker koordinieren als bisher. Heute erfolgt die Abstimmung vielfach noch manuell. Wenn Millionen von Einheiten Strom einspeisen, muss sie automatisch sein. Die Abstimmungskaskade leistet diese automatisierte, schnelle und sichere Abstimmung zwischen den Netzbetreibern.Monographie 10 Jahre ländliche Regionalentwicklung in Hessen. Erfahrungen, Meinungen, Forderungen. Referatesammlung.(2003, Selbstverl.) Buchenauer, RenateZeitschriftenaufsatz 140 Jahre Tram in München. T. 6. Die Geschichte von 1987 bis 2016.(2017, E. Schmidt) Onnich, KlausDie Entwicklung der Stadt München und die Geschichte der Münchner Trambahn sind seit dem 21. Oktober 1986 - der Tag, an dem die erste Trambahn als Pferdebahn auf Rillenschienen ihren Betrieb aufnahm - untrennbar miteinander verbunden. In dem Beitrag wird auf die Weiterentwicklung in den Jahren 2002 bis 2016 eingegangen: Am 1. Januar 2002 ging offiziell die "Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG)" als 100-prozentige Tochter der Stadtwerke München an den Start. Während des Münchner Oktoberfest 2002 bot die MVG mit einem historischen Zug erstmals publikumswirksame Straßenbahn-Sonderfahrten samt Stadtführung an. Außerdem wurden zehn neue U-Bahnzüge angeschafft, die neue Maßstäbe setzten. Im Jahr 2003 bekam die MVG eine neue Organisationsstruktur: das Querschnittressort Services, das Ressort Bus und das Ressort Schiene mit den Sparten U-Bahn und Tram. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2004 wurde das MVG-Busnetz reformiert. Neue Markenzeichen waren die MetroBusse auf den stadtteilübergreifenden Hauptlinien und die Stadt-Busse zur Erschließung der Stadtteile. Auf die wachsende Nachfrage (über 19 Prozent allein von 2006 bis 2015) reagierte die MVG mit weiteren Angebotsverbesserungen in allen drei Betriebszweigen. Am 12. Dezember 2009 ging erstmals seit über 10 Jahren eine Neubaustrecke der Münchner Tram in Betrieb und der in die Jahre gekommene Wagenpark wurde weiterhin modernisiert. Im Ressort Services wurde die Fahrplanauskunft erweitert und differenziert. Für iPhone-Nutzer gibt es ab Juni 2010 eine eigene Anwendung und im "App Store" gibt es das Programm "MVG Fahrinfo München" kostenlos zum Herunterladen. Im Oktober 2015 startete das Mietradsystem MVG Rad mit zunächst 24 Stationen und 1.200 Rädern. Als einzige Stadt in einem europaweiten Ranking unter 23 Groß- und Hauptstädten erhielt die Stadt München die Note "sehr gut". Zu den Herausforderungen gehört die Sicherung der eigenwirtschaftlichen Finanzierung des Betriebs, des hohen Niveaus bei der Kundenzufriedenheit sowie beim Modal Split. Außerdem sind politische Vorgaben wie die Erreichung der vollständigen Barrierefreiheit, technologische Innovationen oder gesellschaftliche Herausforderungen wie die Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt zu bewältigen.Zeitschriftenaufsatz 21. Godesburger Gespräch. Die europäische Stadt.(1993) Mörsch, GeorgDie Frage, ob die europäische Stadt bauliches Abbild historischer Vorgänge ist, kann - je nach Beantworter - Heilserwartung oder Provokation, verschlüsselte These oder beginnender Dialog sein. Von Architekten an einen Denkmalpfleger gerichtet, ist sie zunächst eine Falle. Eine Falle, Fakten zur Geschichte der europäischen Stadt zusammenzuwirken in das lockende Bild von der harmonischen, organisch gewachsenen, maßstäblichen, geschichtlichen Stadt, um aus diesem Konzentrat eine Nährlösung für die Stadt der Zukunft zu bereiten. Eine solche Erwartung kann die Geschichte der europäischen Stadt nicht erfüllen. (-y-)Monographie 51. Deutscher Geographentag Bonn 1997. Bd. 1: Europa im Globalisierungsprozeß von Wirtschaft und Gesellschaft.(1998, Steiner) Gebhardt, Hans; Heinritz, Günter; Wießner, ReinhardWegen der Vielschichtigkeit des Themas "Europa in einer Welt im Wandel" und der Vielzahl der Vorträge wird der 51. Geographentag in insgesamt vier Verhandlungsbänden dokumentiert. Band 1 versammelt in fünf Abschnitten diejenigen Beiträge, die sich auf die Folgen der Globalisierung auf Wirtschaft und Gesellschaft Europas konzentrieren. Zwei Abschnitte gelten dabei dem Wirkungszusammenhang von Globalisierung und lokalen Handlungsspielräumen mit den beiden Schwerpunkten der weltweiten Vernetzung und Regionalpolitik (Telekommunikation, transnationale Lobbys, Tourismus) und Planungsstrategien im Postfordismus. Überlegungen zu den Wirkungen der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Transformation in Mittel- und Osteuropa (Wohnungsmarkt in Ostmitteleuropa; multinationale Integration im postsowjetischen Wirtschaftsraum?) werden Beiträge zu Wirkungen von Deregulierungsprozessen in Westeuropa (unternehmensorientierte Dienstleistungen, Verkehrsmärkte und soziale Auswirkungen) gegenübergestellt. Ein Schlußabschnitt geht unter dem Titel "Heimat und Welt" den Wandlungen geographiedidaktischer Perspektiven nach: zur Sozialpsychologie der Identitätsbildung, "soziale Nähe" als didaktisches Prinzip im Globalisierungsprozeß. Die Eröffnungs- und Schlußansprachen des Kongresses wurden aufgenommen. goj/difuZeitschriftenaufsatz 5G und Glasfaser sind Freunde.(2018, Gemeindetag Baden-Württemberg) Berner, Walter5G ist das neue Kommunikationssystem für die Vision der mobilen und weltweit voll vernetzten Gesellschaft. Es verknüpft Mobilfunk und Festnetz zu einem für den Anwender einheitlichen Netz. Dafür sind hohe Investitionen erforderlich. Die Mobilfunkbetreiber werden viele neue Basisstationen errichten müssen, um auch im ländlichen Raum das schnelle Internet flächendeckend anbieten zu können.Zeitschriftenaufsatz 78. Landkreisversammlung mit dem Leitthema "Digitalisierung" - Quantensprung beim Breitbandausbau gefordert. [Themenschwerpunkt].(2018, Niedersächsischer Landkreistag)Graue Literatur 80plus-Rahmenstrategie zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung hochaltriger Menschen in Berlin. Ziele, Maßnahmen und Kooperationspartner.(2016)Die Rahmenstrategie stellt die in Fachdialogen erarbeiteten Ziele und Maßnahmen für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung der Generation 80+ vor. Sieben Handlungsfelder wurden identifiziert: (1) Prävention und Gesundheitsförderung, (2) ambulante geriatrische Versorgung, (3) stationäre Versorgung sowie (4) deren Vernetzung, (5) Versorgung am Lebensende, (6) Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altersmedizin sowie (7) Selbstbestimmung und Teilhabe.Zeitschriftenaufsatz Abschied vom Zuständigkeitsdenken. Bürokratieabbau durch vernetzte Erstellung von Verwaltungsleistungen.(2007, Nomos) Lenk, KlausZeitschriftenaufsatz Abschied von der Dateninsel. In Bayern schreitet die Vernetzung öffentlicher Institutionen voran. Ziel des bayrischen Behördennetzes ist es, behördliche Verfahren ohne Medienbrüche abzuwickeln. In Zukunft sollen auch die Kunden der Verwaltung Zugang zum Netz erhalten.(1998, Eppinger) Bütow, Steffi; Göttlinger, AdalbertZeitschriftenaufsatz Abschlussbericht für das Projekt "Qualitäts- und Strukturentwicklung der Kindertagespflege in Bayern" (Dezember 2010).(2011, Zentrum Bayern Familie und Soziales , Bayerisches Landesjugendamt) Däxl, Inge; Demler, GiselaZeitschriftenaufsatz Absicherung weit über die Pflicht hinaus. Nachrüsten von Rauchwarnmelder im Bestand.(2015, Hammonia) Kittler, AndreasAm 31. Dezember 2016 läuft in Nordrhein-Westfalen die Übergangsfrist für die Ausrüstung von Bestandsbauten mit Rauchwarnmeldern aus. Der Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eG (WG Olpe) war es ein besonderes Anliegen, mehr zu tun, als nur die Pflicht zu erfüllen. Sie entschied sich für eine funkvernetzte Technik, die auf Sammelalarmlinien aufgeschaltet wird. Geplant ist zudem eine Aufschaltung auf die Gebäudeleittechnik, von der im Brandfall ein Hausalarm an die Zentrale der Wohnungsgenossenchaft gegeben wird.Graue Literatur Abteilungsbezogene Datenhaltung. Ergebnisse der Pilotprojekte im Amtsgericht Bremen und der Senatskommission für das Personalwesen.(1993) Weineck, Dietrich; Taube, WolfgangMit der Senatsentscheidung vom Oktober 1991 über den dezentralen EDV-Einsatz und der Systementscheidung vom Februar 1991 wurden in der bremischen Verwaltung die Grundlagen für eine breite Ausstattung von Arbeitsplätzen mit dezentralen DV-Systemen gelegt. Nach kurzer Zeit wurde jedoch deutlich, daß die zunächst am einzelnen Arbeitsplatz orientierte Herangehensweise ergänzt und um eine PC-Vernetzung und gemeinsame Datenhaltung von Arbeitsgruppen weiterentwickelt werden mußte. Die Studie wertet Pilotprojekte aus, in denen vor allem folgende Bereiche im Zusammenhang mit der PC-Vernetzung und der abteilungsbezogenen Datenhaltung untersucht wurden: Die Einsatzfähigkeit von technischen Produkten wie Datenbanken, Netzbetriebssystemen oder Servern, die Arbeitsorganisation, Qualifikation und Betreuung, der Nutzen von Netzen, die verwaltungsmäßige Abwicklung sowie der Datenschutz. wi/difuGraue Literatur Achtung: Smart! – Möglichkeiten und Grenzen der Idee der ‚Smart City‘ für deutsche Kommunen.(2020, Univ.-Verl. der TU Berlin) Konieczek-Woger, Magdalena; Naeth, AlexanderAktuell erleben Städte u. a. als Vierte Industrielle Revolution oder Digitalisierung bezeichnete Umwälzungen. Gleichzeitig stehen sie vor Herausforderungen wie dem Klimawandel, der wachsenden Globalisierung, aber auch dem demografischen Wandel. Wachstum bzw. Schrumpfung erzeugen unterschiedliche Handlungsspielräume. Die Entwicklung von Smart-City-Ansätzen findet immer unter diesen Bedingungen statt. Die Logiken der ‚Smart City‘ und insbesondere die Tauglichkeit ihrer Lösungen verlangen entsprechend nach einer kritischen Auseinandersetzung. Zentrale Fragen der Publikation lauten daher: Welche Risiken beinhaltet die Smart-City-Idee? Wie sind deutsche Kommunen diesbezüglich aktuell aufgestellt? Wie können Handlungsempfehlungen für Kommunen aussehen? Dafür werden die generellen kommunalen Herausforderungen sowie die theoretischen und technischen Wurzeln der Smart-City-Idee und die Möglichkeiten und Grenzen für Smart-City-Ansätze betrachtet. Außerdem erfolgt eine Darstellung des Stands der Umsetzung. Aus dem gewonnenen Überblick werden die Chancen und Vorteile der ‚Smart City‘ gegen die Möglichkeiten und Grenzen der Kommunen abgewogen. Was letztere tun müssen, um angesichts der Herausforderungen die Chancen der ‚Smart City sicher und nachhaltig zu nutzen und sie als Teil der integrierten Stadtentwicklung zu gestalten, präsentiert die Publikation in Form von Handlungsempfehlungen.Zeitschriftenaufsatz Adenauers Vorbild - Tradition für grüne Zukunft. Bürgerschaftliches Engagement auf Kölner Art.(2012, Patzer) Schmidt, ImmaZeitschriftenaufsatz AGJ-Positionspapier Kind- und Jugendgerechte Ganztagsbildung.(2020, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe)Zeitschriftenaufsatz Aktionsplan der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Aktionsplan der Bundesregierung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Entwicklungen der IuK-Technologien - Konsequenzen für räumliche Entwicklung und Raumplanung.(2006, Heymann) Langhagen-Rohrbach, ChristianDurch ständige Innovation erfahren die modernen Kommunikationsmöglichkeiten fortlaufend Veränderungen - neben Mobilfunknetze treten immer mehr Datenfunknetze mit stetig steigenden Datenübertragungsraten. Zudem schreitet die Integration verschiedener Online-Dienste voran. All diese Entwicklungen bedingen auch neue Möglichkeiten der Standortwahl. Im Beitrag werden neueste IuK-Technologien vorgestellt und in Bezug auf das ihnen innewohnende räumliche Entwicklungs- resp. Veränderungspotenzial dargestellt. difu