Auflistung nach Schlagwort "Vernachlässigung"
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Zeitschriftenaufsatz American Style. Städtische Polizeiarbeit und Armutsbekämpfung.(2007, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Belina, BerndZeitschriftenaufsatz Anforderungen an familiengerichtliche Entscheidungen im Kinderschutz ... aus Sicht der Praxis des Sachverständigen.(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Kindler, HeinzZeitschriftenaufsatz Anforderungen an familiengerichtliche Entscheidungen im Kinderschutz ... aus Sicht der Praxis des Sachverständigen.(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Kindler, HeinzZeitschriftenaufsatz Aufträge in der Erziehungsberatung. Zielklärung und Beziehungsgestaltung.(2018, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Schlund, MeinradZeitschriftenaufsatz Belastungen bei Kindern und Jugendlichen in der Inobhutnahme. Eine Analyse von Fallberichten.(2015, Schattauer) Rücker, Stefan; Büttner, Peter; Böge, I.; Koglin, U.; Fegert, Jörg M.; Petermann, FranzGegenstand und Ziel: Inobhutnahmen in Deutschland haben zum Ziel, Kindern und Jugendlichen bei akuten familiären Krisen Schutz und Geborgenheit zu bieten. Vielfach gelingt dies unter den Bedingungen in den Einrichtungen jedoch nur eingeschränkt. Besondere psychische Belastungen bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen werden in den Einrichtungen zudem oftmals übersehen, und dringend benötigte Versorgungsleistungen bleiben aus. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, anhand einer Stichprobe von n = 141 Kindern und Jugendlichen, die in den Jahren 2011 und 2012 in einer Inobhutnahme-Einrichtung in Hessen aufgenommen wurden, die psychischen Belastungen und die familiären Risikokonstellationen zu beschreiben. Material und Methoden: Die Fallberichte aus der Inobhutnahme-Einrichtung wurden quantitativen Inhaltsanalysen unterzogen. Ergebnisse: Die Auswertungen unterstreichen das hohe, überdauernde sowie akute Belastungsausmaß bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen. Besonders familiäre Konflikte, ein Mangel an Wärme in der Eltern-Kind-Beziehung sowie Kindesmisshandlung sind Kennzeichen der Lebensumstände vor der Inobhutnahme. Während des Aufenthalts berichten die Fachkräfte über die Kinder und Jugendlichen häufig weitere, akute Belastungsreaktionen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit legen dringend eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Settings Inobhutnahme nahe. Fachkräfte in Einrichtungen der Inobhutnahme sollten für die Erkennung spezifischer Belastungen sensibilisiert werden, um dringend benötigte Versorgungen einzuleiten. Klinische Relevanz: Bei den oftmals stark belasteten, in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen ergibt sich ein besonderer Betreuungs- und Behandlungsbedarf, der ausschließlich interdisziplinär umgesetzt werden kann.Zeitschriftenaufsatz Beziehungsstörungen bei Jugendlichen als Folge von Vernachlässigung. Physische und emotionale Vernachlässigung.(1997, Verlagshaus Gerd Mohn) Müller-Schlotmann, Richard M. L.Zeitschriftenaufsatz Beziehungsstörungen bei Jugendlichen als Folge von Vernachlässigung. Physische und emotionale Vernachlässigung.(1997, Verlagshaus Gerd Mohn) Müller-Schlotmann, Richard M.L.Zeitschriftenaufsatz "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.(2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, VeraGraue Literatur Die im Jahre 1985 an den Münchener Gesundheitsämtern festgestellten Fälle von Kindesmißhandlung und Vernachlässigung - eine retrospektive Untersuchung.(1992) Pflanzelt, IngridGewalt in der Familie ist heute kein Tabu mehr. In den öffentlichen Medien erscheinen fast täglich Berichte über jegliche Form von Gewaltanwendung in der Familie. Dementsprechend ist gerade die Kindesmißhandlung ein Thema, das in den letzten Jahren auf zunehmendes Interesse sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Fachkreisen stößt. Die Untersuchung versucht konkret am Münchner Beispiel für das Jahr 1985 zu untersuchen, wie die Gesundheitsämter ihre diesbezügliche Aufgabe wahrnehmen. Dabei geht es der Autorin nicht um eine rein statistische Datenerhebung, sondern auch um die Untersuchung der Zusammenarbeit der entsprechenden Ämter sowie um die Nutzung der Hilfsangebote durch betroffene Familien. An einem ganz konkreten Beispiel - der Geschichte eines sechsjährigen Jungen, in der Arbeit "Samuel M." genannt - wird das allgemeine Wirkungsprinzip der Münchner Gesundheitsämter exemplarisch nachvollzogen. mabo/difuMonographie Die vergessenen Kinder. Vernachlässigung, Armut und Unterversorgung in Deutschland.(2002, PapyRossa) Zenz, Winfried M.; Bächer, Korinna; Blum-Maurice, RenateKindesvernachlässigung ist ein heißes Thema, das lange Zeit aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängt wurde. Doch je mehr Familien von Armut betroffen sind, desto mehr Kinder werden auch vernachlässigt. Besonders in Zeiten wirtschaftlicher Rezession wird das Problem jedoch herabgewürdigt oder auf individuelles Fehlverhalten verkürzt. Das Buch will auf Mißstände hinweisen, Verständnis für Zusammenhänge wecken und Möglichkeiten und Chancen für Veränderungen aufzeigen. Die Autorinnen und Autoren sind im Bereich des Kinderschutzes aktiv und betrachten das Thema aus unterschiedlichen Arbeits- und Erfahrungszusammenhängen heraus. Sie behandeln drei thematische Schwerpunkte: Gesellschaftliche Voraussetzungen für Armut und Vernachlässigung; Ursachen und Formen der Kindesvernachlässigung; neue Handlungskonzepte und Praxismodelle. difuGraue Literatur Eine Analyse der Kindesmißhandlung und Kindesvernachlässigung im Einzugsgebiet des Institutes für Gerichtliche Medizin Leipzig in den Jahren 1980 bis 1990.(1994) Smiszek, Franz-GeorgKindesmißhandlungen, fast ausschließlich durch die leiblichen Eltern, haben in den letzten Jahrzehnten auf der Welt extrem zugenommen. Für die Bundesrepublik sind keine genauen Daten verfügbar, da die Dunkelziffer zwischen 6000 und 1,628 Millionen pro Jahr geschätzt wird. In der DDR waren die Kinder durch Kindergartenbesuch und Reihenuntersuchungen ständig im Blickfeld anderer Erwachsener, so daß derartig gelagerte Fälle wesentlich öfter bekannt wurden. Die in Leipzig zusammengetragenen Daten bilden aufgrund ihrer Nähe zur Realität die Basis für diese statistisch-methodische Analyse. Die Untersuchung behandelt Umstände der Mißhandlung, vergleicht Tatzeiten, Orte, Alter der Opfer und Täter, das familiäre Umfeld und die gesellschaftlich-soziale Stellung der Familie. Die Arbeit soll dem Zweck dienen, mit möglichst wenigen Fakten eine Verdachtsprognose bzw. ein zu erwartendes Täterprofil aufzustellen und die bestehenden spezifischen sozialen Verhältnisse, die den Akt der Mißhandlung beeinflußten oder auslösten, aufzuzeigen. mabo/difuZeitschriftenaufsatz "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.(2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, VeraZeitschriftenaufsatz Gefährdungseinschätzungen bei Jugendlichen - ein Blick in die 8a-Statistiken der Jugendämter.(2016, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Kaufhold, Gudula; Pothmann, JensDie Statistik zu den Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter (§ 8a Abs. 1 SGB VIII) belegt, dass der Schwerpunkt der von den Verfahren betroffenen Minderjährigen nach wie vor auf dem Säuglings- und Kleinkindalter liegt. Zugleich hat sich die Zahl der "8a-Fälle" bei Jugendlichen zwischen 2012 und 2014 anteilig am stärksten erhöht. Diese Entwicklung zeigt, dass sich "Kinderschutz" keineswegs ausschließlich auf Klein- und Kleinstkinder bezieht, sondern die Jugendämter ihren Aufgaben im Rahmen des staatlichen Wächteramtes auch gegenüber Jugendlichen nachkommen. Das kann beispielsweise bei (lebens)bedrohlichen Eskalationen in Fällen psychischer Erkrankungen oder bei Suchtmittelabhängigkeiten der Fall sein oder auch bei suizidalen Krisen, die ein Intervenieren der Kinder- und Jugendhilfe erforderlich machen, wenn Sorgeberechtigte nicht oder nicht angemessen reagieren können oder wollen.Zeitschriftenaufsatz Gefährdungseinschätzungen bei Jugendlichen - ein Blick in die 8a-Statistiken der Jugendämter.(2016, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Kaufhold, Gudula; Pothmann, JensDie Statistik zu den Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter (§ 8a Abs. 1 SGB VIII) belegt, dass der Schwerpunkt der von den Verfahren betroffenen Minderjährigen nach wie vor auf dem Säuglings- und Kleinkindalter liegt. Zugleich hat sich die Zahl der "8a-Fälle" bei Jugendlichen zwischen 2012 und 2014 anteilig am stärksten erhöht. Diese Entwicklung zeigt, dass sich "Kinderschutz" keineswegs ausschließlich auf Klein- und Kleinstkinder bezieht, sondern die Jugendämter ihren Aufgaben im Rahmen des staatlichen Wächteramtes auch gegenüber Jugendlichen nachkommen. Das kann beispielsweise bei (lebens)bedrohlichen Eskalationen in Fällen psychischer Erkrankungen oder bei Suchtmittelabhängigkeiten der Fall sein oder auch bei suizidalen Krisen, die ein Intervenieren der Kinder- und Jugendhilfe erforderlich machen, wenn Sorgeberechtigte nicht oder nicht angemessen reagieren können oder wollen.Zeitschriftenaufsatz "Gefährdungseinschätzungen" - zwischen besserer Datenqualität und Praxisentwicklung.(2014, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Kaufhold, Gudula; Pothmann, JensMit den Ergebnissen für das Erhebungsjahr 2013 liegt der zweite Jahrgang der amtlichen Statistik zu den Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter nach § 8a Abs. 1 SGB VIII vor. Die Zahl der Gefährdungseinschätzungen ist seit dem Vorjahr um knapp 9% gestiegen. Dafür verantwortlich scheinen sowohl Verbesserungen bei der Datenqualität, aber auch Veränderungen bei den Verfahren und den Ergebnissen der Gefährdungseinschätzungen zu sein. Der folgende Beitrag betrachtet einerseits eine sich konsolidierende Datenlage, vollzieht aber andererseits auch Gründe für 2013 zu beobachtende Zunahmen insbesondere in einzelnen Ländern nach.Zeitschriftenaufsatz "Gefährdungseinschätzungen" - zwischen besserer Datenqualität und Praxisentwicklung.(2014, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Kaufhold, Gudula; Pothmann, JensMit den Ergebnissen für das Erhebungsjahr 2013 liegt der zweite Jahrgang der amtlichen Statistik zu den Gefährdungseinschätzungen der Jugendämter nach § 8a Abs. 1 SGB VIII vor. Die Zahl der Gefährdungseinschätzungen ist seit dem Vorjahr um knapp 9% gestiegen. Dafür verantwortlich scheinen sowohl Verbesserungen bei der Datenqualität, aber auch Veränderungen bei den Verfahren und den Ergebnissen der Gefährdungseinschätzungen zu sein. Der folgende Beitrag betrachtet einerseits eine sich konsolidierende Datenlage, vollzieht aber andererseits auch Gründe für 2013 zu beobachtende Zunahmen insbesondere in einzelnen Ländern nach.Zeitschriftenaufsatz Hausen, bauen, wohnen - große Wohnbaugebiete in der Zukunft?(1992) Braun, JürgenGraue Literatur Hilfe und Schutz für vernachlässigte Kleinkinder und ihre Familien. Perspektiven, Konzepte, Modelle. Dokumentation der Fachtagung vom 31.10. bis 1.11.1996 in Hamburg.(1997)Dokumentiert werden die Vorträge und die Protokolle verschiedener Arbeitsgruppensitzungen und -ergebnisse der Fachtagung über Hilfe und Schutz für vernachlässigte Kleinkinder und ihre Familien. Zentrales Thema waren die Vernetzung von Angeboten der Jugendhilfe und der Gesundheitsdienste sowie die Frage nach der Verantwortlichkeit sozialpädogogischer Fachkräfte in Fällen extremer Vernachlässigungssituationen. Es wird aus entwicklungspsychologischer Sicht erläutert, was Vernachlässigung ist. Es wird gezeigt, welche Anforderungen Vernachlässigungsfamilien an Helfer und Hilfesysteme stellen. Es werden präventive Ansätze im internationalen Raum und Zugangswege im deutschen Gesundheitswesen vorgestellt, wobei generell der Schwerpunkt der Diskussion auf der Situation der vernachlässigten Kleinkinder liegt. In den Berichten von Praxismodellen, die niedrigschwellige Angebote und Formen der Vernetzung aus mehreren deutschen Städten präsentieren, stehen im Mittelpunkt Überlegungen, daß umfassende und multiprofessionelle Hilfen - zugeschnitten auf die Lebensbedingungen der Familien - notwendig sind. goj/difuGraue Literatur Hilfe und Schutz für vernachlässigte Kleinkinder und ihre Familien. Perspektiven, Konzepte, Modelle. Dokumentation der Fachtagung vom 31.10. bis 1.11.1996 in Hamburg.(1997)Dokumentiert werden die Vorträge und die Protokolle verschiedener Arbeitsgruppensitzungen und -ergebnisse der Fachtagung über Hilfe und Schutz für vernachlässigte Kleinkinder und ihre Familien. Zentrales Thema waren die Vernetzung von Angeboten der Jugendhilfe und der Gesundheitsdienste sowie die Frage nach der Verantwortlichkeit sozialpädogogischer Fachkräfte in Fällen extremer Vernachlässigungssituationen. Es wird aus entwicklungspsychologischer Sicht erläutert, was Vernachlässigung ist. Es wird gezeigt, welche Anforderungen Vernachlässigungsfamilien an Helfer und Hilfesysteme stellen. Es werden präventive Ansätze im internationalen Raum und Zugangswege im deutschen Gesundheitswesen vorgestellt, wobei generell der Schwerpunkt der Diskussion auf der Situation der vernachlässigten Kleinkinder liegt. In den Berichten von Praxismodellen, die niedrigschwellige Angebote und Formen der Vernetzung aus mehreren deutschen Städten präsentieren, stehen im Mittelpunkt Überlegungen, daß umfassende und multiprofessionelle Hilfen - zugeschnitten auf die Lebensbedingungen der Familien - notwendig sind. goj/difu
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