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Auflistung nach Schlagwort "Vermittlung"

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  • Monographie
    Adoptionsrecht. AdVermiG / AdÜbAG / AdWirkG BGB / EGBGB / FamFG. Handkommentar. 2. Aufl.
    (2015, Nomos) Reinhardt, Jörg; Kemper, Rainer; Weitzel, Wolfgang
    Die Begleitung und Durchführung einer Adoption erfordert Kenntnisse aus nahezu allen Rechtsbereichen. Die einschlägigen Vorschriften sind über zahlreiche Gesetze verstreut, die weit über die materiellrechtlichen Vorgaben des BGB, die verwaltungsrechtlichen Vermittlungsregelungen des Adoptionsvermittlungsgesetzes und die Verfahrensvorschriften im FamFG hinausgehen. Der Handkommentar erläutert im Zusammenhang alle Bestimmungen, die für die Zeit von der Bewerbung über das Vermittlungsverfahren bis zum rechtskräftigen Abschluss der Adoption von Bedeutung sind. Berücksichtigt wird auch die internationale Adoption mit ihren besonderen Verfahrensregelungen. Hier spielen auch Fragen im Zusammenhang mit Leihmutterschaften eine Rolle. In die Neuauflage sind die wichtigen Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter (BAGLJÄ) in der 2014 novellierten Fassung eingearbeitet. Das Kompendium soll zum einen die Fachkräfte in den Vermittlungsstellen der Jugendämter, Landesjugendämter und freien Träger in ihrer praktischen Vermittlungsarbeit unterstützen. Zum anderen bietet es aber auch Orientierung für Familiengerichte, Notariate und Anwaltspraxen in allen Adoptions- und Anerkennungsfragen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alternativen müssen Lücken schließen. Lehrstellenmangel.
    (2006, Bundesanstalt für Arbeit) Engelbrech, Gerhard; Ebner, Christian
  • Zeitschriftenaufsatz
    Appropriate technology for self-reliance. (Angepasste Technologie für Selbsthilfe.)
    (1988) Friedman, Yona
    Es wird ein umfassendes Selbsthilfeprogramm für menschenwürdige Behausung umrissen.Das Programm richtet sich an die ärmste Bevölkerungsschicht in den Entwicklungsländern.Der Verfasser stützt sich beim Aufbau dieses Programmes auf seine Erfahrungen in Indien.Probleme der Raumbedachung, Dachdichtung, Trinkwasserversorgung und ihre Lösungsmöglichkeiten werden mit visuellen Mitteln und mit wenig Text dargestellt.Das Informationszentrum für Selbsthilfe hat die Aufgabe, nach geeigneten Bautechniken zu suchen, die den Bedürfnissen und Fähigkeiten dieser Gruppen am meisten entsprechen und sie zu vermitteln.Das Museum für einfache Technologie stellt eines der effektivsten Kommunikationsmittel dar.Hier werden die angepassten Bautechniken demonstriert.Einfache und kostengünstige Dachkonstruktionen aus heimischen Baumaterialien sind im Museum aufgebaut und der Bevölkerung erläutert.(na)
  • Monographie
    Arbeitsamt Mannheim 1893-1993. Institution, Wirtschaft, Bevölkerung, Politik, eine Jahrhundertbetrachtung.
    (1994, Pylon) Förster, Wolfram
  • Graue Literatur
    Ausländische Arbeitnehmer 1969, 1970, 1972-1973.
    (19701974)
    In den drei Bänden der Schriftenreihe ,,Ausländische Arbeitnehmer'' berichtet die Bundesanstalt für Arbeit über aktuelle Entwicklungen bei der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland.Informiert wird darin über die jeweilige Gesamtentwicklung, strukturelle und regionale Gesichtspunkte der Ausländerbeschäftigung.Dazu wird die Tätigkeit von Vermittlungs- und Anwerbeeinrichtungen der Bundesanstalt im In- und Ausland dargestellt.Der erste Band enthält daneben die Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung über die Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer und deren Familien- und Wohnverhältnisse.Die Erkenntnisse dieser Untersuchung beruhen u. a. auf einer Befragung von etwa 1 v.H. der beschäftigten Ausländer durch die Arbeitsämter im Herbst 1968. mst/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Baukultur in Deutschland. Stand und Perspektiven.
    (2007, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Altrock, Uwe; Dörrie, Axel
  • Zeitschriftenaufsatz
    Baukulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche. Initiativen, Projekte und Ideen.
    (2007, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Edelhoff, Silke
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Bericht zur Werbeaktion "Ein Zuhause für Pflegekinder".
    (1978) Biel, Christiane
    Um neue Pflegefamilien für ältere und verhaltensgestörte Kinder zu finden, wurde vom Amt für Jugend in Hamburg eine gezielte Werbeaktion durchgeführt.Der Aufsatz beschreibt diese Aktion im Einzelnen.Die Zielgruppe der zu vermittelnden Kinder wurde umrissen.Anforderungen an die Pflegefamilie festgelegt.Die Werbung wurde mit Hilfe einer PR-Agentur und einer psychologischen Studiengruppe durchgeführt und hatte Veränderungen im Verfahren der Vermittlung von Pflegeplätzen zur Voraussetzung.Die Aktion begann mit einer Pressekonferenz und mit Medienwerbung.Mit den interessierten Eltern wurden Informationsabende durchgeführt, gekoppelt mit einer intensiven Betreuung, die schließlich zur fundierten Vermittlung von Pflegekindern in ausgesuchte Familien führte. ws/difu
  • Graue Literatur
    Berufliche Ausbildung in Thüringen. Berufsbildungsbericht 2008.
    (2008)
  • Graue Literatur
    Chancen stadtteilbezogener Altenarbeit. Bericht über die Arbeit der Duisburger Altenbüros.
    (1995) Altena, Heinz; Boettner, Johannes
    Der Bericht umfaßt eine umfassende Darstellung und Analyse der Arbeit der Altenbüros in der Stadt Duisburg. Schwerpunkt ist die Beratung. Die Form der Beratung soll eine ganzheitliche Ansprache älterer Menschen insbesondere durch die Einbeziehung einer altenspezifischen Kultur- und Bildungsarbeit gewährleisten. Dargestellt werden die Strukturen und die strukturbildenden Maßnahmen zur internen und externen Akzeptanz der Altenbüros. Ausgehend von den Arbeitsgrundsätzen der Altenbüros wird die Entwicklung des Beratungsangebots im Projektverlauf nachgezeichnet und eine zusammenfassende Auswertung der im Rahmen der Einzelfalldokumentation erhobenen Daten vorgenommen. Ferner werden Wege zur nachberuflichen Beschäftigung skizziert. Beschrieben werden auch die institutionsinternen und kommunalpolitischen Entwicklungspotentiale für die Altenbüros und die vielschichtigen Qualifikationsanforderungen für die Mitarbeiter/innen. Das Ziel ist, die Altenbüros in gemeinwesenorientierte Stadtteilzentren mit der Möglichkeit zu generationsübergreifenden Kontakten zu überführen. Das heißt sie müssen Bestandteil der kommunalen Altenhilfe werden. Abschließend wird ein Anforderungs- und Qualifikationsprofil für die Mitarbeiter entworfen. gb/difu
  • Monographie
    Crossover Geschichte. Historisches Bewusstsein Jugendlicher in der Einwanderungsgesellschaft.
    (2009, Ed. Körber-Stiftung) Georgi, Viola B.; Ohliger, Rainer
    Vielfalt bestimmt in der Einwanderungsgesellschaft unser Zusammenleben und übt auf unseren Umgang mit Geschichte zunehmenden Einfluss aus. Wir teilen nicht die eine, nationale Erinnerung, sondern - je nach Herkunft - unterschiedliche Geschichtsbilder, die miteinander in Beziehung treten, sich verändern und neue Verbindungen eingehen können. Wie verändert Migration die Ausprägung des historischen Bewusstseins von Jugendlichen? Welche Einflüsse hat die Pluralität von Geschichtsbildern auf die Identitätsfindung und Selbstverortung junger Menschen in Deutschland? Wie lässt sich Geschichte an Jugendliche unterschiedlicher Herkunft vermitteln? Das Buch analysiert die Geschichtsarbeit in der Einwanderungsgesellschaft, stellt praktische Erfahrungen aus der Gedenkstätten- und Museumspädagogik vor und lässt junge Menschen mit Migrationshintergrund zu Wort kommen, die aus ihrer Perspektive der Bedeutung von Geschichte und historischer Erinnerung nachgehen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der lange Weg von LückenbüßerInnen in die Regeldienste. Interkulturelle Vermittlung und Sprach- und Kulturmittlung in Essen.
    (2014, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften) Schweitzer, Helmuth; Paaßen, Barbara
    Am Beispiel Essens wird gezeigt, wie Sprach- und Kulturmittler eingesetzt werden und welche Professionalisierung die Tätigkeit in den zurückliegenden 20 Jahren erfahren hat.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Der Runde Tisch - ein geeignetes Dialoginstrument bei Großinfrastrukturvorhaben zur Energiewende. Das Beispiel eines geplanten Pumpspeicherwerks im Südschwarzwald.
    (2014) Buchholz, Frank
    Anhand einer Fallstudie wird im vorliegenden Beitrag das Format des Runden Tisches als ein Informations-, Konsultations- und Vermittlungsinstrument hinsichtlich seiner Eignung bei großen Infrastrukturvorhaben der Energiewende analysiert. Anhand von 15 Kriterien - hierunter Aspekte wie die Legitimation des Veranstalters, Fragen nach der Zielbestimmung oder der begleitenden Öffentlichkeitsarbeit - wird am Beispiel des Runden Tisches Atdorf zum geplanten Bau eines Pumpspeicherwerks im Südschwarzwald herausgearbeitet, unter welchen Vorrausetzungen Dialoge erfolgreich verlaufen können. Der Beitrag endet mit Handlungsempfehlungen für die Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großinfrastrukturvorhaben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Verwaltungsmittler. Eine neue Figur bei der Privatisierung kommunaler Aufgaben.
    (1997) Brüning, Christoph
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Der zwischen den Stühlen sitzt". Vom Hineinfinden in eine Rolle der Vermittlung zwischen Bürgerschaft, Verwaltung und Politik.
    (2002, Nomos) Haigis, Thomas
  • Zeitschriftenaufsatz
    Dialog mit Bürgern fördern. Serie "Rat für Räte" (Teil 16).
    (1998, Eppinger) Schmidt, Martin
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Freiwilligen-Agentur der Stadt Osnabrück stellt sich vor. "Wer sich hier meldet, tickt nicht richtig".
    (2003, Kohlhammer) Jürgensen, Sven
  • Monographie
    Die Industrie- und Handelskammer als Mittler zwischen Staat und Wirtschaft. Zum IHK-Auftrag vor den Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft.
    (1992, Heymann) Stober, Rolf
    Die Untersuchung beruht auf einem Rechtsgutachten, das der Verfasser den mitherausgebenden Industrie- und Handelskammern im Jahre 1991 vorgelegt hat. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Herausarbeitung der verfassungsrechtlichen, rechtspolitischen und verwaltungsrechtlichen Bedeutung der Industrie- und Handelskammern, die als Ausgangsbasis zur Ermittlung der Essentialen der Kammerselbstverwaltung sowie zur Lösung aktueller Kammerprobleme dient. Rechtsprechung und Literatur, Rechtsetzung und Kammerpraxis wurden bis September 1991 berücksichtigt. wi/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ein Landesrahmenprogramm für Integrationslotsen. Das Berliner Modell.
    (2014, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften) Leptien, Kai; Kapphan, Andreas
    Am 1. Oktober 2013 wurde in Berlin das Landesrahmenprogramm Integrationslotsinnen und Integrationslotsen gestartet. Damit werden erstmals in allen Bezirken Berlins Integrationslotsinnen und Integrationslotsen auf regulären Stellen bei freien Trägern finanziert. Das Landesrahmenprogramm setzte von Beginn an auf Verstetigung und Qualitätssicherung der Arbeit von IntegrationslotsInnen. Aus dem Landesrahmenprogramm werden daher auch die fachliche Begleitung und Supervision, Basis- und Zusatzqualifizierungen, der Aufbau von Netzwerkstrukturen und eine Evaluation des Programms finanziert. Das Landesrahmenprogramm hat damit in kurzer Zeit die Arbeit der IntegrationslotsInnen in Berlin deutlich aufgewertet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Einführung in die Themen des Ersten Landesdenkmaltages.
    (1985) Gebessler, August
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