Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsregelung"
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Graue Literatur 2. Verkehrssicherheitsbericht.(1989)Die Zahl der jährlich im Straßenverkehr Verunglückten und Getöteten stagniert seit 1985 auf einem viel zu hohen Niveau. Jahr für Jahr werden in Nordrhein-Westfalen rund 110 000 Menschen verletzt, sterben 1700 bei Verkehrsunfällen. Die Zahl der polizeilich erfaßten Unfälle insgesamt, ist von 1986 bis 1988 um 8,2Proz. gestiegen. Zusätzlich gibt die Sonderentwicklung auf den Autobahnen Anlaß zur Sorge. Seit 1986 ist die Zahl der schweren Unfälle auf diesen Straßen sprunghaft angestiegen, während auf allen anderen Straßen nur wenig Veränderungen in der Unfallentwicklung zu verzeichnen sind. Eine Erklärung hierfür geben neben den gestiegenen Fahrleistungen die zunehmend hohen Fahrgeschwindigkeiten und die riskant kurzen Abstände zum vorausfahrenden Kraftfahrzeug. Der Sachstandsbericht gibt Rechenschaft über bereits durchgeführte Maßnahmen im Verkehrssicherheitsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. (Verkehrsaufklärung, Verkehrserziehung, Verkehrsüberwachung, Verkehrsberuhigung, Fahrradverkehr, Beseitigung von Unfallhäufungsstellen usw.). geh/difuZeitschriftenaufsatz 22. ITMA-Konferenz in Chongqing. Safe Traffic and Effective Medical Care.(2011, Kalwitzki) Brieler, PaulZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 43. Deutscher Verkehrsgerichtstag vom 26. bis 28.1.2005 in Goslar.(2005, Städtetag Nordrhein-Westfalen)Zeitschriftenaufsatz 50 Jahre horizontale und vertikale Verkehrszeichen.(2006, Kirschbaum) Meseberg, Hans-HubertZeitschriftenaufsatz 53. Deutscher Verkehrsgerichtstag in Goslar. Themen und Empfehlungen.(2015, Kalwitzki) Frank, Hermann; Seidl, Joachim; Kalwitzki, Klaus-PeterZeitschriftenaufsatz Adaptive koordinierte Signalsteuerungen in Münster.(2009, Kirschbaum) Brilon, Werner; Wietholt, Thomas; Pott, AndreasZeitschriftenaufsatz Aktuelle Themen bei der Sicherung von Arbeitsstellen.(2011, Kirschbaum) Kemper, DirkGraue Literatur Aktuelle Themen der Lichtsignalsteuerung. Ausgabe 1985.(1985)Da bestimmte Fragen in den Richtlinien für Signalanlagen nicht in ausreichendem Maße behandelt erscheinen, legt die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen ein Ergänzungspapier vor, in dem sie aktuelle Themen der Lichtsignalsteuerung aufgreift.Hierbei werden Ausführungen zu Fragen abbiegender Fahrzeugströme, zu Zwischenzeitregelungen, zur Signalisierung von Fußgängern und Radverkehr, zu Signalgebungsanlagen für Bus und Straßenbahn, zur Engstellensignalisierung und zu transportablen Lichtanlagen bei Knotenpunkten gemacht. goj/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Am Puls der Zeit. Die neue Leitstelle der KVB sichert Qualität und Quantität des Kölner ÖPNV.(2015, Deutscher Verkehrs-Verl.) Anemüller, StephanDie Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) hat ihre neue Leitstelle zur Steuerung der Stadtbahn- und Busverkehre in Köln nach einem dreijährigen Umbau Ende September 2014 in Betrieb genommen. Investiert wurden etwa 17,8 Millionen Euro, wovon die Förderung durch die Nahverkehr Rheinland GmbH (NVR) etwa 9,5 Millionen Euro umfasst. Für die NVR war neben der Quantität des Angebotes auch die Qualität des KVB-Verkehrsmanagements entscheidend.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Ampeln reagieren auf Verkehrsstrom. Zukunftsweisende Verkehrssteuerung in Städten.(2002, Deutscher Verkehrs-Verlag) Zapp, KerstinIn München reagieren die Lichtsignalanlagen dank "Verkehrsadaptiver Netzsteuerung" auf die aktuelle Verkehrssituation. Mit dem Verfahren "Balance" kann der Verkehr schneller und umweltfreundlicher abgewickelt werden. difuZeitschriftenaufsatz An der Quelle ansetzen. Verkehrslärm.(2015, Eppinger) Ziesak, MichaelDer Straßenverkehr ist eine der Hauptquellen des Lärms in den Städten. Es ist davon auszugehen, dass das Verkehrsaufkommen in den Städten auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen wird. Deshalb ist es ein wichtiges Ziel von zukunftsorientierter Verkehrspolitik und -planung, den Verkehrslärm deutlich zu reduzieren. In der Vergangenheit wurde vorrangig versucht, den Lärm mittels Lärmschutzfenstern, -wällen und -wänden auszusperren. Dieser passive Lärmschutz ist jedoch nur dort zu empfehlen, wo der Verkehr an sich gar nicht anders reduziert werden kann. Auch technische Verbesserungen seitens der Kraftfahrzeugindustrie reichen nicht aus, um eine deutliche Reduzierung des Verkehrslärms zu erreichen. Erforderlich ist vielmehr die Kombination von ambitionierten politischen Rahmenbedingungen, Bemühungen der Autohersteller und die Förderung des Fahrradverkehrs sowie des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). In dem Beitrag werden aus Sicht des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) einige Vorschläge für eine nach Lärmgesichtspunkten ausgerichtete Stadt- und Verkehrsplanung unterbreitet. Darüber hinaus schlägt der VCD zur Finanzierung von Lärmschutzmaßnahmen die Einführung eines zweckgebundenen "Lärmcents" als Aufschlag auf die Mineralölsteuer oder auf die LKW-Maut vor.