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Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsmittelwahl"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    10. Stadtbahn Forum für Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 1.
    (2014, E. Schmidt) Marx, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    11. Eisenbahnforum. T. 1.
    (2016, E. Schmidt) Marx, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    11. Stadtbahn-Forum für Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 1.
    (2015, E. Schmidt) Marx, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    11. Stadtbahn-Forum für Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 2.
    (2016, E. Schmidt) Marx, Andreas
  • Zeitschriftenaufsatz
    12, 7 Mio Euro für Fahrradverleihsysteme.
    (2009, Alba) Nickel, Bernhard E.
  • Zeitschriftenaufsatz
    140 Jahre Nahverkehrsplanung für Wien. Auszug aus Kurz, Ernst: Die städtebauliche Entwicklung der Stadt Wien in Beziehung zum Verkehr. tech. Diss. TH Aachen 1979. In: Beiträge zur Stadtforschung, Stadtentwicklung und Stadtgestaltung, Heft 7.
    (1981) Kurz, Ernst
    Darstellung der Beziehung zwischen Verkehr und städtebaulichem Geschehen in Wien seit dem ersten Drittel des 19. Jh.; weiters die Entwicklung der Nahschnellverkehrsmittel und deren Ausführung ab 1834 bis in die Gegenwart; diese erfolgte in 10 sog. "Wellen", die der Verfasser behandelt. ÖIR
  • Zeitschriftenaufsatz
    175 Jahre Deutsche Eisenbahn: Dampfspektakel 2010 in Rheinland-Pfalz.
    (2010, Alba) Wente, Volker
  • Zeitschriftenaufsatz
    2. DELFI-Konferenz in Berlin. Experten erörtern Chancen und Herausforderungen einer durchgängigen Fahrgastinformation. T. 3.
    (2017, E. Schmidt) Feldmann, Barbara
  • Graue Literatur
    2.Kasseler Nahverkehrstage.Verknüpfung von Fern- und Nahverkehr.
    (1992)
    Am 26. und 27.September 1991 veranstaltete das Fachgebiet Verkehrssysteme die 2.Kasseler Nahverkehrstage, wobei die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG) und die Kasseler Verkehrs AG bei der Ausrichtung unterstützend mitwirkten.Die Tagung stand unter dem Motto "Verknüpfung von Fern- und Nahverkehr".Dieses Thema lag nahe, weil im Juni 1991 der neue Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe im Zusammenhang mit der Betriebnahme der Neubaustrecke Hannover-Würzburg und der ersten ICE-Linie Hamburg - Frankfurt - München als nun wichtigster Verknüpfungspunkt von Fern- und Nahverkehr in Kassel eröffnet worden ist.Neben Beispielen für die Verknüfung bzw. die Verknüpfungsanlagen werden auch generelle Aspekte bei der Planung und Dimensionierung solcher Anlagen behandelt.Gedanken über die Mobilität mit und ohne Auto führen in das Thema ein.Die einzelnen Referate der 2.Kasseler Nahverkehrstage sind in diesem Heft zusammengefaßt. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    7. ECOMM in Karlstad/Schweden.
    (2003, Kalwitzki) Kalwitzki, Klaus-Peter
  • Graue Literatur
    Ab in die Pedale.
    (2003)
  • Graue Literatur
    Ab in die Pedale. Radfahren in NRW. 2. Aufl.
    (2007)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abfalltransporte auf der Schiene - Von der Idee zur Wirklichkeit. Müllverbrennungsanlage in Südbaden setzt mit Erfolg auf die Bahn.
    (2008, Alba) Fremgen, Bernd; Huber, Alois
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abhängigkeit vom Auto verringern. Mobilität und Siedlungsstruktur in der kommunalen Verkehrsplanung. Zusammenfassung der Ergebnisse einer Untersuchung des Difu, veröffentlicht unter "Stadtverkehrsplanung". Teil I, Dieter Apel, Klaus Ernst, "Mobilität. Grunddaten zur Entwicklung des städtischen Personenverkehrs", Hrsg.: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin 1980.
    (1982) Apel, Dieter
    Der Widerspruch zu stadtentwicklungspolitischen und verkehrsplanerischen Zielsetzungen und dem seit einigen Jahren sich abzeichnenden Trend zur Wiederentdeckung des Fahrrads als umweltfreundliches und stadtverträgliches Verkehrsmittel wird aufgezeigt. Durchschnittswerte für die Gesamtbevölkerung von Städten bzw. Stadtregionen zeigen, dass erstens Wegehäufigkeit und Reisezwecke auch bei unterschiedlicher Stadtgröße und -struktur nur gering voneinander abweichen, und dass zweitens die Nutzung der Transportmittel hauptsächlich von der Siedlungsstruktur und den Verkehrsangeboten bestimmt wird. Aus umwelt- und energiepolitischen Gründen sei es geboten, die Abhängigkeit vom Auto zu verringern. bm
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abkehr vom Auto?
    (2013, Deutscher Verkehrs-Verl.) Flade, Antje
    Seit Ende 2011 wird immer wieder in der Presse über die abnehmende Attraktivität des Autos vor allem bei den jüngeren Erwachsenen berichtet. Die Rede ist von einem Mentatlitätswandel, der eine Verkehrswende ankündigt, eine Abkehr von der Automobilität. Stimmt das wirklich? (A.F.)
  • Graue Literatur
    Access to employment opportunities by car and by bus in inner and outer areas of Manchester.
    (1982) Dasgupta, M.
    Eine Studie über den Weg zur Arbeit wurde 1978 bei 3000 beschäftigten Erwachsenen in einem Innenstadtbezirk sowie in zwei Randbezirken von Groß-Manchester durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, daß die Zugangsmöglichkeiten zu Beschäftigungsstätten durch die Art des benutzten Verkehrsmittels beeinflußt wird. Pkws bieten das höchste Niveu der Erreichbarkeit in Bezug auf die Fahrzeit und die Entfernung der möglichen Ziele. Benutzer von Wagen reisten doppelt so schnell wie die Benutzer von Bussen. Aus den drei Untersuchungsgebieten ermöglichte eine Autofahrt von 30 Minuten den Zugang zu weiträumig überlappenden Gebieten, während jene Arbeitsstätten, die per Bus erreicht werden konnten, in sich abgeschlossene Bereiche darstellen. Die Benutzer der Busse hatten außerdem nur eine beschränkte Auswahl der Routen und Ziele. difu
  • Monographie
    Accessibility and public transport use. (Zugänglichkeit und Nutzung des öffentlichen Verkehrs.)
    (1984) Jones, S. R.
    In der Studie wird der Zusammenhang zwischen Zugangsmöglichkeiten zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Verkehrsmittelwahl und Reiseverhalten untersucht. Die Daten für diese Analyse stammen aus Tyne und Wear in Großbritannien und damit aus einem großen, städtisch geprägten Gebiet. Für Haushalte mit einem Auto, so wird festgestellt, gibt es keine Evidenz über den direkten Zusammenhang von Zugangsmöglichkeiten und tatsächlicher Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Dies trifft jedoch auf Haushalte ohne PKW zu, so daß die Transportraten öffentlicher Verkehrsmittel im Hinblick auf ihre Erreichbarkeit um bis zu 20Proz. innerhalb der gleichen Stadtregion variieren können. Verbesserte Zugangsmöglichkeiten zu öffentlichen Verkehrsmitteln könnten demnach, so folgert der Autor, signifikante Veränderungen hinsichtlich der Benutzung öffentlicher Transportmittel herbeiführen. sch/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    The accuracy of the multinomial logit models as an approximation to the multinomial probit model of travel demand.
    (1983) Horowitz, J.
    Mit den sog. Logit- und Probit-Modellen kann die Entscheidung der Verkehrsteilnehmer zwischen mehreren Fahrtalternativen nachgebildet werden. Dabei ist das Probit-Modell von allgemeinerer Gültigkeit, während das Logit-Modell einfacher in der Anwendung ist. Es liegt nun der Versuch nahe, ein einfaches Logit-Modell auch dann zu verwenden, wenn lediglich die einschneidenderen theoretischen Voraussetzungen des Probit-Modells erfüllt sind. Die Genauigkeit einer solchen Annäherung wird theoretisch untersucht und am Beispiel einer Wahlmöglichkeit zwischen drei Alternativen aufgezeigt. Dabei ergeben sich für die Aufteilung der Verkehrsnachfrage auf die einzelnen Alternativen erhebliche Fehler, wenn man die Auswahlwahrscheinlichkeiten, wie sie sich aus dem einfachen Logit-Modell errechnen, danach im Rahmen des Probit-Modells verwendet. Dieser Fehler ist geringer, wenn die Anwendung auf die Errechnung der Nutzwert-(utility-)funktion beschränkt wird. DS
  • Graue Literatur
    Achieving sustainability in urban transport in developing and transition countries.
    (2012) Bräuninger, Michael; Perschon, Jürgen; Hertel, Christof; Field, Simon; Foletta, Nicole
    Nachhaltigkeit in der Mobilität ist aus verschiedenen Gründen ein drängendes Problem: Der Transportsektor war 2007 für 23% der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Er hat zudem eine Reihe weiterer Effekte wie Luftverschmutzung, Lärmemissionen, Landverbrauch usw. Diese Phänomene sind besonders in Städten von Bedeutung, wo bereits heutzutage die Hälfte der Weltbevölkerung lebt. Mit einer weiter wachsenden Weltbevölkerung und fortschreitender Urbanisierung wird die Zahl und der Anteil der Stadtbewohner in den kommenden Jahrzehnten deutlich zunehmen. Deshalb kommt der Nachhaltigkeit im städtischen Verkehr eine zunehmend wichtige Rolle zu. Der Report gibt zunächst einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Daten des Nachhaltigkeitsproblems im urbanen Transport. Danach wird die Frage diskutiert, was unter nachhaltiger Mobilität zu verstehen ist und welches die wesentlichen Hindernisse bei ihrer Erreichung sind. Der Hauptteil des Berichts widmet sich den wichtigsten Politikbereichen und Instrumenten zur Förderung nachhaltiger (urbaner) Mobilität. Die einzelnen Abschnitte zeichnen sich dadurch aus, dass theoretische Hintergrundinformationen und Argumente mit Fallstudien aus Entwicklungs- und Schwellenländern kombiniert werden. Einerseits erhält der Leser damit Einblick in die große Zahl an Instrumenten, um nachhaltige Mobilität zu fördern. Andererseits wird damit verdeutlicht, dass nachhaltige urbane Mobilität unabhängig von der Einkommensposition bzw. vom Wohlstand einer Region, eines Landes oder einer Stadt möglich ist. Die Studie zeigt Erfolgsfaktoren für verschiedene Instrumente auf, auf deren Grundlage erfolgversprechende Strategien für Länder oder Ländergruppen in Abhängigkeit von ihrem ökonomischen Entwicklungsstand abgeleitet werden können.
  • Graue Literatur
    active2work - Arbeits- und Mobiltätszeit neu gedacht. Machbarkeitsuntersuchung.
    (2020) Doiber, Marlene; Wegener, Sandra; Hackl, Roland; Juschten, Maria; Raffler, Clemens; Meschik, Michael; Schmid, Julia
    Die Studie „active2work“ setzt mit dem Konzept einer neuen Vereinbarung zwischen ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an, welche die Arbeits- und Mobilitätszeit neu kombiniert und ein Gesamtzeitbudget einführt. Der auftretende Zeitnachteil von aktiven Mobilitätsmodi (längere Wegzeiten zu Fuß oder mit dem Fahrrad) soll mit einer Reduktion der Arbeitszeit neutralisiert werden. So soll erreicht werden, dass die Kosten nicht zur Gänze auf die ArbeitnehmerInnen fallen, sondern auch die ArbeitgeberInnen einen Teil davon mittragen.
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