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Auflistung nach Schlagwort "Verkehrsberuhigung"

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  • Graue Literatur
    1. Bonner Fahrradkongreß am 10./11. Juni 1991 in der Stadthalle Bad Godesberg. Dokumentation.
    (1993)
  • Graue Literatur
    1. Verkehrssicherheitskonferenz Schleswig-Holstein.
    (1991)
    Die erste Verkehrssicherheitskonferenz in Schleswig-Holstein hat in der Öffentlichkeit ein breites Interesse und große Zustimmung bei den Beteiligten gefunden. Zum ersten Mal wurden ausgewählte aktuelle Schwerpunkte in Workshops diskutiert: 1. Verkehrssicherheit in den Kommunen; 2. Medien und Verkehrssicherheit; 3. Kinderverkehrssicherheit; 4. Technik und Verkehrssicherheit. Die Beiträge haben zu Ergebnissen geführt, die als Maßnahmenvorschläge in dem Tagungsband nachzulesen sind. Die Landesregierung wertete diese Vorschläge für ihr Zukunftskonzept Verkehrssicherheit aus und wird für konkrete Umsetzung sorgen. Dabei erschienen einige Maßnahmefelder von besonderer Bedeutung. Z. B. angesichts der großen Zahl der Kinderunfälle ist eine Verbesserung der Kinderverkehrssicherheit unbedingt erforderlich. Auch andere schwächere Verkehrsteilnehmergruppen, insbesondere ältere Menschen, werden davon Nutzen haben. geh/difu
  • Graue Literatur
    10 Jahre Fachgebiet Verkehrswesen - Vorträge am 25. Oktober 1991.
    (1991)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Sanierung Sömmerda Stadtteil "Neue Zeit".
    (2003)
  • Graue Literatur
    10 Jahre Verkehrsentwicklungsplan Mannheim. Dokumentation der öffentlichen Verkehrsanhörung am 11.10.2002 im Stadthaus N1.
    (2003)
    Die Dokumentation der öffentlichen Verkehrsanhörung vom 11.10.02 in Mannheim bietet eine Bestandsaufnahme zum Verkehrsentwicklungsplan. Der ÖPNV in Mannheim hat einen höheren Zuwachs als der Individualverkehr erfahren. Hierdurch konnte die zunehmende Mobilität aufgefangen werden. Sechs Experten referieren über den ÖPNV, Verkehrsführung und -beruhigung, Verkehrswünsche von Seiten der Wirtschaft, Belange des Einzelhandels, Straßenbau, Radverkehr/Fußgängerverkehr. Es konnte eine breite Übereinstimmung erzielt werden im Hinblick darauf, dass die Lebensfähigkeit der Innenstadt davon abhängt, dass in Mannheim alle Verkehrsarten möglich sind. In Mannheim hat sich eine Tendenz gezeigt, dass jeder bemüht ist, seine Umwelt zu schonen. Dieses Bewusstsein konnte sich verankern und der Handel hat dieses Signal auch aufgenommen. Das Hauptziel muss sein, die Innenstadt in ihrer Vielfalt zu erhalten und zu fördern, auch als überregionales Einkaufszentrum, als Wohnort, als Arbeitsort, als Kulturzentrum, als Bildungsort, als Treffpunkt, als Freizeitort. sg/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    10 Punkte für die autofreie Stadt. Der Deutsche Städtetag hat einen Katalog von Forderungen für die Zukunft der Innenstädte entwickelt. Auszüge.
    (1992)
  • Graue Literatur
    15 Jahre Stadtsanierung in Lehe.
    (1993)
  • Zeitschriftenaufsatz
    15 Thesen zum Wohnumfeld.
    (1980)
  • Zeitschriftenaufsatz
    18. Fachtagung "Aktuelle Probleme des Straßenbaus".
    (1983) Koerner, -
  • Graue Literatur
    2. Fachkolloquium Straße und Verkehr Stuttgart 1988.
    (1989)
    Einleitend berichten die Referenten über rechnergestützte Planung für den Öffentlichen Personen-Nahverkehr und die Parkraumbeschränkung für Beschäftige. Weitere Themen des Bandes sind das Modellvorhaben "Fahrradfreundliche Stadt" der Stadt Rosenheim, der Modellversuch "Weniger Verkehrszeichen" in Straubing, die Wirkungen von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung auf die Lärmsituation sowie neueste Entwicklungen lärmmindernder Fahrbahnbeläge. Neben anderen Referaten kommen außerdem noch Themen wie die verkehrsabhängige Signalsteuerung unter besonderer Berücksichtigung des öffentlichen Verkehrs und der Fußgänger, neue Entwicklungen bei der Erstellung von Wirkungsanalysen und Umweltverträglichkeitsstudien sowie ein Überblick über Stand und Perspektiven der Verkehrssicherheit und der Fahrzeugsicherheit zur Sprache. wi/difu
  • Graue Literatur
    2. Verkehrssicherheitsbericht.
    (1989)
    Die Zahl der jährlich im Straßenverkehr Verunglückten und Getöteten stagniert seit 1985 auf einem viel zu hohen Niveau. Jahr für Jahr werden in Nordrhein-Westfalen rund 110 000 Menschen verletzt, sterben 1700 bei Verkehrsunfällen. Die Zahl der polizeilich erfaßten Unfälle insgesamt, ist von 1986 bis 1988 um 8,2Proz. gestiegen. Zusätzlich gibt die Sonderentwicklung auf den Autobahnen Anlaß zur Sorge. Seit 1986 ist die Zahl der schweren Unfälle auf diesen Straßen sprunghaft angestiegen, während auf allen anderen Straßen nur wenig Veränderungen in der Unfallentwicklung zu verzeichnen sind. Eine Erklärung hierfür geben neben den gestiegenen Fahrleistungen die zunehmend hohen Fahrgeschwindigkeiten und die riskant kurzen Abstände zum vorausfahrenden Kraftfahrzeug. Der Sachstandsbericht gibt Rechenschaft über bereits durchgeführte Maßnahmen im Verkehrssicherheitsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. (Verkehrsaufklärung, Verkehrserziehung, Verkehrsüberwachung, Verkehrsberuhigung, Fahrradverkehr, Beseitigung von Unfallhäufungsstellen usw.). geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    20 Jahre neue Tram und Stadtentwicklung in Straßburg.
    (2014, EK-Verl.) Naumann, Thomas
  • Graue Literatur
    20. Deutscher Verkehrsgerichtstag 1982. Veröffentlichung der auf dem 20. Deutschen Verkehrsgerichtstag am 28. und 29. Januar 1982 in Goslar gehaltenen Referate und erarbeiteten Entschließungen.
    (1982)
  • Graue Literatur
    25 Jahre Institut für Verkehrswesen.
    (1987)
    Am 2. Januar 1962 begann das Institut für Verkehrswesen der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen der TH Karlsruhe seine Tätigkeit. Es übernahm dabei Teile des Lehrangebots des schon lange bestehenden Instituts für Straßen- und Eisenbahnwesen. Bei der Aufgabenteilung zwischen diesen beiden Instituten wurde Neuland betreten. Ziel dieser Organisationsstruktur war jedoch, mehr die Gemeinsamkeiten der Verkehrssysteme als das sie Trennende in den Vordergrund zu stellen. Aus Anlaß des 25jährigen Jubiläums veranstaltete das Institut im März 1987 ein Fortbildungsseminar in dem ehemalige und jetzige Institutsangehörige über Probleme aus ihren Arbeitsbereichen vortrugen und diskutierten. Dabei wurden Fragen zum Regionalluftverkehr und seegehenden Containerverkehr ebenso aufgeworfen wie die Diskussion um die Verkehrsberuhigung in den Innenstädten und die Straßenverkehrssicherheit. geh/difu
  • Graue Literatur
    30 Jahre Veloförderung in der Stadt Zürich 1975 bis 2005.
    (2006) Mijnssen-Hemmi, Pete
    Die Geschichte der Veloförderung in der Stadt Zürich, wie sie die Broschüre aufzeigt, ist eindrücklich. Kaum zu glauben, dass das Fahrrad vor 30 Jahren politisch so gut wie nicht existierte. Die Geschichte zeigt, dass es mit der Einsicht in die Notwendigkeit der Förderung nicht getan ist, mit Appellen schon gar nicht. Um das Fahrrad als selbstverständlichen Teil des Gesamtverkehrssystems zu etablieren, muss die Stadt die Infrastruktur ständig verbessern. Und das wird heute in Zürich fortgesetzt. Nicht nur mit gezielten Massnahmen wie neuen Wegen und Verbindungen, sondern auch bei Routinearbeiten werden Verbesserungen vorgenommen. difu
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    30 Km/h - Zonen. Eine Antwort auf die Verkehrsunsicherheitsproblematik in Städten und Dörfern.
    (1985) Alink, Gerard M; Knoester, Henk
  • Graue Literatur
    4. Bonner Fahrradkongreß am 16./17. Juni 1999 im Wissenschaftszentrum Bonn. Dokumentation. Radverkehr fördern - Wirtschaft umweltgerecht entwickeln.
    (2000)
    Der Fahrradkongress beschäftigte sich mit verschiedenen Schwerpunkten von verkehrspolitischen Maßnahmen, wie der novellierten Straßenverkehrsordnung, über wirtschaftliche Impulse des Radverkehrs und des Radtourismus, über die Bedeutung des Radverkehrs für die Umsetzung der Agenda 21 bis hin zum Stellenwert des Umweltverbundes für die Stadt- und Verkehrsplanung der Zukunft. Beiträge aus dem In- und Ausland dienten dem intensiven Erfahrungsaustausch. fu/difu
  • Graue Literatur
    § 40 gaden. Lidt en have, lidt en vej. lidt en plads. § 40 Straßen. Ein bißchen Garten, ein bißchen Weg, ein bißschen Platz.)
    (1977)
  • Graue Literatur
    42 Millionen Franken zur Umlagerung von Straßenverkehr auf die neue S-Bahn.
    (1988) Aeschbacher, Rudolf
  • Graue Literatur
    5 Jahre Erfahrungen mit Tempo 30-Zonen in Hamburg.
    (1989)
    Mit der doppelten Zielsetzung, in weiten Bereichen der Stadt die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Wohnumfeld zu verbessern, wurde in Hamburg ein Konzept zur Verlangsamung des Verkehrs in Wohngebieten entwickelt. Das Konzept sieht die Einrichtung von Tempo 30 außerhalb des Straßennetzes von übergeordneter Bedeutung vor. Es ist auf eine möglichst umfassende Wirkung bei möglichst geringem Umgestaltungsaufwand ausgerichtet. Die wichtigsten Ergebnisse, die sich in Hamburg durch die frühzeitige und fast flächendeckende Einführung von Tempo 30 ergeben haben, werden in diesem Bericht dargestellt. jp/difu
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