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Auflistung nach Schlagwort "Vergleich"

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  • Graue Literatur
    10. Raumordnungsbericht 1987/88.
    (1990)
    Der 10. Raumordnungsbericht der Bayerischen Staatsregierung enthält in erster Linie Aussagen über die Entwicklung in den Jahren 1987 und 1988. Darüber hinaus wurden auch wesentliche raumbedeutsame Ergebnisse der Großzählung von 1987, d. h. der Volks- und Berufszählung, der Arbeitsstättenzählung und der Gebäude- und Wohnungszählung ausgewertet und mit den entsprechenden früheren Zählungen der Jahre 1970 bzw. 1968 verglichen. Dabei zeigt sich, daß Bayern sowohl in den Jahren 1987/88 als auch im Zeitraum 1970-1987 gegenüber dem Bundesgebiet und einzelnen Bundesländern insgesamt günstig abgeschnitten hat. Innerhalb der Teilräume Bayerns ist es gelungen, dem landesentwicklungspolitischen Hauptziel "Schaffung und Erhaltung möglichst gleichwertiger Lebens- und Arbeitsbedingungen" näher zu kommen. geh/difu
  • Graue Literatur
    12. Bundestagswahl in Bayern am 2. Dezember 1990. Die Bundestagswahl von A bis Z.
    (1990)
  • Monographie
    18040 Norm zur Barrierefreiheit im Fokus des Bauordnungsrechts.
    (2012, Fraunhofer IRB Verl.) Metlitzky, Nadine; Engelhardt, Lutz
    Die neue (zweigeteilte) Norm DIN 18040 zum Barrierefreien Bauen liegt vor. In der vorliegenden Publikation werden die Besonderheiten der neuen Normierung, welche die vorangegangen Normen DIN 18024 Teil 1 und Teil 2 sowie DIN 18025 Teil 1 und Teil 2 nicht vollständig, sondern nur teilweise ersetzen, deren Einführung als technische Baubestimmung in den einzelnen Bundesländern und die Verankerung des Begriffs Barrierefreiheit im Bauordnungsrecht sowie der Begriff "unverhältnismäßiger Mehraufwand" und dessen unterschiedliche Anwendung in den einzelnen Bundesländern thematisiert. Der Bewertungssachverständige wird in Zukunft Teile der zurückgezogenen Normen und teilweise die neue Normierung verwenden und sich demnach zwischen den Normen bewegen müssen. Rechtlich ein sehr unbefriedigender Zustand und eine besondere Schwierigkeit in der gutachterlichen Tätigkeit. Zudem werden die sogenannten "Begleitnormen" (DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum und DIN 32984 Bodenindikatoren im öffentlichen Verkehrsraum) besprochen und deren Verbindlichkeit und Anwendung diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    22. Weltweiter Gaspreisvergleich.
    (2001, Kommunalverlag)
  • Zeitschriftenaufsatz
    23. Weltweiter Gaspreis-Vergleich. Ländertabelle (Durchschnittswerte).
    (2002, Kommunalverl.)
  • Zeitschriftenaufsatz
    25. Weltweiter Wasserpreisvergleich.
    (2001, Institut für Entwicklungsforschung, Wirtschafts- und Sozialplanung) Kornblum, Rüdiger
  • Zeitschriftenaufsatz
    39. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen. Reinigungsleistungen und Stromverbräuche der kommunalen Kläranlagen in Baden-Württemberg.
    (2013, Gemeindetag Baden-Württemberg) Schwentner, Gert; Steiert, Dagmar
  • Graue Literatur
    42. Internationaler Kongreß Montreal 1977. 1. Internationaler Ausschuß für Verkehr und Städtebau. Vorrang für den öffentlichen Oberflächenverkehr.
    (1977) Bennett, R.; Elmberg, C. M.
    In insgesamt 29 Ländern wurde eine Erhebung über Vorrangmaßnahmen für den öffentlichen Verkehr durchgeführt. Dabei ging es vor allem um Vorrangmaßnahmen auf Schnellstraßen, um besondere Fahrwege für öffentliche Verkehrsmittel und Linientaxis sowie um Kosten-Nutzen-Rechnungen bei den angetroffenen Maßnahmen. Der Bericht beschreibt die vorgefundenen Maßnahmen, ihre Beachtung und Durchsetzung, ihre Auswirkungen auf den Verkehr und gibt eine Einschätzung künftiger Entwicklungen. gk/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbau von Standards ist gefährlich. Straßenbau-Finanzierung.
    (1994) Köppel, Gerhard
    Aufgrund der jährlich hohen Zuwächse im Straßenverkehr stimmen die Verkehrsprognosen von 1988, die die Basis für den Bundesverkehrsplan '92 bilden, nicht annähend mit der tatsächlichen Verkehrsentwicklung auf Straße und Schiene in Deutschland überein. Folglich ist dieser Bundesverkehrswegeplan unterfinanziert sowie ungeeignet zur Verkehrsproblemlösung und Bewältigung der sich an den Wirtschaftsstandort Deutschland stellenden Anforderungen. Auch die Reduzierung von Straßenbaustandards, wie von der Politik gefordert, ist kein geeignetes Mittel zur Lösung des Finanzierungsproblems, da dies Abbau von Sicherheit und somit Erhöhung der Unfallzahlen bedeutet. Der Verfasser plädiert u.a. für eine Absicherung der Straßenentwurfs-Richtlinien auf europäischer Basis und belegt mit zahlreichen Daten die Verkehrsentwicklung seit 1950 in Deutschland sowie das Unfallgeschehen in Bayern in Abhängigkeit von Fahrleistung und Ausbaustandards.
  • Graue Literatur
    Abfalltransport auf der Straße oder Schiene?
    (1985) Willeke, Rainer; Werner Michael
    Die Arbeit weist auf die Verknüpfungsprobleme der Bereiche Abfallentsorgung und Abfalltransport sowie auf die hier bestehenden Gestaltungsmöglichkeiten und Entscheidungsaufgaben hin. In einer Serie von Leistungs- und Kostenvergleichen, bei denen die wesentlichen Einflußfaktoren angesprochen sind, wird die transportökonomische Vorteilhaftigkeit von Ferntransportsystemen für Siedlungsabfälle auf der Straße und auf der Schiene untersucht. Die Gegenüberstellung der Transportmöglichkeiten kommt zu dem Ergebnis, daß im Müllferntransport der Straßenverkehr bei entsprechender Fahrzeugauslastung einen insgesamt wirtschaftlicheren und dabei nicht weniger umweltschonenden Abfalltransport ermöglicht als der Ferntransport auf der Schiene. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abflußsteuerung/Anwendungsbeispiele.
    (1989)
    In dem Beitrag werden Beispiele für die Steuerung und Regelung von Kanalisationssystemen beschrieben. Unterschiedliche Konzepte wurden dabei realisiert, zum Teil werden aufblasbare Wehre eingesetzt. Die Anzahl der jährlichen Überläufe der Kanalisation konnte in einigen Fällen drastisch reduziert werden. Bei topographisch ungünstigen Verhältnissen sind große Pumpwerke erforderlich. Beispiele aus den USA, Westeuropa und der BRD werden beschrieben. Die BRD gehört weltweit zu den Ländern mit den meisten gesteuerten Entwässerungssystemen. (jo)
  • Monographie
    Abgaben als ökonomischer Hebel in der Umweltpolitik. Ein Vergleich von 75 praktizierten oder erwogenen Abgabenlösungen im In- und Ausland. Umweltforschungsplan des BMI -Umweltplanung, Ökologie- Forschungsbericht 10103039
    (1985) Ewringmann, Dieter; Schafhausen, Franz-Josef
    Die Umweltökonomie hat - zurückgehend vor allem auf den Ansatz von Pigou - seit langem die allokative Vorteilhaftigkeit verschiedener Abgabenlösungen herausgestellt und ihren Einsatz als umweltpolitisches Instrument empfohlen. Wenngleich nur sehr zögernd, so hat die Umweltpolitik in den letzten Jahren auch in zunehmendem Maße vom Abgabeninstrumentarium Gebrauch gemacht. Sie hat dabei allerdings in den meisten Fällen verkannt bzw. aus fiskalischem Interesse bewußt vernachlässigt, daß die Steuerungseffizienz von Abgaben von bestimmten Ausgestaltungsmerkmalen und Anwendungsbedingungen abhängt. Praktizierte Abgaben weisen daher - bei sehr unterschiedlicher "ökologischer Wirksamkeit" - zumeist nur auf geringe ökonomische Effizienz auf. Das Verhältnis von umweltökonomischer Norm und umweltpolitischer Realität der Abgaben ist Gegenstand dieses Berichts. Im Mittelpunkt steht dabei eine Darstellung, Systematisierung und Beurteilung von Abgaben und Abgabenvorschlägen von 18 Ländern. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgase aus Verbrennungsprozessoren.
    (1987) Schupp, Rudi
    Von den wesentlichen bei der Verbrennung freiwerdenden Schadstoffen wie Schwefeloxide, Kohlenmonoxid, Staub, Stickoxide, und Russ entsteht bei der Gasverbrennung nur thermisches NOX, hauptsächlich bei Temperaturen über 1.300 Grad Celsius. In zahlreichen Diagrammen und Schaubildern wird der Anteil der Schadstoffe bei unterschiedlichen Brennstoffen dargestellt und die besondere Rolle des Erdgases hierbei betont. Es wird gezeigt, wie weit gerade bei Gasfeuerungen durch verschiedene Maßnahmen wie Luftzahl, Brennerbauart (atmosphärisch-Gebläse), spez. NOX-arme Brenner, bersondere Maßnahmen vor den Brennern eine erhebliche Schadstoffminderung erreichbar ist. Auf ausgeführte Anlagen wird hingewiesen und die damit erzielte Umweltentlastung beschrieben. (br)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen. Zwei Ansätze der Regionalisierung am Beispiel von Berlin/Brandenburg im Vergleich.
    (2007, Informationskreis für Raumplanung) Eckey, Hans-Friedrich; Schwengler, Barbara; Türck, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abluftreinigung für Reststoffverwertungsbetriebe.
    (1996) Rafflenbeul, Rolf
  • Monographie
    Abschluss und Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2004. Die Umsetzung der AbfAblV und DepV in der Praxis. Welche Neuerungen bringt die Deponieverwertungsverordnung? Wie wird die EU-Deponierichtlinie in anderen Ländern umgesetzt? Kreislaufwirtschaft ohne Deponien ab 2020?
    (2004, E. Schmidt) Egloffstein, Thomas; Burkhardt, Gerd; Czurda, Kurt
    Das Buch behandelt auch die geplante Deponieverwertungsverordnung (DepVerwV) und ihre Auswirkungen auf die Stilllegung von Deponien und wirft einen Blick über die Grenzen von Deutschland um aufzuzeigen, wie andere Länder mit der Umsetzung der gleichen EU-Vorgaben umgehen oder vergleichbare Aufgaben im Umweltschutz und bei der Neuanlage und der Sanierung von Deponien angehen und bewältigen. Hochaktuell ist auch der Beitrag zur EU-Osterweiterung mit Anmerkungen zum riesigen Nachholbedarf der neuen Beitrittsländer sowie der weiteren Beitrittskandidaten im Bereich der Abfallwirtschaft, insbesondere bei den Deponien. difu
  • Graue Literatur
    Abschlußbericht Methodenvergleich Rüstungsaltlasten.
    (1998)
  • Graue Literatur
    Abschlußbericht zum Projekt MINERVA Maßstäbe für Innovationszentren - Erfolgsstrategien durch vergleichende Analysen.
    (2000)
    Innovationszentren haben sich über die Jahre zu einem unverzichtbaren Instrument regionaler Wirtschaftsförderung entwickelt. Mit unterschiedlichen Vorgehensweisen und Betreibermodellen versuchen die Gesellschafter (überwiegend Landkreise, Kommunen und andere öffentliche und halböffentliche Institutionen, aber auch beginnend Unternehmen und Privatpersonen) "ihre" Zentren in die Lage zu versetzen, die vorgesehenen Zielstellungen möglichst optimal zu erreichen. Bundesländer, Kreise und Kommunen stellten in der Vergangenheit wie z. T. auch heute noch erhebliche Fördermittel für den Aufbau und die Anlaufphase von Zentren bereit. Zwischen 1997 und 1999 wurde eine bundesweite Untersuchung der Arbeitsweisen von Innovationszentren durchgeführt. In- und ausländische Fachliteratur wurde einer kritischen Sichtung unterzogen und dort getroffene Aussagen mit denjenigen aus den Ergebnissen der eigenen Untersuchungen verglichen. Diese Verknüpfung relativiert teilweise frühere Aussagen anderer Arbeiten. Aus dem vorhandenen Stoff wurden die Analyse zu Innovationszentren und ihren Wirkungsweisen inkl. einem Kurzmaterial für die Wirtschaftspolitik, ein Handbuch mit Best-Practice-Beispielen für Manager von Innovationszentren sowie eine Konzeption für die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in den Zentren erarbeitet. Im Rahmen des Projektes MINERVA (Maßstäbe für Innovationszentren - Erfolgsstrategien durch vergleichende Analysen) wurde analysiert, warum und wodurch Innovationszentren in ihrer breiten Fächerung erfolgreich sind. Daraus wurde ableitbar, in welche Richtungen sich Innovationszentren weiterentwickeln müssen, welche Erfolgsfaktoren weiterhin zu nutzen sind und welche Konzepte zukünftig an Bedeutung verlieren werden. goj/difu
  • Graue Literatur
    Abwasser als Bestandteil von Stadtlandschaft. 2. Aufl.
    (2004) Seggern, Hille von
    Die Beiträge stellen sich aus feministischer Sicht die Frage, inwieweit die Marginalisierung von dezentralen Abwasserlösungen einem als männlich definierten Denken in der Siedlungswasserwirtschaft zuzuschreiben ist. Dafür wurden zum einen ausgewählte Bereiche der Siedlungswasserwirtschaft unter erkenntnistheoretischen Aspekten analysiert. Zum anderen wurde die Realisierbarkeit von dezentralen Abwasserlösungen in einem fiktiven Entwurf und exemplarisch an einer Kommune mit 100.000 Einwohnerinnen überprüft. Die Ergebnisse zeigen, dass die Siedlungswasserwirtschaft von als männlich definierten Denkstrukturen geprägt ist, was sich im selbstverständlichen Anspruch einer umfassenden Beherrschung von Naturvorgängen niederschlägt. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich die wissenschaftliche Aufmerksamkeit z.B. auf hochtechnologisierte Reinigungsverfahren, bei denen biologische Vorgänge fragmentiert und mit Mitteln der Verfahrenstechnik neu organisiert, optimiert und gesteuert werden. Umgekehrt wird dezentralen Abwasserlösungen, die weitgehend auf sich selbst organisierenden mikrobiologischen Umsetzungsprozessen beruhen, nur ein Schattendasein gewährt. Eine vergleichende Betrachtung ergibt, dass dezentrale und zentrale Abwasserlösungen gleichwertig sind, eine Dezentralisierung der Abwasserbeseitigung und Abwasserreinigung auch in städtischen Siedlungsgebieten in größerem Umfang machbar ist. Bei entsprechenden konzeptionellen Überlegungen kann sie eine ästhetische Bereicherung, ein Impuls zur Freiraumentwicklung sowie ein beachtlicher Beitrag zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung bzw. zur Sicherung der Ressource Wasser sein. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abwassergebühren im Europäischen Vergleich.
    (1999, Deutscher Kommunalverlag) Witten, Rudolph
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