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Auflistung nach Schlagwort "Unfallforschung"

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  • Graue Literatur
    1853-1978, 125 Jahre Gewerbeaufsicht.
    (1978)
    In dieser Festschrift anläßlich des 125jährigen Bestehens der Gewerbeaufsicht fand am 16. Mai 1978 eine Festveranstaltung des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Unfallforschung statt. In dieser Broschüre werden die zum diesem Anlaß gehaltenen Ansprachen veröffentlicht, sowie die einzelnen Gewerbeaufsichtsorganisationen in den Bundesländern vorgestellt. mst/difu
  • Graue Literatur
    Abschätzung der langfristigen Entwicklung des Unfallgeschehens im Straßenverkehr. Bericht zum Forschungsprojekt 8508.
    (1988) Cerwenka, Peter; Matthes, Ulrike; Rommerskirchen, Stefan
  • Monographie
    Accidents at 4-arm roundabouts. (Unfälle auf vierarmigen Kreisverkehrsanlagen.)
    (1984) Maycock, G.; Hall, R.D.
    Der Bericht enthält die Ergebnisse einer Studie zu Verkehrsunfällen mit Personenverletzungen an 84 vieramigen Kreisverkehrsanlagen auf Hauptstraßen in Großbritannien. Unterschieden wird dabei nach der Unfallhäufigkeit, Unfallschwere und Unfallraten pro Kreisverkehrstyp sowie nach Unfalltyp (Einfahrt in den Kreisverkehr u. a.) und Verwicklung von Straßenverkehrsbenutzern (Fußgänger, Motorradfahrer u. a.) in diese Unfälle. Mittels der Regressionsanalyse werden die Unfallhäufigkeiten nach Typ auf den Verkehrsfluß sowie die Geometrie und das Design von Kreisverkehrsanlagen bezogen. sch/difu
  • Graue Literatur
    Analyse der Radfahrer-Pkw-Kollision.
    (2016) Hamacher, Michael; Kühn, Matthias; Hummel, Thomas
    Obwohl Fahrradfahrer in der amtlichen Unfallstatistik in Deutschland bzgl. der Anzahl der schwer- und leichtverletzten Verkehrsteilnehmer noch deutlich vor den Fußgängern liegen und hier Unfälle unter Beteiligung von Kraftfahrzeugen besonders schwerwiegend sind, werden sie weder in den gesetzlichen noch in den verbraucherschutzseitigen Tests hinreichend berücksichtigt. Ziel dieses Projektes war es, trotz eines fehlenden radfahrerspezifischen Prüfverfahrens, die im vorherigen Forschungsprojekt "Fußgängerschutz am Kraftfahrzeug" erarbeitete integrierte Methodik weiterzuentwickeln und um eine fahrzeugspezifische Bewertung des Radfahrerschutzes zu erweitern. Den Ausgangspunkt bildet dabei eine vertiefende Analyse des Pkw-Radfahrer-Unfallgeschehens. Im Rahmen der Unfallanalyse sind zwei repräsentative Radfahreranstoßkonstellationen für Bewertungsverfahren definiert worden. Zudem wurden die relevanten Kopfaufprallbereiche sowie die Verletzungsschwere und -häufigkeit der einzelnen Körperregionen aber auch die verletzungsverursachenden Fahrzeugteile näher beleuchtet. Mit zunehmender Verletzungsschwere erweist sich der Kopf als die mit Abstand am häufigsten verletzte Körperregion, mit der Windschutzscheibe und hier vor allem dem Windschutzscheibenrahmen als relevantesten verletzungsverursachenden Frontbereich. Auch Verletzungen der unteren Extremitäten sowie des Thorax sind von hoher Relevanz. Ein wesentliches Merkmal von Radfahrer-Pkw-Frontalkollisionen im Vergleich zu Fußgängerfrontalunfällen sind die tendenziell weiter hinten liegenden Kopfaufprallorte. Im Zuge dreier Realversuche mit Fahrzeuggeschwindigkeiten von 40, 30 und 20 km/h sind die im Rahmen des Projekts gewonnen Erkenntnisse zur Radfahrerunfallkinematik bestätigt werden. Der von rechts kommende Radfahrer weist dabei in allen Versuchen eine Eigengeschwindigkeit von 15 km/h auf und wird durch einen auf einem realen Fahrrad platzierten Polar-II Dummy abgebildet. Dazu sind im Vorfeld zunächst Simulationen mit einem entsprechenden Modell des Versuchsfahrzeugs erfolgt. Hier zeigt sich im Hinblick auf die Radfahrerkinematik eine generell gute Übereinstimmung zwischen Simulation und Versuch. So treten die hohen Kopfaufprallgeschwindigkeiten aus der Simulation auch im Versuch auf. Allerdings fallen die HIC-Werte beim Primäranprall relativ niedrig aus, was hauptsächlich auf die Vorschädigung der Windschutzscheibe durch den vor dem Kopfaufprall stattfindenden Ellenbogen- bzw. Schulteraufprall zurückzuführen ist. Deutlich kritischer sind die im Versuch, auch bei niedriger Fahrzeuggeschwindigkeit, um ein Vielfaches höheren Belastungswerte beim Sekundäraufprall. Auch wenn im Zuge dieser Ergebnisse eine Einbindung des Sekundäraufpralls in die Indexberechnung sinnvoll wäre, fehlt hierzu eine entsprechende Bewertungsgrundlage in Form fahrzeugspezifischer gesetzlicher oder verbraucherschutzseitiger Prüfergebnisse.
  • Graue Literatur
    Auswirkung der Gestaltung von verkehrsberuhigten Bereichen auf das Unfallgeschehen.
    (2015)
    Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Studie ist nicht das allgemeine Thema "Verkehrsberuhigung innerorts", sondern ausschließlich Straßen oder Straßennetzabschnitte, die mittels Verkehrszeichen 325 der StVO als Verkehrsberuhigter Bereich definiert sind. Die Studie folgt damit nicht der Fragestellung, welche Methode oder Maßnahme zur Verkehrsberuhigung die geeignetste Methode bzw. Maßnahme ist, sondern wie ein Verkehrsberuhigter Bereich laut VZ 325 der StVO verkehrssicher gemäß den vorliegenden Rahmenbedingungen des Einsatzortes zu gestalten ist.
  • Graue Literatur
    Busunfälle. Untersuchung zur Insassensicherheit und aktiven Sicherheit von Kraftomnibussen auf Basis des Schadengeschehens der Deutschen Versicherer.
    (2011)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Characteristics of Commuters’ Single-Bicycle Crashes in Insurance Data.
    (2020, MDPI) Utriainen, Roni
    In order to maximize the public health benefits of cycling, the negative impacts of cycling, such as the number and types of crashes, should be identified. Single-bicycle crashes, in which other road users are not collided with, are one of the main safety concerns in cycling, but comprehensive knowledge on these crashes is not available due to poor data sources. This study aimed to identify characteristics of commuters’ single-bicycle crashes in Finland. Firstly, insurance data covering 9268 commuter bicycle crashes in 2016 and 2017 were analyzed to find single-bicycle crashes. The insurance data are based on self-reported crashes. In total, 3448 single-bicycle crashes were found with crash descriptions that were informative enough for investigation of their characteristics. According to the results, 62.9% (95% confidence interval+/−1.6%) of the crashes were related to the infrastructure. In the majority of infrastructure-related crashes, the road surface was slippery. The slippery road surface was typically due to icy or snowy conditions. The lack of proper data complicates the recognition of single-bicycle crashes, and hence policy actions and research projects are needed to develop betterdata sources for proper investigation of cycling safety.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Children and traffic - Research on post-Radburn housing areas. (Kinder und Verkehr - Untersuchungen im Wohngebiet von Radburn.)
    (1985) Baker, I.; Thomson, J.C.; Howers, P.H.
    Die Siedlung Radburn wurde explizit unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit für Kinder geplant und gebaut. Dabei schien die Trennung von Fußgänger und Autoverkehr ein brauchbares Konzept darzustellen. Es wird nachgeprüft, ob die diesbezüglichen Erwartungen erfüllt werden konnten. In einer systematischen Beobachtung wurde das Verhalten der Kinder studiert. Weitere Untersuchungsfelder waren Verkehrsunfälle und Fahrgeschwindigkeit. Trotz positiver Ansätze wird von den Planern ein verstärktes Augenmerk für die Sicherheit der Kinder gefordert. (hez)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der stehende Fahrgast im Stadtbus. Biomechanische Anforderungen und assoziiertes Sturzrisiko.
    (2013, Alba)
    Öffentliche Verkehrsmittel spielen eine zentrale Rolle in der Erhaltung der Mobilität. Obwohl Busse zu den sichersten Verkehrsmitteln gehören, verletzen sich in Europa jährlich mehrere tausend Fahrgäste, vor allem in Situationen ohne Kollision des Busses. Häufig sind Verletzungen bei Anfahr- und Anhaltesituationen zu verzeichnen und betreffen insbesondere ältere Personen in stehender Position. Ziel einer hier vorgestellten Untersuchung war es, erstmalig die in diesen Situationen auftretenden Beschleunigungen und Kräfte und die resultierenden Ausgleichsreaktionen von älteren Personen abzubilden.
  • Graue Literatur
    Dokumentation 1979-1981 über Forschungsvorhaben und wissenschaftliche Arbeiten in Österreich.
    (1983)
    Die Dokumentation gibt einen Überblick über die Forschungs- und Publikationsaktivitäten auf dem Gebiet des Straßen- und Verkehrswesens in Österreich für den Zeitraum 1979 bis 1981. Sie umfaßt auch die vom Bundesministerium für Bauten und Technik im Rahmen der Straßenforschung geförderten bzw. in Auftrag gegebenen Forschungsvorhaben. Neben der Vorstellung der "Internationalen Dokumentation Straße" (IDS) der OECD und Informationen über Vergabemodalitäten, Ablauf und Stand der Forschungsarbeiten enthält der Band eine Bibliographie zu Veröffentlichungen österreichischen Ursprungs zum Themenkreis. cp/difu
  • Graue Literatur
    Dokumentation 1985/86 über Forschungsvorhaben und wissenschaftliche Arbeiten in Österreich.
    (1987)
    Im ersten Abschnitt werden die internationalen Dokumentationssysteme IDS der OECD und TRANSDOC der CEMT erläutert und anschließend die Aufwendungen seit 1970 vorgestellt. Der Hauptteil des Bandes enthält 662 Dokumenteneinheiten in Form einer sachgebietsbezogenen Bibliographie. Die Bibliographie wird durch vier Register erschlossen. In einem vierten Abschnitt werden unveröffentlichte Forschungsberichte, die in der Zentralen Verwaltungsbibliothek des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten eingesehen werden können, sowie die Veröffentlichungen der Bundesstraßenverwaltung vorgestellt. cp/difu
  • Monographie
    Einführung in die Verkehrspsychologie.
    (1979) Spoerer, Edgar
    Die Anwendung der psychologischen Theorie auf das Verkehrsverhalten ,,motorisierter Gesellschaften'' hat zu der relativ jungen Teildisziplin der Verkehrspsychologie geführt. Vorgestellt werden die Mittel und Möglichkeiten dieser Disziplin zur Vergrößerung der Verkehrssicherheit. Die Erforschung psychologisch bedingter Unfallursachen bedient sich dabei größtenteils verhaltens- und wahrnehmungspsychologischer Konzeptionen. Am amerikanischen Beispiel des ,,Driver Improvement'', der Nachschulung und Rehabilitation auffälliger Kraftfahrer, zeigt der Autor die Umsetzung verkehrspsychologischer Erkenntnis in die Praxis. Das Gleiche gilt für die Verkehrsverhaltenslehre, der ein psychologisches Konzept für die Verkehrsausbildung zugrundeliegt. sch/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Enquete - evenement urbains. L'arbre des causes.
    (1984) Aumont, Bernard
    Während die systematische Untersuchung von Unfallursachen in der Industrie seit einigen Jahren üblich ist, wird im öffentlichen Bereich erst jetzt damit begonnen. In Frankreich sind zur Zeit etwa 300 Inspekteure in Fragen der Straßenverkehrssicherheit im Einsatz. Insbesondere die Städtebauer sind aufgefordert nicht nur zu Zusammenarbeit sondern auch zur Mithilfe bei der aktiven Verbreitung von Methoden zur Unfallforschung. Insbesondere die systematische Verknüpfung von Unfallursachen in Form eines "Baumes" führt derartige Untersuchungen zwangsläufig zu einer Sachlichkeit, die selbst zur Aufgabe von Stereotypen beim städtebaulichen Enwurf zwingen kann. kr
  • Graue Literatur
    Ergonomische und sicherheitstechnische Anforderungen an neuartige Nahverkehrssysteme- Abschlußbericht zum F+E-Vorhaben Nr. TV 7421 im Auftrag des Bundesministers für Forschung und Technologie.
    (1977)
    Der Bericht beschreibt die Ergebnisse der Untersuchungen der neuartigen Nahverkehrssysteme ,,Cabinentaxi''(CAT), ,,H-Bahn'' und ,,Kompaktbahn,, unter den Gesichtspunkten der ergonomischen Gestaltung und der Sicherheit und spezifiziert die sich hieraus ergebenen Anforderungen. In der Sicherheitsanalyse werden wahlweise verschiedene Methoden zur Identifizierung der Gefahren des jeweiligen Systems genutzt, u.a. die Durchführung von Befragungen und Beobachtun-gen ausgewählter Benutzergruppen oder das Ausgehen von einem unerwünschten Ereignis und der anschließende Bestimmungsversuch, welche Eigenschaften des Systems dieses Ereignis hervorrufen können. Die ergonomische Analyse konzentriert sich auf die Qualität des Transports aus der Sicht der Benutzer. Grundlage für die Bewertung sind hier Erkenntnisse der Anthropometrie, Physiologie, Psychologie und Biomechanik. ri/difu
  • Monographie
    Erleben, Verhalten und Sicherheit älterer Menschen im Straßenverkehr - Eine qualitative und quantitative Untersuchung (MOBIAL).
    (2009, TÜV Media) Limbourg, Maria; Matern, Stefan
    Maßnahmen zur Mobilitätssicherung älterer Menschen müssen der Tatsache Rechnung tragen, dass die Zielgruppe in Bezug auf ihre Mobilitätsanforderungen und -wünsche in hohem Maße heterogen ist. Die Autoren entwickeln ein umfassendes und zugleich differenziertes Bild der Verkehrsteilnahme älterer Menschen. Den Ergebnissen des eigenen Forschungsprojektes MOBIAL wird ein Überblick über die Mobilitäts- und Unfallentwicklung im höheren Lebensalter, die verschiedenen Theorien zur Mobilität im Alter sowie die wichtigen aktuellen Forschungsprojekte zu diesem Thema vorangestellt. Mit ihren eigenen qualitativen und quantitativen Untersuchungen ergänzen und erweitern die Autoren den Erkenntnisstand zur Mobilität und Unfallentwicklung im höheren Lebensalter. Ihre Darstellung berücksichtigt die unterschiedlichen Situationen von Frauen und Männern, von jüngeren und älteren Senioren, Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen, mit unterschiedlichen ökonomischen und gesundheitlichen Voraussetzungen und in unterschiedlichen Siedlungsgebieten. Mit Hilfe kreativer Ansätze bei der Datenerhebung gelingt es, Personengruppen in die Betrachtung einzubeziehen, die bei der empirischen Forschung im Allgemeinen schwierig zu erreichen sind. Für die verschiedenen Arten der Verkehrsteilnahme werden altersbedingte Risiken und Chancen erschlossen und Vorschläge für die Verkehrssicherheitsarbeit mit praktischen Beispielen zusammengestellt. So entsteht ein Kompendium zur Mobilitätssicherung im Alter, das allen Akteuren dient, die sich in der Verkehrsplanung und -organisation, Überwachung und Beratung für die sichere Verkehrsteilnahme älterer Menschen einsetzen.
  • Graue Literatur
    Erprobung des Kinder-Verkehrs-Clubs. Bericht zum Forschungsprojekt 7717 der Bundesanstalt für Straßenwesen, Bereich Unfallforschung.
    (1980) Briefs, Dirk; Lennertz, Anne
    Diese Studie hat zum Ziel, die Wirksamkeit der Aktion "Kinder- Verkehrs-Club" der Deutschen Verkehrswacht zu überprüfen.Dabei wird festgestellt, ob Mitglieder des Kinder-Verkehrs-Clubs eigens zur Durchführung dieser Untersuchung entwickelte Testaufgaben besser lösen als Nicht-Mitglieder.Weiterhin kann durch die Befragung der Eltern das Umfeld der Aktion erfaßt werden, wobei Fragen beantwortet werden nach: a) grundsätzlich Voraussetzungen für Verkehrserziehung, b) Einflußbereichen, die sich unmittelbar auf das Lernspiel des Kinder-Verkehrs-Clubs beziehen, c) Hinweisen auf den Lernprozeß.Als Erhebungsinstrumente sind eingesetzt worden: 1) Aufgaben, die den Kindern in einer Spielsituation vorgelegt wurden, 2) Fragen an die Eltern.Diese Untersuchung bezieht 300 Versuchspersonen ein.Insgesamt haben die Mitglieder des Kinder-Verkehrs- Clubs in den Testaufgaben besser abgeschnitten und kennen besonders typische, kritische Verkehrsgegebenheiten besser. on/difu
  • Graue Literatur
    Evaluation des Unfallpräventionsprogrammes P.A.R.T.Y.
    (2018) Köhler, Michael; Schlattmann, Marina; Bamberg, Sebastian; Kröling, Sophie; Gehlert, Tina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Evaluation von Maßnahmen gegen Baumunfälle infolge der Umsetzung der Richtlinien für Fahrzeug-Rückhaltesysteme aus dem Jahre 2009 (RPS).
    (2017, Kirschbaum) Wenk, Steffen
  • Graue Literatur
    Fahreignung älterer Pkw-Fahrer. Teil 1: Fahrversuche. Teil 2: Simulatorversuche. Teil 3: Gesamtinterpretation der Ergebnisse.
    (2015)
    Es wurden zwei aufeinander abgestimmte Untersuchungen durchgeführt. In beiden Studien wurden die kognitive, sensorische und motorische Leistungsfähigkeit von älteren Pkw-Fahrern, ihr Fahrverhalten und deren Zusammenhänge untersucht. In der ersten Studie wurden Fahrversuche im Realverkehr durchgeführt, in der zweiten eine Fahrsimulation. In der Fahrsimulation zeigten sich im Vergleich zu den Realverkehrsfahrten mehr Altersunterschiede in verschiedenen, jedoch keineswegs in besonders vielen Fahrsituationen. Unterschiede fanden sich insbesondere bei unerwarteten Ereignissen. Eine Vorhersage des Fahrverhaltens auf der Basis der individuellen sensorischen, kognitiven und motorischen Leistungsfähigkeit war sowohl für das Fahren im Realverkehr als auch im Fahrsimulator nur mit deutlichen Einschränkungen möglich. Das Fahrverhalten konnte für nur wenige Fahrsituationen vorhergesagt werden. Eher scheint es, dass einzelne Prädiktoren geeignet sind, das Fahrverhalten in spezifischen Situationen vorherzusagen. Insgesamt gilt: Die psychophysische Fitness kann ebenso wenig wie das kalendarische Alter die Gesamtleistung älterer Fahrer auf der Straße oder im Fahrsimulator hinreichend erklären. Die Resultate unterstützen kein verpflichtendes Screening älterer Kraftfahrer. Weder das kalendarische Alter noch differenziertere psychophysische Tests ("funktionales Alter") erlauben eine valide und reliable Vorhersage des Fahrverhaltens im Realverkehr oder im Fahrsimulator.
  • Graue Literatur
    Fahrerablenkung durch Informations- und Kommunikationssysteme, insbesondere Textbotschaften.
    (2018) Schleinitz, Katja; Petzoldt, Tibor; Krems, Josef; Buchholz, Katharina; Gehlert, Tina
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