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Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre KJHG: Wende von der obrigkeitsstaatlich orientierten zur dienstleistungsorientierten Jugendhilfe. Eine Zwischenbilanz. Teil 2.(2001, Arbeiterwohlfahrt) Reismann, HendrikZeitschriftenaufsatz 10 Jahre KJHG: Wende von der obrigkeitsstaatlich orientierten zur dienstleistungsorientierten Jugendhilfe. Eine Zwischenbilanz. Teil 2.(2001, Arbeiterwohlfahrt) Reismann, HendrikGraue Literatur Monographie 100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien. Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung.(2014, Metropolis) Rogall, HolgerDas Buch bietet einen systematischen und allgemeinverständlichen Einstieg in die Bedingungen einer 100 %-Versorgung mit Erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt stehen die hierfür notwendigen wirtschaftlichen, technischen und politischen Strategiepfade. Von der heutigen Diskussion über die Energiewende ausgehend, werden die zur Verfügung stehenden Effizienztechniken und Erneuerbaren Energien auf ihre Stärken und Schwächen untersucht und ein Strategiepfad für die notwendige Infrastruktur entwickelt. Da der Markt alleine nicht zu einer 100 %-Versorgung führt, werden die notwendigen ökologischen Leitplanken untersucht. Es folgen Abschnitte über die Rolle der Akteure die auf die Gestaltung von politisch-rechtlichen Instrumenten Einfluss nehmen können, über ihre Interessen und Mittel diese umzusetzen.Zeitschriftenaufsatz Der 11. Kinder- und Jugendbericht - was wurde "umgesetzt"?(2003, Beltz Votum) Richter, IngoZeitschriftenaufsatz 15 Jahre später. Wirkungen eines Modellprojekts zur partizipativen Regionalentwicklung.(2011, TH Zürich, NSL) Neumeier, Stefan; Pollermann, KimIn Modellprojekten werden neue Herangehensweisen ausprobiert und über Begleitforschungen wissenschaftlich untersucht, allerdings oft zeitlich relativ eng begrenzt, bestenfalls noch eine kurze Zeit nach Projektende. Wirkungen von partizipativen Planungen, die sich einer dauerhaften Aktivierung der Bevölkerung verschrieben haben, sind erst nach Jahren umfassend in ihren langfristigen Wirkdimensionen erfassbar. Hier setzt der Beitrag an: der Untersuchungsgegenstand ist partizipative Planung, als empirische Basis dient ein Modellvorhaben, und zwar das 1993 für eine Laufzeit von zwei Jahren für die neuen Bundesländer konzipierte Modellprojekt "Einkommenssicherung durch Dorftourismus". Ziel war es, durch einen partizipativen Planungsansatz interessierte Bürger dauerhaft zu eigenen Aktivitäten im Tourismus anzuregen. Das Thema Tourismus als Faktor der ländlichen Entwicklung wurde bewusst als zentrales Thema des Modellprojektes gewählt, da von politischer Seite dem Tourismus ein großes Potenzial im Hinblick auf dieRegionalentwicklung peripherer ländlicher Räume zugeschrieben wird. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit das Modellprojekt nach zirka 15 Jahren als erfolgreich eingestuft werden kann. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Wirkungsweise des partizipativen Planungsansatzes. Daran anknüpfend werden Hinweise zur Optimierung von diesbezüglichen Planungen und Modellprojekten abgeleitet.Graue Literatur 15. Raumordnungsbericht. Analysen und Berichte zur räumlichen Entwicklung Österreichs 2015-2017.(2018)Für den 15. Raumordnungsbericht wurde auf Basis der Ergebnisse der Zwischenevaluierung zum ÖREK das Konzept erneuert. Stärker als bisher steht die Darstellung von räumlichen Trends und Entwicklungen im gesamtösterreichischen Kontext im Vordergrund. Wesentliche Grundlagen dafür sind die beiden Instrumente der Raumbeobachtung der ÖROK - der "ÖROK-Atlas" und die "ÖROK-Rechtssammlung". Die von externen Fachexperten auf Basis dieser beiden Instrumente aufgearbeiteten Befunde werden durch zahlreiche gute Beispiele aus der Planungspraxis der ÖROK-Mitglieder veranschaulicht, die die bisherigen "Berichte der Mitglieder" ersetzen. Darüber hinaus gibt der Bericht wie bisher Einblick in die Arbeitsschwerpunkte der ÖROK und bietet einen Überblick über Strategien und Umsetzungsinstrumente für Raum- und Regionalentwicklung von nationaler und europäischer Ebene.Graue Literatur 2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland.(2012)Der "2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland" liefert auf Landes- und Kreisebene einen umfassenden und anschaulichen Überblick über die regionalen Unterschiede bei der Umsetzung wichtiger gleichstellungspolitischer Ziele und der Schaffung gleichstellungsförderlicher Rahmenbedingungen. So werden zahlreiche Statistiken zu einem ländereinheitlichen Indikatorensystem zusammengeführt und damit der Stand der Gleichstellung vergleichbar in Karten, Diagrammen und Tabellen abgebildet. Mit dem "2. Atlas zur Gleichstellung" wird die erste Auflage des Atlas aus dem Jahr 2009 aktualisiert und umfassend erweitert.Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz 20 Jahre Bundes-Bodenschutzgesetz - hinreichend versorgend?(2019, Nomos) Ginzky, HaraldZeitschriftenaufsatz 20 Jahre Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland - seit dem Ersten Staatenbericht 1994 und den "Concluding observations" 1995.(2015, Reinhardt) Wabnitz, Reinhard JoachimSeit dem Jahre 1992 gilt die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Über die Einhaltung der Bestimmungen der Konvention "wacht" der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes, der auf der Grundlage des Ersten Staatenberichtes 1994 mit der Bundesregierung erstmals im Jahr 1995 erörtert hat, was zur Verbesserung von Kinderrechten in Deutschland geschehen soll. Was daraus in den vergangenen 20 Jahren geworden ist, soll im Beitrag exemplarisch aufgezeigt werden.Zeitschriftenaufsatz 20 Jahre Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland - seit dem Ersten Staatenbericht 1994 und den "Concluding observations" 1995.(2015, Reinhardt) Wabnitz, Reinhard JoachimSeit dem Jahre 1992 gilt die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Über die Einhaltung der Bestimmungen der Konvention "wacht" der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes, der auf der Grundlage des Ersten Staatenberichtes 1994 mit der Bundesregierung erstmals im Jahr 1995 erörtert hat, was zur Verbesserung von Kinderrechten in Deutschland geschehen soll. Was daraus in den vergangenen 20 Jahren geworden ist, soll im Beitrag exemplarisch aufgezeigt werden.