Auflistung nach Schlagwort "UN-Behindertenrechtskonvention"
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Monographie Anforderungen an ein inklusives Bildungssystem nach der UN-Behindertenrechtskonvention. Eine Untersuchung der Rechtslage im Freistaat Bayern.(2016, Nomos) Bernhard, ThomasDie im Jahr 2009 von der Bundesrepublik Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention gibt Menschen mit Behinderungen ein Recht auf inklusive Bildung. Die Untersuchung zeigt auf, was das genau bedeutet: Handelt es sich lediglich um eine Staatszielbestimmung oder lassen sich individuelle Rechte unmittelbar auf die Behindertenrechtskonvention (BRK) stützen? Inwieweit sind die Verwaltung und die Gerichte an die Vorgaben der BRK gebunden? Welche Maßnahmen des Gesetzgebers sind zur Schaffung eines inklusiven Bildungssystems erforderlich? Darf es noch Förderschulen und ein gegliedertes Schulsystem geben oder fordert die BRK die Umsetzung des Konzepts "Eine Schule für alle"? Es wird exemplarisch die Rechtslage im Freistaat Bayern auf ihre Vereinbarkeit mit der BRK hin untersucht. Zudem wird gezeigt, dass die Rechtsprechung die Vorgaben des Art. 24 BRK bislang nicht ausreichend berücksichtigt hat.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Behindertenpolitisches Maßnahmenpaket der Landesregierung 2.0. Unser Weg zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. (Wie setzt das Land Brandenburg die UN-Behinderten-Rechts-Konvention um? Der zweite Plan vom Land Brandenburg in leichter Sprache.) [Wendebuch.](2017)Das Maßnahmenpaket 2.0 enthält teilhabepolitische Leitlinien, Zielstellungen und 105 konkrete Maßnahmen aller Ressorts, in deren Umsetzung die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderungen gemäß der UN-Behindertenrechtskonvention deutlich vorangebracht werden soll. Es hat eine Laufzeit bis 2021 und umfasst zehn Handlungsfelder: "Erziehung und Bildung", "Arbeit und Beschäftigung", "Inklusiver Sozialraum und Wohnen", "Barrierefreiheit - Bauen, Mobilität, Kommunikation, Information", "Gesundheitliche Versorgung und Pflege", "Tourismus, Kultur, Freizeit, Sport", "Selbstbestimmtes Leben, Freiheits- und Schutzrechte", "Bewusstseinsbildung, Partizipation, Interessenvertretung", "Inklusive Teilhabe von Kindern und Jugendlichen" sowie "Inklusive Teilhabe von geflüchteten Menschen mit Behinderungen".Zeitschriftenaufsatz Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in der Europäischen Union.(2017, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Pieper, JonasZeitschriftenaufsatz "Eingliederungshilfe - quo vadis?!" Antworten auf Corona und das Bundesteilhabegesetz.(2021, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Schröder, Jan; Hinzmann, AliceZeitschriftenaufsatz Eltern mit Behinderungen - Unterstützungsbedarfe und Angebote.(2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Müller, Martina; Michel, MarionGraue Literatur Geflüchtete Menschen mit Behinderungen. Handlungsnotwendigkeiten für eine bedarfsgerechte Aufnahme in Deutschland.(2018) Leisering, BrittaGeflüchtete Menschen mit Behinderungen sind besonders schutzbedürftig. Sie haben laut der UN-Behindertenrechtskonvention das Recht auf eine bedarfsgerechte Aufnahme in Deutschland. Bei ihrer Ankunft wird ihr Unterstützungsbedarf bislang jedoch weder systematisch erfasst noch ausreichend berücksichtigt. Auch in Zeiten, in denen weniger Schutzsuchende nach Deutschland kommen, bestehen diese Probleme weiter. Bund, Länder und Kommunen sollten aus Sicht der Autorin dafür sorgen, dass die Bedarfe von geflüchteten Menschen mit Behinderungen erkannt und sie entsprechend unterstützt werden. Neben der fehlenden Erfassung von Beeinträchtigungen und Bedarfen von Flüchtlingen mit Behinderung bemängelt die Verfasserin eine unzureichende gesundheitliche Versorgung dieser Menschen sowie die in vielen Unterkünften nicht vorhandene Barrierefreiheit. Mehrere Empfehlungen an Bund, Länder und Kommunen zur besseren Versorgung von Flüchtlingen mit Behinderung runden dieses Positionspapier ab.Zeitschriftenaufsatz Gute Ansätze und vertane Chancen. Kann das BTHG Inklusion für alle Kinder ermöglichen?(2021, Landesjugendamt Rheinland) van Bentum, BeateZeitschriftenaufsatz Handlungsbedarf bzgl. der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im sächsischen Schulrecht.(2015, Boorberg) Selbmann, FrankZeitschriftenaufsatz Inklusion und Diversity gilt auch für die Statistik.(2021, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Reumschüssel-Wienert, ChristianZeitschriftenaufsatz Inklusion. [Schwerpunktthema](2019, Gemeindetag Baden-Württemberg)Die Beiträge des Schwerpunkts: Monika Tresp: 10 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention - eine Standortbestimmung aus kommunaler Sicht (S. 849 ff.); Monika Tresp: Digitale Barrierefreiheit in Kommunen (S. 852 ff.); Christine Söllner: Schriese FAIRmietet - Wohnraum mit Aussicht auf Kontakt (S. 855 ff.); Andreas Straub: Inklusion in Rottenburg am Neckar - Menschen mit Behinderung bringen sich erfolgreich in die Kommunalpolitik ein (S. 856 ff.); Nicole Blem: Schwetzingen lebt inklusiv! Weniger Barrieren - mehr vom Leben (S. 858 ff.); Meike Hinkelmann: Inklusives Schwimmfest in Nellingen (S. 861 ff.); Thomas Mörmann, Alexander Lang: Gelebte Barrierefreiheit in Heimsheim und Illingen gelingt mit Beratung und Unterstützung (S. 863 ff.); Sonja Pawellek: Auf dem Weg zur Inklusion (S. 866 ff.).Graue Literatur Lebensraum Stadt, Inklusion Kommunal. Reportagen und Momentaufnahmen zur Inklusion.(2014)Die Wege zu einer inklusiven Stadt sind vielfältig und das gemeinsame Gehen dieser Wege, die Einbindung möglichst aller Akteure vor Ort in laufende Gestaltungsprozesse im Sinne einer integrierten Stadtentwicklung, unerlässlich. In Reportagen werden Menschen und Projektansätze dargestellt, die sich um die Verwirklichung der Ziele der UN-Behindertenrechtskonvention bemühen. Beispielhaft stehen Handlungsfelder wie Wohnen, Arbeit, Beteiligung, frühkindliche Bildung im Vordergrund und zeigen, wie vor Ort Inklusion gelebt, gefühlt und in Kooperation von vielen Akteuren umgesetzt wird.Zeitschriftenaufsatz Recht auf inklusive Schule bis zum Abschluss. Hinweise zu einer völkerrechtskonformen Ausgestaltung und Anwendung von Prüfungsregelungen im Recht der bayerischen Mittelschule.(2016, Boorberg) Beyer, ThomasDie zum 26. März 2009 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) hat mit dem in Art. 24 BRK grundgelegten Recht auf eine inklusive Bildung vielfältige Grundsatzdebatten aus pädagogischer, schulstrukturpolitischer und juristischer Perspektive ausgelöst. (Zu) wenig diskutiert - auch und gerade aus rechtlicher Sicht - werden dagegen die konkreten Voraussetzungen für die erfolgreiche Wahrnehmung des Rechtsanspruchs auf den inklusiven Schulbesuch im Einzelfall. Dies lässt sich zeigen am Beispiel eines Prüfungsrechts, das inklusionspädagogische Spezifika leugnet und damit den Erfolg eines inklusiven Unterrichtsbesuchs zu konterkarieren droht.Graue Literatur Selbstbestimmt unterwegs in Berlin? Mobilität von Menschen mit Behinderungen aus menschenrechtlicher Perspektive. Bericht.(2018) Nieß, Meike; Aichele, ValentinDie Analyse verfolgt das Ziel, die Bedingungen selbstbestimmter Mobilität von Menschen mit Behinderungen in Berlin systematisch zu erfassen und unter menschenrechtlichen Gesichtspunkten zu beurteilen. Dazu werden, nach der Skizzierung völkerrechtlicher Grundlagen sowie der Berücksichtigung gesetzlicher und politischer Vorgaben, wesentliche Systembestandteile, die einzeln oder im Zusammenspiel über die gleichberechtigte Mobilität von Menschen mit Behinderungen entscheiden, analytisch betrachtet: Mobilität im öffentlichen Raum, im öffentlichen Verkehr, im Kraftfahrzeug-, Taxi- und Radverkehr sowie die Rolle spezieller Dienste. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit der Partizipation von Menschen mit Behinderungen bei Mobilitätsfragen.Zeitschriftenaufsatz Sport als Vorreiter der Inklusion in Deutschland.(2016, Selbstverl.) Lüke, Katja; Blessing-Kapelke, UteGraue Literatur Werkstatt Inklusion. Eine Methode zur Umsetzung der Un-Behinderten-Rechtskonvention in Kommunen. Hintergrundpapier auf Grundlage der Erfahrungen mit der "Werkstatt Inklusion" in Berlin 2014/2015.(2015) Braunert-Rümenapf, ChristineDie Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erfordert in den Kommunen Konzepte, die ihrem mehrdimensionalen Ansatz gerecht werden. Der Arbeitsbereich BerlinPolitik des Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung hat mit seiner Werkstatt Inklusion eine Methode entwickelt und erprobt, die der Notwendigkeit einer bereichs- und ressortübergreifenden Herangehensweise Rechnung trägt. Ausgangspunkt der Werkstattgespräche war, dass die zentralen Akteure in der Kommune nicht genug voneinander wissen, um miteinander an einer Handlungsstrategie zu arbeiten (z.B. Kita - Schule - Ausbildung - Arbeitsplatz). Gleichermaßen behindern institutionelle Grenzen und Traditionen den übergreifenden Kooperationsauftrag. Die erfolgreiche Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erfordert eine bereichs- und ressortübergreifende Zusammenarbeit. Hierauf konnten sich alle Teilnehmenden sofort verständigen. Länger diskutiert wurde über den Begriff der Inklusion und sein Verständnis sowie über die Frage, ob das Arbeitsergebnis eher eine Vision entwerfen oder in Form von Handlungsempfehlungen konkrete Wege zur Umsetzung aufzeigen sollte.Zeitschriftenaufsatz "Wie müssen Gutes unterstellen und wir müssen den Beweis dafür erbingen, dass es mit Hilfe gut bleibt." Eltern mit einer sog. geistigen Behinderung als Adressatinnen der Kinder- und Jugendhilfe.(2021-02, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Sprung, Christiane; Remhof, Constance; Düber, Miriam; Riesberg, Ulla