Auflistung nach Schlagwort "Traumatisierung"
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Zeitschriftenaufsatz Abschiebung trotz Trauma? Medizinische Gutachten in aufenthaltsrechtlichen Verfahren.(2016, Mabuse) Gierlichs, Hans WolfgangViele Menschen, die nach Deutschland fliehen, wurden in ihren Herkunftsländern verfolgt, bedroht oder gefoltert. Die Betroffenen können durch diese Erlebnisse derart traumatisiert sein, dass sie nicht in der Lage sind, die Geschehnisse zu schildern. Ihr Asylgesuch wird mangels der Angabe von Gründen abgelehnt. Unser Autor berichtet, wie qualifizierte Gutachterinnen im aufenthaltsrechtlichen Verfahren dazu beitragen können, das Verfolgungsschicksal aufzuklären.Zeitschriftenaufsatz Abschiebung trotz Trauma? Medizinische Gutachten in aufenthaltsrechtlichen Verfahren.(2016, Mabuse) Gierlichs, Hans WolfgangViele Menschen, die nach Deutschland fliehen, wurden in ihren Herkunftsländern verfolgt, bedroht oder gefoltert. Die Betroffenen können durch diese Erlebnisse derart traumatisiert sein, dass sie nicht in der Lage sind, die Geschehnisse zu schildern. Ihr Asylgesuch wird mangels der Angabe von Gründen abgelehnt. Unser Autor berichtet, wie qualifizierte Gutachterinnen im aufenthaltsrechtlichen Verfahren dazu beitragen können, das Verfolgungsschicksal aufzuklären.Zeitschriftenaufsatz Adoption. Ein vielfältiges Aufgabengebiet. Schwerpunktthema.(2015, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)Die Themen im Einzelnen: Aufgaben der zentralen Adoptionsstelle: Was will Adoption? Ein Motiv im Wandel der Zeiten; Besondere Kinder brauchen besondere Eltern. Adoption von "special need"-Kindern; Fetale Alkoholspektrumsstörungen; Qualitätsstandards in der Adoptionsvermittlung; Die Reproduktionsmedizin und das Adoptionsverfahren; Wer bin ich und wo komme ich her?Zeitschriftenaufsatz Adoption. Ein vielfältiges Aufgabengebiet. Schwerpunktthema.(2015, Landschaftsverband Rheinland, Landesjugendamt)Die Themen im Einzelnen: Aufgaben der zentralen Adoptionsstelle: Was will Adoption? Ein Motiv im Wandel der Zeiten; Besondere Kinder brauchen besondere Eltern. Adoption von "special need"-Kindern; Fetale Alkoholspektrumsstörungen; Qualitätsstandards in der Adoptionsvermittlung; Die Reproduktionsmedizin und das Adoptionsverfahren; Wer bin ich und wo komme ich her?Zeitschriftenaufsatz Angekommen in Deutschland. Gesundheitliche Erstversorgung von AsylbewerberInnen.(2016, Mabuse) Ouatedem Tolsdorf, MareikeRund 60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Seit Anfang dieses Jahres kommen immer mehr Geflüchtete nach Deutschland. Die Prognose der Asylanträge in diesem Jahr wurde Mitte August von 450.000 auf 800.000 korrigiert, inoffizielle Schätzungen gehen inzwischen von mindestens einer Million bis Jahresende aus. Am Beispiel von Nordrhein-Westfalen schildert die Autorin die Abläufe und Schwierigkeiten in der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten.Zeitschriftenaufsatz Angekommen in Deutschland. Gesundheitliche Erstversorgung von AsylbewerberInnen.(2016, Mabuse) Ouatedem Tolsdorf, MareikeRund 60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Seit Anfang dieses Jahres kommen immer mehr Geflüchtete nach Deutschland. Die Prognose der Asylanträge in diesem Jahr wurde Mitte August von 450.000 auf 800.000 korrigiert, inoffizielle Schätzungen gehen inzwischen von mindestens einer Million bis Jahresende aus. Am Beispiel von Nordrhein-Westfalen schildert die Autorin die Abläufe und Schwierigkeiten in der gesundheitlichen Versorgung von Geflüchteten.Zeitschriftenaufsatz Auf der Suche nach Vertrauen - Beziehungsarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.(2017, Luchterhand) Rothballer, MarcZeitschriftenaufsatz Auf der Suche nach Vertrauen - Beziehungsarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen.(2017, Luchterhand) Rothballer, MarcZeitschriftenaufsatz Die Bedeutung der Sozialpädagogik in der stationären Therapie schwer traumatisierter Jugendlicher.(2001, Luchterhand) Meng, Heiner; Köhli, Stefan; Bürgin, DieterMonographie Die Beschneidung von Jungen. Ein trauriges Vermächtnis.(2014, Vandenhoeck & Ruprecht) Franz, MatthiasDie Auseinandersetzung um die rituelle, medizinisch nicht begründete Genitalbeschneidung kleiner, nicht einwilligungsfähiger Jungen findet seit dem Urteil des Kölner Landgerichts vom Mai 2012 nun auch in Deutschland statt. Sie bewegt sich im Spannungsfeld der Grundrechte auf Religionsfreiheit einerseits und auf körperliche Unversehrtheit andererseits. Die Heftigkeit der Debatte lässt auf tiefgreifende Ängste und Konflikte schließen. Es geht um die Frage, ob es heute in einer säkularen Demokratie noch angemessen ist, kleinen Jungen zur Absicherung der gruppalen und religiösen Identität von Erwachsenen Schmerzen und Ängste zuzufügen, sie erheblichen Gesundheitsrisiken und irreversibler Verletzung der Intimzone auszusetzen. Leidvolle körperliche, sexuelle und seelische Langzeitfolgen der Beschneidung sind möglich und belegt. In diesem Buch äußern sich Betroffene, Ärzte, Juristen, Psychoanalytiker, Politiker und andere Fachleute kritisch zur Jungenbeschneidung und engagieren sich für den Kinderschutzgedanken. Sie werben für eine Debatte auf wissenschaftlicher und rechtlicher Grundlage.Zeitschriftenaufsatz "Die biografische Wunde". Traumatisierung im Fokus (sozial-)pädagogischen Handeln.(2012, Juventa) Scherwath, Corinna; Friedrich, SibylleIn dem Beitrag soll entlang neuester Erkenntnisse aus Trauma,- Hirn- und Bindungsforschung die Relevanz des Trauma-Themas für das gesamte Spektrum sozialer und pädagogischer Arbeitsfelder verdeutlicht werden. Dargestellt werden Ansätze eines traumasensiblen Fallverstehens und Leitlinien traumapädagogischer Interventionen, die die Möglichkeit geben sollen, ein eigenständiges sozialpädagogisches Hilfsangebot für traumatisierte Menschen bereitzustellen.Monographie Das Asylgrundrecht bei staatlicher und frauenspezifischer Verfolgung. Mit Hinweisen zu § 60 Abs. 1 AufenthG und unter Berücksichtigung erlittener Traumatisierung.(2007, Duncker & Humblot) Moll, FrankAsylrelevant ist die vom Staat ausgehende oder ihm zurechenbare Verfolgung. Bei der Beurteilung der Verfolgungsgefahr ist der Staat der Staatsangehörigkeit des Asylsuchenden in den Blick zu nehmen; bei Staatenlosen das Land des gewöhnlichen Aufenthalts. Sprachanalysen geben Auskunft über das Herkunftsland oder -gebiet des Asylsuchenden. Für die Feststellung der Staatsangehörigkeit haben sie indizielle Bedeutung. Abschiebungsrechtlich erheblich i. S. d. § 60 Abs. 1 AufenthG ist die nicht staatliche Verfolgung auch dann, wenn sie dem Staat nicht zuzurechnen ist, sofern der Staat und die Gleichgestellten schutzunfähig oder -unwillig sind. Im Übrigen trat im Verhältnis zu der unter § 51 Abs. 1 AuslG geltenden Rechtslage keine Änderung ein. Frauenspezifische Verfolgungsmaßnahmen sind auf die Zugehörigkeit zur sozialen Gruppe der Frauen und das unveräußerliche Merkmal, weiblichen Geschlechts zu sein, bezogen. Genitalbeschneidungen und Ehrenmorde sind von asylrelevanter Schwere, nicht der Schleierzwang. Die Genitalbeschneidung hat wegen des Verlustes, ein selbstbestimmtes Sexualleben mit unversehrten Geschlechtsorganen zu führen, ausgrenzenden Charakter. Gegenstand klinischer Gutachten ist die Feststellung, ob eine Krankheit vorliegt. Bei aussagepsychologischen Gutachten geht es um die Klärung der Erlebnisfundiertheit einer Aussage. Traumatisierungen können zu Erinnerungsstörungen führen und das Aussageverhalten beeinflussen. Sind viele Asylsuchende aus einem Land an der PTBS erkrankt und bestehen dort keine Behandlungsmöglichkeiten oder sind sie nicht finanzierbar, liegt eine allgemeine Gefahr i. S. d. § 60 Abs. 7 Satz 2 AufenthG vor. Gibt es keinen generellen Abschiebestopp (§ 60a Abs. 1 AufenthG), bietet die Duldungszusicherung bei extremen Gefahren einen ausreichenden Abschiebungsschutz. difuZeitschriftenaufsatz "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.(2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, VeraZeitschriftenaufsatz Das erstarrte Mobile. Trauma und Familie.(2012, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Korittko, AlexanderMonographie Die Beschneidung von Jungen. Ein trauriges Vermächtnis.(2014, Vandenhoeck & Ruprecht) Franz, MatthiasDie Auseinandersetzung um die rituelle, medizinisch nicht begründete Genitalbeschneidung kleiner, nicht einwilligungsfähiger Jungen findet seit dem Urteil des Kölner Landgerichts vom Mai 2012 nun auch in Deutschland statt. Sie bewegt sich im Spannungsfeld der Grundrechte auf Religionsfreiheit einerseits und auf körperliche Unversehrtheit andererseits. Die Heftigkeit der Debatte lässt auf tiefgreifende Ängste und Konflikte schließen. Es geht um die Frage, ob es heute in einer säkularen Demokratie noch angemessen ist, kleinen Jungen zur Absicherung der gruppalen und religiösen Identität von Erwachsenen Schmerzen und Ängste zuzufügen, sie erheblichen Gesundheitsrisiken und irreversibler Verletzung der Intimzone auszusetzen. Leidvolle körperliche, sexuelle und seelische Langzeitfolgen der Beschneidung sind möglich und belegt. In diesem Buch äußern sich Betroffene, Ärzte, Juristen, Psychoanalytiker, Politiker und andere Fachleute kritisch zur Jungenbeschneidung und engagieren sich für den Kinderschutzgedanken. Sie werben für eine Debatte auf wissenschaftlicher und rechtlicher Grundlage.Zeitschriftenaufsatz "Die biografische Wunde". Traumatisierung im Fokus (sozial-)pädagogischen Handeln.(2012, Juventa) Scherwath, Corinna; Friedrich, SibylleIn dem Beitrag soll entlang neuester Erkenntnisse aus Trauma,- Hirn- und Bindungsforschung die Relevanz des Trauma-Themas für das gesamte Spektrum sozialer und pädagogischer Arbeitsfelder verdeutlicht werden. Dargestellt werden Ansätze eines traumasensiblen Fallverstehens und Leitlinien traumapädagogischer Interventionen, die die Möglichkeit geben sollen, ein eigenständiges sozialpädagogisches Hilfsangebot für traumatisierte Menschen bereitzustellen.Zeitschriftenaufsatz Einen Neuanfang ermöglichen.(2016, Mabuse) Wolff, BarbaraEin Trauma reißt ein Loch in das Leben, erschüttert das Vertrauen in die Welt und in die eigene Kraft. Damit Betroffene diese zurückerlangen, neuen Mut fassen und das eigene Leben wieder mit Hoffnung und Zielen füllen können, braucht es oft Unterstützung von außen. Das gilt für alle Menschen, die unter einer Traumafolgestörung leiden, besonders aber für Geflüchtete. Die Autorin schildert die Arbeit einer Beratungsstelle, die ihnen psychosoziale Unterstützung anbietet.Zeitschriftenaufsatz "Das Elend der Wiederholung" - Zur familiären Psychodynamik in Fällen von Kindesmisshandlung.(2016, Bundesanzeiger) Behnisch, Michael; Dilthey, VeraZeitschriftenaufsatz Das erstarrte Mobile. Trauma und Familie.(2012, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Korittko, AlexanderZeitschriftenaufsatz Flucht. [Schwerpunktthema](2016, Mabuse)Die Themen im Einzelnen: Mareike Ouatedem Tolsdorf, Angekommen in Deutschland. Gesundheitliche Erstversorgung von AsylbewerberInnen (S. 22 ff.); Ulrich Clever: Kein Arztbesuch ohne Umwege. Versorgungslücken im Asylbewerberleistungsgesetz (S. 26 ff.); Barbara Wolff: Einen Neuanfang ermöglichen. Psychosoziale Unterstützung für traumatisierte Geflüchtete (S. 29 ff.); Christian Gropper: Rast auf einer weiten Reise. Flüchtlings-Selbsthilfe in Mali (S. 32 ff.); Hans Wolfgang Gierlichs : Abschiebung trotz Trauma? Medizinische Gutachten in aufenthaltsrechtlichen Verfahren (S. 35 ff.); Susanne Wittorf: Aus der Not eine Tugend gemacht. Ein wegweisendes Projekt zur medizinischen Versorgung Geflüchteter (S. 38 ff.).