Auflistung nach Schlagwort "Transportmittel"
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Graue Literatur 1877, Erste Dampfbahn Deutschlands in Kassel. 1977, Ein Jahrhundert Kasseler Nahverkehr.(1977) Stoer, G. A.100 Jahre Nahverkehr in Kassel zeigen mehr als nur den technischen Fortschritt. Mit dem innerstädtischen Transportmittel weitete sich für viele Menschen am Ende des vorigen Jahrhunderts der Aktionsbereich. Sie bekamen die Möglichkeit, außer ihrer engeren Nachbarschaft die ganze Stadt zu erreichen. Der Personen-Nahverkehr begann in fast allen Städten mit der Pferdebahn. Kassel war eine der ersten europäischen Städte, die eine Dampfstraßenbahn baute. Es folgten elektrische Straßenbahn und Bus; diese Stationen innerstädtischen Nahverkehrs zeigen an den Fahrzeugen und ihren Antriebsarten den technischen Fortschritt, der sich in 100 Jahren vollzog. ew/difuZeitschriftenaufsatz Anfänge und Entwicklung des Güter- und Personennahverkehrs. Zur Bedeutung der Transportwege zur Entwicklung der Gesellschaft.(1986) Wallraven, KorneliaDie Darstellung der geschichtlichen Entwicklung des Verkehrswesens reicht vom Altertum bis zur Neuzeit. Nahverkehrsmittel im Zeitalter der industriellen Revolution waren u.a. Pferdeomnibus, Pferdebahn, Pferdedroschke, die später von Kraftomnibus, Straßenbahn und Taxi abgelöst wurden. Besondere Kapitel sind dem Postreisedienst und der Eisenbahn gewidmet. Bei allen Betrachtungen werden Zusammenhänge deutlich zwischen der allgemeinen Gesellschaftsentwicklung und der Entwicklung von Transportwegen und Transportmitteln. (hez)Zeitschriftenaufsatz Auf Fluggäste folgen Pakete und Briefe.(2001, N. J. Schmid) Hecher, BarbaraSeit rund fünf Jahren wird im Elbe-Flugzeugwerk in Dresden Flugzeug-Recycling perfektioniert: In knapp vier Monaten wird ein ausrangierter Airbus zum modernen Frachtjet umgebaut. Die Nachfrage ist weiter steigend. difuZeitschriftenaufsatz Back to the future: die clevere Transportalternative Lastenrad.(2018, Städtetag Nordrhein-Westfalen) Tunmore, GemmaGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz The demand for freight transportation - Modells and applications.(1985) Winston, C.Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über Modelle zur Ermittlung der Güterverkehrsnachfrage. Die Modelle werden in mathematischer Formulierung dargestellt, auf Anwendungen wird hingewiesen. Der Autor unterscheidet zwischen disaggregierten und aggregierten Güterverkehrsnachfragemodellen. Unter Verwendung begrifflicher Zusammenhänge werden die Modelltypen kritisch beleuchtet, wobei besonderer Wert auf die modellmäßige Beschreibung des Wahlverhaltens bei konkurrierendem Verkehrsmittelangebot gelegt wird. Bei der Entscheidung über ein Transportmittel spielen Service-Qualität und Annehmlichkeiten eine Rolle; damit können beobachtbare Wechseleffekte erklärt werden. Der Beitrag liefert schließlich Anregungen für künftige Aktivitäten bei der modellmäßigen Beschreibung der Güterverkehrsnachfrage. DSZeitschriftenaufsatz Die "animalische Stadt": Die Mensch-Tier-Beziehung in der Urbanisierungsforschung.(2008, Deutsches Institut für Urbanistik) Brantz, DorotheeZeitschriftenaufsatz Die Bedeutung des Fahrrades für City-Logistik-Konzepte. Konstruktiv-Skeptisches zum Fahrrad als Transportmittel.(1997, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen -ILS-, Forschungsbereich Verkehr) Klewe, HeinzGraue Literatur Das E-Lastenrad als Alternative im städtischen Wirtschaftsverkehr. Determinanten der Nutzung eines "neuen alten" Fahrzeugkonzepts.(2021) Gruber, JohannesElektrifizierte Lastenfahrräder werden als ein Lösungsansatz für die wachsenden Herausforderungen des städtischen Wirtschaftsverkehrs gesehen. Fokus der Arbeit ist eine Abschätzung des Einsatzpotenzials dieses Fahrzeugkonzepts unter Betrachtung von konzeptionellen, verkehrlichen und wirtschaftlichen Aspekten. Als kumulative Arbeit enthält sie fünf Fachartikel, gruppiert zu drei Forschungsbeiträgen. Im ersten Forschungsbeitrag wird erörtert, wie erfolgversprechend das E-Lastenrad, eine Neuauflage des alten Konzepts Lastenfahrrad, in einem Markt mit ersten Anwendern (Kurierdienstleistung) ist. Die Auftragsstruktur im Stadtkuriergeschäft bietet ein substanzielles Marktpotenzial für E-Lastenräder, allerdings erschwert die Positionierung zwischen zwei etablierten Modi (Pkw und Fahrrad) den Markteintritt. Der zweite Teil der Analyse weitet den Blick auf alle Branchen und bietet eine strukturierte Beschreibung der verschiedenartigen Einflussfaktoren (Treiber und Hemmnisse), die auf die Lastenradnutzung im städtischen Wirtschaftsverkehr wirken. Als relevante Entscheidungskriterien konnten identifiziert werden: fahrzeugseitige Aspekte, Strukturen und Prozesse des adoptierenden Unternehmens, Einstellungen der Entscheider*innen, weiche Faktoren sowie regulative und räumliche Rahmenbedingungen. Der dritte Beitrag thematisiert die operative Eignung des E-Lastenrads, indem seine Fahrtzeiten einem Pkw gegenübergestellt werden. Bei Strecken bis zu 3 km sind beide Modi nahezu gleich schnell. Die Hälfte aller Fahrten bis 20 km Distanz würde bei einem Wechsel vom Pkw zum Lastenrad höchstens 2-10 min länger dauern (ohne Berücksichtigung der Parksuchzeit). Bereits kleine Änderungen an den Verkehrsbedingungen könnten noch bestehende Vorteile des Pkw spürbar verringern. Insgesamt erweitert die Arbeit maßgeblich das Wissen zu einem "neuen alten" Fahrzeugkonzept, dem ein Potenzial zur Auflösung von bislang auf das Automobil hin ausgerichteten Systemen beigemessen wird.Graue Literatur Emerging Mobility Solutions and their Impacts in Zurich, Switzerland.(2019) Balac, MilosThe world is witnessing the high environmental cost of the automobile and the big jump in accessibility it provided more than a century ago. The cars are standing idle most of the time, requiring endless number of parking spaces in order to provide high accessibility to car owners. Moreover, when they are not occupying parking spaces cars are standing in traffic jams, slowly finding their way on the congested roads. These among other ever growing negative impacts of the automobile on the environment and people, have jump-started a series of developments and initiatives to ameliorate these problems. Sharing resources has emerged as one of the possible solutions. Through the sharing paradigm new transportation solutions have emerged. This dissertation focuses on two distinct shared transportation concepts independently: carsharing and urban air mobility. Carsharing has been already around for several decades, but it is still struggling to move beyond a niche transportation mode. However, the attractivity of carsharing is constantly rising and research to better understand its potentials, benefits and potential hurdles is necessary in order to advise future developments. While carsharing as a mode is available on every continent, urban air mobility is an emerging shared mobility solution that is still in the conceptual phase. Early investigations on the market potentials of this service can steer the technological developments, transport policies, and regulations. The work presented here utilizes a multi-agent transport simulation (MATSim) as a core upon which the simulation of carsharing and urban air mobility is built. While the implementation of the carsharing extension of MATSim can be considered highly advanced with little room of expansion in the future, Urban Air Mobility implementation in MATSim has just scratched the surface. Looking at the findings of this thesis, the reader can gain valuable insights into potentials of different carsharing services, their interaction with parking infrastructure, non-monopolistic market issues and finally optimization benefits. Work on urban air mobility provides first documented insights on the demand for this kind of service, depending on the vehicle characteristics and cost, and it provides optimization suggestions to lower both fixed and variable costs. All these can be valuable to government officials, policy makers, and academics alike, for shaping the future of transportation systems.Graue Literatur Erster Internationaler Fahrradkongreß VELO-CITY. 10.-12. April 1980, Bremen. Verlauf und ausgewählte Beiträge. Dokumentation.(1981, Kirschbaum)Die Dokumentation enthält eine Zusammenfassung der Eröffnungsrede und der Arbeitsgruppen und zeigt gleichzeitig den nationalen und internationalen Stand der Diskussion über das Fahrrad auf. Weiter sind ausgewählte Beiträge in redaktionell überarbeiteter Form in die Dokumentation aufgenommen. Sie befassen sich mit den Sachgebieten Fahrrad als Verkehrs- und Transportmittel, Radwegeplanung, Unfallanalysen, mit dem Fahrradfahrer und dem Fahrrad als technisches Gerät. Die beiden Themengruppen Unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung des Fahrradeinsatzes und Aspekte der Fahrradforschung runden das Spektrum ab. gk/difuZeitschriftenaufsatz L'Exposition universelle; utiliser l'acquis.(1984)In der ersten Hälfte des Jahres 1983 wurde von einer Gruppe Experten und Vertretern betroffener Organisationen eine Analysemethode entwickelt, um das Problem des kurzfristigen Transports und der Wanderung großer Menschenmengen in einer Metropole zu bewältigen. Im Zusammenahng mit der Weltausstellung in einer hochverdichteten Stadt hat man es in zeitlich geraffter und und räumlich konzentrierter Form mit ähnlichen Vorgängen zu tun, wie sie im Laufe eines Tages in jeder Großstadt ablaufen. Die daraus entwickelte Methode einer simultanen Steuerung derartiger Vorgänge führt zu ganz konkreten planerischen Überlegungen, die zusammenfassend beschrieben werden. krGraue Literatur Forschungsforum Mobilität für Alle 2013. Cyclelogistics - der innovative Trend im urbanen Warentransport.(2013)Das Dokument beinhaltet Kurzfassungen der Vorträge der Referenten. Themen sind u.a. gesellschaftliche Trends und Forschungsergebnisse im Bereich der Fahrradlogistik, Vorteile und Potenziale des Fahrrad-Güterverkehrs, die Umsetzung von innovativen Lösungsansätzen sowie die Erhöhung des Bewusstseins für diese Art des Gütertransports auf Verbraucherebene.Zeitschriftenaufsatz Fußgängerzonen und verkehrsberuhigte Zonen. Segen oder Fluch.(1996) Heigl, FranzDer Kunde ist König - geht der König zu Fuß? Diese Frage stellt sich, wandert man durch verkehrsberuhigte- und Fußgänger-Zonen, betrachtet die leeren Auslagen, die geschlossenen Geschäfte, die nicht mehr vermietbaren Gassenlokale, die nicht geräumten oder gekehrten Straßenzüge, die Cafes, die bereits zwischen 16 Uhr und 19 Uhr schließen und die Abverkaufsangebote, die an Billigmärkte italienischer Grenzorte erinnern. Wie kam es zu diesem wirtschaftlichen Zusammenbruch der "Zonen", worin liegen seine Ursachen und sind diese zwingend gegeben?Graue Literatur Gesamtkonzeption des kombinierten Verkehrs. Vortragsveranstaltung am 26. Oktober 1974 aus Anlaß der Containerization '74 in München.(1974)Die Veranstaltung befaßte sich mit den volkswirtschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und technischen Aspekten des kombinierten Verkehrs. Unter kombiniertem Verkehr wird die Beförderung von Gütern in Ladeeinheiten mit mehreren Transportmitteln eines oder mehrerer Verkehrsträger verstanden, wobei der Übergang zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln ohne Wechsel des Transportgefäßes erfolgt (z. B. Behälterverkehr, Huckepackverkehr; Containerverkehr). Folgende Vorträge wurden gehalten Die volkswirtschaftliche Bedeutung des kombinierten Verkehrs (Hellmuth St. Seidenfus). Die Kooperation als entscheidende betriebswirtschaftliche Komponente im kombinierten Verkehr (Hasso Hölterling). Die technische Entwicklung des kombinierten Verkehrs (Werner Görge).Monographie Geschichte des Öffentlichen Personenverkehrs von den Anfängen bis 2014. Mobilität in Deutschland mit Eisenbahn. U-Bahn, Straßenbahn und Bus.(2015, Springer Vieweg) Reinhardt, WinfriedDer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung des öffentlichen Personenverkehrs in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 und im besonderem nach 1990. Begonnen wird mit den politischen Hintergründen und Fahrzeugentwicklungen für die täglichen Wege in der Urzeit wie auch z.B. die Reisen im alten Ägypten oder auch die "Taxifahrten" im Rom der Antike. Neben den Pilgerfahrten im Mittelalter wird das Aufkommen der Post und der Postkutschentransporte in der frühen Neuzeit beschrieben, ehe die Entstehung und Entwicklung der modernen Verkehrsmittel Eisenbahn, Straßenbahn und Bus vom 19. Jahrhundert bis heute mit dem Schwerpunkt Deutschland behandelt wird. Am Ende des Buches gibt es einen kurzen Ausblick über die Zukunft des ÖPV.
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