Auflistung nach Schlagwort "Teilhabe"
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Graue Literatur 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.(2005) Cornelißen, WolfgangErstmals werden in einem Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern Fakten zur sozialen Lage und Lebensführung von Frauen und Männern in Deutschland zusammengetragen, miteinander verglichen, ausgewertet und interpretiert. Der Datenreport zeigt, dass sich in vielen Bereichen Lebenssituationen und Teilhabechancen von Frauen und Män- nern in den letzten Jahren weiter einander angenähert haben. Die Analysen der Forscher/-innen vom Deutschen Jugendinstitut fokussieren die Themen Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommenssituation, familiäre Lebensformen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, politische Partizipation, soziale Sicherung, Gesundheit, Behinderung und Gewalt. Der Datenreport kann auf den Seiten des BMFSFJ herunter geladen werden (www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html). difuGraue Literatur 1. Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesrepublik Deutschland.(2005) Cornelißen, WolfgangErstmals werden in einem Datenreport zur Gleichstellung von Frauen und Männern Fakten zur sozialen Lage und Lebensführung von Frauen und Männern in Deutschland zusammengetragen, miteinander verglichen, ausgewertet und interpretiert. Der Datenreport zeigt, dass sich in vielen Bereichen Lebenssituationen und Teilhabechancen von Frauen und Män- nern in den letzten Jahren weiter einander angenähert haben. Die Analysen der Forscher/-innen vom Deutschen Jugendinstitut fokussieren die Themen Bildung, Erwerbstätigkeit, Einkommenssituation, familiäre Lebensformen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, politische Partizipation, soziale Sicherung, Gesundheit, Behinderung und Gewalt. Der Datenreport kann auf den Seiten des BMFSFJ herunter geladen werden (www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/root.html). difuZeitschriftenaufsatz Der 11. Kinder- und Jugendbericht - was wurde "umgesetzt"?(2003, Beltz Votum) Richter, IngoZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur 15.090 | Strukturen, Narrative und Mechanismen der Wohnungssuche wohnberechtigter Geflüchteter in Hamburg.(2021) Book, Heidrun Martha15.090 wohnberechtigte wohnungslose Geflüchtete leben im Juli 2019 in Hamburger Folgeunterkünften. Im Schlaglicht des massiven Mangels an vor allem bezahlbarem Wohnraum in deutschen Städten, gehören Geflüchtete zu den Wohnungssuchenden mit den geringsten Chancen auf dem freien Wohnungsmarkt und müssen oft Jahre in öffentlicher Unterbringung ausharren. Doch erst durch ein Zuhause wird ein Überlebensraum zum Lebensraum. Und so steht die Frage, inwiefern Menschen an einem Ort ankommen und an der Gesellschaft teilnehmen können, in direktem Zusammenhang mit ihren Teilhabemöglichkeiten auf dem Wohnungsmarkt. Die Arbeit betrachtet Implikationen, Mechanismen, Handlungsfähigkeiten, Strukturen und Politiken einer Wohnungssuche Geflüchteter in Hamburg und stellt neben der lokalen Ausgangslage auf die Suche einwirkende Vektoren heraus. Die explorative Forschung zeichnet individuelle Suchbiografien Geflüchteter sowie die Positionen wohnungsgebender und institutioneller Akteur*innen nach. Drei Exkurse kontextualisieren die Erkenntnisse theoretisch und erschließen neue Bedeutungsebenen des Wohnens, der Marginalisierung Geflüchteter auf dem Wohnungsmarkt sowie temporärer Aushandlungsräume. Die Ergebnisse zeigen auf, an welchen Stellen und in welcher Form sich die Zugangsschwierigkeiten Geflüchteter zum Wohnungsmarkt in Hamburg manifestieren und stellen eine Passivierung und hegemonial auferlegte Handlungsunfähigkeit Geflüchteter während ihrer Wohnungssuche heraus. Sie offenbaren zudem einen massiven Mangel an Wohnraum für vordringlich Wohnungssuchende sowie die Passivität seitens der Wohnungswirtschaft und der Behörden, diesem entgegenzutreten. Durch das Sichtbarmachen sowohl des Prozesses als auch der Strukturen der Wohnungssuche Geflüchteter werden Grenzen und Fehlstellen sowie darauf aufbauend Chancen eruiert und schließlich in Form einer Montage diskutiert. Mit dem Ziel, Potenziale aufzudecken, die die Wohnraumsuche Geflüchteter in Hamburg positiv beeinflussen können, versteht sich diese Arbeit somit auch als Beitrag zu einer wohnungspolitischen Debatte.Zeitschriftenaufsatz 50 behindertenbewegte Jahre in Deutschland.(2019, Bundeszentrale für politische Bildung) Köbsell, SwantjeDie ersten Gruppen, die später Teil der Behindertenbewegung wurden, gründeten sich Ende der 1960er Jahre. Seitdem haben sich die Organisations- und Aktionsformen verändert; inhaltlich ging es aber immer um den Kampf gegen Aussonderung und für Teilhabe und Menschenrechte.Graue Literatur 7. Alterssicherungskonferenz der Bereiche Frauen- und Gleichstellungspolitik & Sozialpolitik. 18. Juli 2011 in der ver.di-Bundesverwaltung.(2011)Aus dem Inhalt: Brigitte Loose: Auswirkungen familienbedingter Erwerbsunterbrechungen auf die Frauenalterssicherung (Sonderauswertung AVID 2005) (S. 7-15); Ulrike Spangenberg: Weg mit dem Ehegattensplitting! Wie sieht eine gerechte Besteuerung von Ehe und Familie für Frauen aus? (S. 16-20); Judith Kerschbaumer: Das Unisex-Urteil des EuGH - gut für Frauen oder verdienen nur die Versicherungen? (S. 21-23); Peter Schwark: Das Test Achats-Urteil des EuGH ("Unisex") und seine Folgen für die Versicherten (S. 24-34); Silke Laskowski: Gleichberechtigte politische Teilhabe - Brauchen wir weit umfassendere Frauenquoten? (S. 35-52); Hannelore Buls: Zusammenfassung und Ausblick - auch im Lichte von 10 Jahren Frauen- und Gleichstellungspolitik in ver.di (S. 53-56).Graue Literatur 80plus-Rahmenstrategie zur gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung hochaltriger Menschen in Berlin. Ziele, Maßnahmen und Kooperationspartner.(2016)Die Rahmenstrategie stellt die in Fachdialogen erarbeiteten Ziele und Maßnahmen für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung der Generation 80+ vor. Sieben Handlungsfelder wurden identifiziert: (1) Prävention und Gesundheitsförderung, (2) ambulante geriatrische Versorgung, (3) stationäre Versorgung sowie (4) deren Vernetzung, (5) Versorgung am Lebensende, (6) Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altersmedizin sowie (7) Selbstbestimmung und Teilhabe.Monographie Abschied vom Fürsorgerecht. Von der "Eingliederungshilfe für behinderte Menschen" zum Recht auf soziale Teilhabe.(2011, Lit) Schütte, WolfgangDie "Eingliederungshilfe für behinderte Menschen" (§ 53 ff SGB XII) ist ein wesentlicher Baustein im Recht der Rehabilitation und Teilhabe. In der lokalen Praxis findet sich eine Vielzahl von Bedarfsbemessungsverfahren, Angebotsformen und Finanzierungsmodellen, so dass bundesweit von "gleichwertigen Lebensverhältnissen" (Art. 72 GG) für Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen kaum gesprochen werden kann. Auch haben sich gesellschaftspolitische, verfassungsrechtliche und sozialrechtliche Anschauungen seit dem Inkrafttreten 1961 weiterentwickelt. Es werden sozial- und verfassungsrechtliche Grundfragen einer Reform erörtert. Daneben werden praktische Reformansätze vorgestellt und Vorschläge zur Novellierung des SGB XII dokumentiert.Zeitschriftenaufsatz Abschied von der "Eingliederungshilfe". Ein Leistungsgesetz zur sozialen Teilhabe für Menschen mit Behinderungen.(2012, Deutscher Verein für Öffentliche und Private Fürsorge) Schütte, WolfgangGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz "Ach, da fahr ich ganz spontan." Mobilität im Alltag älterer Menschen auf dem Land.(2014, Springer) Wilde, MathiasIm Zuge der Problematisierung des demographischen Wandels befasst sich die Mobilitätsforschung seit einigen Jahren verstärkt mit der Mobilität älterer Menschen. Dabei ist die Forschung überwiegend durch den Blick der Planungspraxis geprägt, mit der Folge, dass die Mobilität älterer Menschen gewöhnlich als technisches oder organisatorisches Problem aufgefasst wird. Versteht man Mobilität hingegen als ein soziales Phänomen, ist man unmittelbar mit der Frage konfrontiert, wie Mobilität und Lebenswirklichkeit miteinander verflochten sind. Der Beitrag nähert sich der Alltagsmobilität älterer Menschen aus einer akteurszentrierten Perspektive. Ziel ist es zunächst, ein Verständnis darüber zu vermitteln, wie ältere Menschen auf dem Land ihre Mobilität sehen und in ihren Alltag einbetten. Ausgehend von den Ergebnissen einer qualitativen Studie, verdeutlicht der Beitrag die handlungsleitenden Momente ihres Unterwegsseins, skizziert den Stellenwert von Emotionen und den funktionellen Aspekt der Gesunderhaltung. Vor allem jedoch wird die Bedeutung sozialer Kontakte veranschaulicht: Auch wenn sich alltägliche Erfordernisse, wie der Einkauf oder Arztbesuch, als wesentliche Anlässe von Mobilität erweisen, vorrangig sind es Ereignisse der Zusammenkunft, die das Leben älterer Menschen auf dem Land prägen. Die Erkenntnisse münden in Schlussfolgerungen für die Planungspraxis.Zeitschriftenaufsatz Aktionsplan gibt die Richtung vor.(2019, pVS, pro Verlag und Service) Sieger, VolkerDas barrierefreie Quartier ist ein Ort, der allen Bewohnern und Besuchern ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht, der alle einlädt und niemanden ausgrenzt. Für die Planung und Umsetzung der Maßnahmen in und außerhalb von Gebäuden ist die kommunalpolitische Unterstützung von unschätzbarem Wert.Graue Literatur Aktive Beteiligung und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Evaluation zweier stadtteilbezogener Partizipationsprojekte in Nürnberg-Langwasser und Erlangen-Anger.(2010) Peucker, MarioIm Juli 2009 starteten zwei stadtteilbezogene Projekte in Nürnberg-Langwasser und im Erlanger Stadtteil Anger, die beide das primäre Ziel verfolgen, die Beteiligung und Teilhabe von Bewohnern mit und ohne Migrationshintergrund an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen im Quartier zu fördern. Um dies zu erreichen, schlagen die beiden Projekte zwei verschiedene Wege ein. In dem Nürnberger Partizipationsprojekt wurde vor Projektbeginn festgelegt, dass diese Teilhabeprozesse in den Aufbau eines Interkulturellen Gartens münden sollen. Dabei sollen Bewohner mit und ohne Migrationshintergrund intensiv eingebunden und beteiligt werden. Das Erlanger Projekt wurde ergebnisoffen angelegt, d.h. konkrete Formen der Beteiligungsprozesse wurden erst im Projektverlauf entwickelt und erprobt. Im Evaluationsbericht werden nach einer knappen Erläuterung des zugrunde liegenden Evaluationsverständnisses die konkreten projektspezifischen Evaluationsdesigns präsentiert. Danach fasst der Bericht Ergebnisse der Programm- und Wirkungsevaluation der beiden Projekte zusammen, bevor im abschließenden Kapitel die Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung herangezogen werden, um Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Partizipationsprojekten auf lokaler Ebene zu entwickeln.Zeitschriftenaufsatz Aktivierung: Varianten zwischen Erpressung und Empowerment. Für eine Erweiterung des Diskurses zum aktivierenden Staat im internationalen Vergleich.(2003, Luchterhand) Walther, AndreasZeitschriftenaufsatz Aktivierung: Varianten zwischen Erpressung und Empowerment. Für eine Erweiterung des Diskurses zum aktivierenden Staat im internationalen Vergleich.(2003, Luchterhand) Walther, AndreasZeitschriftenaufsatz Aktuelles Zuwanderungsgeschehen und Arbeitsmarktpartizipation von Migranten.(2017, Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung) Budimir, KristinaDas Jahr 2015 war seit Aufzeichnung der Wanderungen des Statistischen Bundesamtes das Jahr mit der höchsten Zuwanderung von ausländischen Staatsangehörigen nach Deutschland, auch nach Abzug von Fortzügen. Waren EU-Staatsangehörige vor 2015 die größte Gruppe der Zuwanderer, sind es seit 2015 Staatsangehörige aus Nicht-EU-Ländern. Die Betrachtung der Partizipation ausländischer Staatsangehöriger auf dem deutschen Arbeitsmarkt seit 2010 zeigt, dass die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung über alle Migrantengruppen sowohl absolut als auch bezüglich ihrer erwerbsfähigen Bevölkerung an Bedeutung gewonnen hat - mit den stärksten Zugewinnen unter den Staatsangehörigen der Länder der EU-Osterweiterung. Die Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigen zudem, dass die Arbeitslosenquoten der Migrantengruppen - mit Ausnahme Staatsangehöriger der nichteuropäischen Asylherkunftsländer - seit 2010 kontinuierlich gesunken sind. Dennoch schneiden alle Migrantengruppen am deutschen Arbeitsmarkt sowohl hinsichtlich Partizipations- als auch Arbeitslosigkeitsraten im Vergleich zu deutschen Staatsangehörigen schlechter ab. Auch in qualitativer Hinsicht, z.B. bei der Anforderung der Tätigkeit, der Arbeitnehmerüberlassung, im unteren Entgeltbereich und beim Ergänzen des Erwerbseinkommens mit Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende, weisen Migranten gegenüber Deutschen weitaus höhere Anteile auf. Die quantitativ und qualitativ schwächere Teilhabe der ausländischen Arbeitnehmer am hiesigen Arbeitsmarkt ist vornehmlich auf ihre Qualifikation, Beruf und Beschäftigungsstruktur zurückzuführen.