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Auflistung nach Schlagwort "Tagespflege"

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  • Graue Literatur
    12. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule.
    (2005)
  • Monographie
    2013 - Rechtsanspruch auf einen Kinderkrippenplatz: Was kommt auf die Kommunen zu? Dokumentation des Brennpunkt-Seminars zum Thema Kindertagesbetreuung am 9. Oktober 2007 in Berlin. Eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und des Deutschen Städtetages (DST) in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V.
    (2008, Selbstverl.) Beckmann, Klaus J.; Landua, Kerstin
    Kindertagesbetreuung hatte hierzulande in der öffentlichen Diskussion noch nie einen solch großen Stellenwert wie zurzeit. Politische Konsequenz war unter anderem, dass sich die Große Koalition 2007 auf einen Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" ab dem Jahre 2013 verständigte. Dafür soll noch 2008 eine gesetzliche Regelung geschaffen werden, damit die Kommunen so schnell wie möglich das Betreuungsangebot ausbauen können. Vor allem in den westlichen Bundesländern gibt es hier einen großen Nachholbedarf. Uneinigkeit besteht aber bisher bei den beteiligten Akteuren darüber, wie dieser Rechtsanspruch praktisch umzusetzen sei, insbesondere was die Finanzierung anbetrifft. Mit Blick auf das geplante Gesetz werden darüber hinaus aber auch Qualitätsaspekte diskutiert, etwa Qualitätsstandards. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis anlässlich eines Difu-Brennpunktseminars zum Thema. Die Experten entwickeln dabei aus unterschiedlichen Perspektiven Vorschläge und Empfehlungen für den Gesetzgeber in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige.
  • Monographie
    2013 - Rechtsanspruch auf einen Kinderkrippenplatz: Was kommt auf die Kommunen zu? Dokumentation des Brennpunkt-Seminars zum Thema Kindertagesbetreuung am 9. Oktober 2007 in Berlin. Eine gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) und des Deutschen Städtetages (DST) in Kooperation mit der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe des Vereins für Kommunalwissenschaften e.V.
    (2008, Selbstverl.) Beckmann, Klaus J.; Landua, Kerstin
    Kindertagesbetreuung hatte hierzulande in der öffentlichen Diskussion noch nie einen solch großen Stellenwert wie zurzeit. Politische Konsequenz war unter anderem, dass sich die Große Koalition 2007 auf einen Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" ab dem Jahre 2013 verständigte. Dafür soll noch 2008 eine gesetzliche Regelung geschaffen werden, damit die Kommunen so schnell wie möglich das Betreuungsangebot ausbauen können. Vor allem in den westlichen Bundesländern gibt es hier einen großen Nachholbedarf. Uneinigkeit besteht aber bisher bei den beteiligten Akteuren darüber, wie dieser Rechtsanspruch praktisch umzusetzen sei, insbesondere was die Finanzierung anbetrifft. Mit Blick auf das geplante Gesetz werden darüber hinaus aber auch Qualitätsaspekte diskutiert, etwa Qualitätsstandards. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und kommunaler Praxis anlässlich eines Difu-Brennpunktseminars zum Thema. Die Experten entwickeln dabei aus unterschiedlichen Perspektiven Vorschläge und Empfehlungen für den Gesetzgeber in Bezug auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für unter Dreijährige.
  • Monographie
    5 Jahre KJHG aus der Sicht des Pflegekinderwesens.
    (1996, Schulz-Kirchner)
  • Monographie
    5 Jahre KJHG aus der Sicht des Pflegekinderwesens.
    (1996, Schulz-Kirchner)
  • Zeitschriftenaufsatz
    750.000 Plätze = 35 % = Rechtsanspruch? Ergänzungen zu einer unübersichtlichen Diskussionslage.
    (2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Rauschenbach, Thomas; Schilling, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    750.000 Plätze = 35 % = Rechtsanspruch? Ergänzungen zu einer unübersichtlichen Diskussionslage.
    (2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Rauschenbach, Thomas; Schilling, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Abschlussbericht für das Projekt "Qualitäts- und Strukturentwicklung der Kindertagespflege in Bayern" (Dezember 2010).
    (2011, Zentrum Bayern Familie und Soziales , Bayerisches Landesjugendamt) Däxl, Inge; Demler, Gisela
  • Graue Literatur
    Abschlussbericht zur Hauptuntersuchung "Großtagespflegestellen in Niedersachsen".
    (2014) Runge, Kornelia
    Die Arbeit bezieht sich auf die, im Rahmen des Forschungsprojekts "Großtagespflegestellen in Niedersachsen" durchgeführte, Untersuchung zur pädagogischen Qualität in sieben Großtagespflegestellen. Die Ergebnisse werden in in Form von sieben Thesen dargestellt, aus deren Befunde Handlungsbedarf benannt und Empfehlungen abgeleitet werden: Die Kindertagespflege (KTP) ist abhängig von der politischen Steuerung und den kommunalen Strukturen vor Ort. Auf dieser Ebene sollten Anreize geschaffen werden, um die KTP zu stärken. Dies fängt bei transparenten Unterstützungsstrukturen in den Kommunen an und reicht bis hin zu verlässlichen Vertretungsmodellen und angemessener Vergütung.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle Augen sind auf den Ausbau der Angebote für unter 3-Jährige gerichtet - Inanspruchnahme steigt im Westen um 21 %.
    (2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Schilling, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle Augen sind auf den Ausbau der Angebote für unter 3-Jährige gerichtet - Inanspruchnahme steigt im Westen um 21 %.
    (2007, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik) Schilling, Matthias
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle Ebenen tragen Verantwortung für U3-Ausbau. Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
    (2013, Gemeindetag Baden-Württemberg)
  • Graue Literatur
    Alleinerziehend in Krefeld.
    (1996) Gerards, Agnes
    Diese Studie untersucht die Situation Alleinerziehender in Krefeld mit dem Ziel, diese Lebensform in ihren Rahmenbedingungen als besondere Belastungssituation zu erkennen, zu beschreiben und so adäquate Unterstützungsmodelle entwickeln und anbieten zu können. Diese Lebensform wird zum weit überwiegenden Teil von Frauen gewählt, der Anteil alleinerziehender Väter lag 1992 in NRW um 13 Prozent und war rückläufig. Zur Einführung in die Problematik wird eine Übersicht über allgemeine soziale Merkmale und Ausprägungen der Ein-Eltern-Familien in unserer Gesellschaft gegeben, woran sich eine Fragebogenuntersuchung unter alleinerziehenden Sozialhilfeempfängerinnen in Krefeld anschließt. Die Auswertung dieser Untersuchung zeigt die Chancen und Möglichkeiten der Mütter, ihre mit sozialen Risiken behaftete Situation zu bewältigen. Außerdem wird auf mögliche kommunale Handlungsfelder und Maßnahmen hingewiesen, die diesen Frauen als Unterstützung dienen können. st/difu
  • Graue Literatur
    Alleinerziehend in Krefeld.
    (1996) Gerards, Agnes
    Diese Studie untersucht die Situation Alleinerziehender in Krefeld mit dem Ziel, diese Lebensform in ihren Rahmenbedingungen als besondere Belastungssituation zu erkennen, zu beschreiben und so adäquate Unterstützungsmodelle entwickeln und anbieten zu können. Diese Lebensform wird zum weit überwiegenden Teil von Frauen gewählt, der Anteil alleinerziehender Väter lag 1992 in NRW um 13 Prozent und war rückläufig. Zur Einführung in die Problematik wird eine Übersicht über allgemeine soziale Merkmale und Ausprägungen der Ein-Eltern-Familien in unserer Gesellschaft gegeben, woran sich eine Fragebogenuntersuchung unter alleinerziehenden Sozialhilfeempfängerinnen in Krefeld anschließt. Die Auswertung dieser Untersuchung zeigt die Chancen und Möglichkeiten der Mütter, ihre mit sozialen Risiken behaftete Situation zu bewältigen. Außerdem wird auf mögliche kommunale Handlungsfelder und Maßnahmen hingewiesen, die diesen Frauen als Unterstützung dienen können. st/difu
  • Graue Literatur
    Altenhilfeplan 2001 für den Landkreis München.
    (2001) Wenng, Sabine; Kreuz, Dieter; Herkert, Brigitte
  • Graue Literatur
    Älterwerden in Hagen. Bestandsaufnahme und Evaluation. Gutachten über Lebens- und Bedarfslagen älterer Menschen, Altenpolitik und Altenarbeit in der Stadt Hagen (Altenplan).
    (1993)
  • Graue Literatur
    Älterwerden in Tübingen. Altenkonzept im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung. Planungsempfehlungen. Materialien 3.
    (1993)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die andere Tagesbetreuung. Hilfe zur Erziehung in Tagespflege.
    (2002, Deutsche Liga für das Kind) Gerszonowicz, Eveline
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