Auflistung nach Schlagwort "Szenario"
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Graue Literatur 100% erneuerbare Energie für Deutschland unter besonderer Berücksichtigung von Dezentralität und räumlicher Verbrauchsnähe: Potenziale, Szenarien und Auswirkungen auf Netzinfrastrukturen.(2021) Kendziorski, Mario; Göke, Leonard; Kemfert, Claudia; Hirschhausen, Christian R. von; Zozmann, ElmarDie auf europäischer Ebene, in Deutschland als auch in vielen Bundesländern, Städten, Gemeinden, Quartieren und kleineren Einheiten vereinbarten Ziele zu Klimaneutralität, Dekarbonisierung, Teilhabe und andere führen zu einer Vollversorgung mit erneuerbaren Energien ("100% EE"), da weder fossile noch fissil-atomare Technologien ökologisch wie ökonomisch tragfähige Lösungen sind. Jedoch stellt sich die Frage der Ausgestaltung der Vollversorgung mit Erneuerbaren: Insbesondere sind die Vorteile eines vom bisherigen System abweichenden, dezentralen Planungsansatzes zu berücksichtigen, welcher absehbare Netzengpässe einkalkuliert und stärker auf lastnahe Erzeugung bzw. auch Bürgerbeteiligung an Erzeugung und Verbrauch ("Prosumage") setzt. Wie verändert sich der Erzeugungsmix in solchen Szenarien? Und welche Kostenunterschiede hätte ein dezentrales, auf 100% Erneuerbaren basiertes Energiesystem im Vergleich mit einem zentral angelegten, in welchem Netzengpässe bei der Standortwahl für Erzeugungs- oder Flexibilitätskonzepte keine Rolle spielen? Und ist der dezentrale Ansatz überhaupt wesentlich teurer als das traditionelle System? Zur Beantwortung dieser Fragen werden in dieser Studie Szenarien in Bezug auf erneuerbare Energien (EE)-Zubaumengen, regionale Ausgestaltung sowie die Interdependenz mit dem Netzausbaubedarf miteinander verglichen. Dabei werden modellbasierte Szenarien entwickelt, bei denen die Netzausbaukosten explizit berücksichtigt werden; darüber hinaus werden unterschiedliche Grade an dezentraler Energieerzeugung und -speicherung miteinander verglichenMonographie 2010: Perspektiven ökologischer Stadtgestaltung - Bremen.(1993, Temmen) Warsewa, Günter; Spitzley, HelmutIm vorliegenden Sammelband werden in 18 Beiträgen von Bremer Autoren und Autorinnen aus Umweltverbänden, Gewerkschaften, Politik, Verwaltung und Wissenschaft exemplarisch Erfahrungen und Versäumnisse der Bremischen Umweltpolitik der letzten Jahre vorgestellt. Darüber hinaus werden Ansätze und Möglichkeiten einer zukünftigen Umweltpolitik teilweise in Form von Szenarien umrissen. Die Zusammenstellung der Beiträge bleibt nicht auf die klassischen Felder der kommunalen Umweltpolitik, wie beispielsweise dem Flächenverbrauch, dem Stadtverkehr, der Wasser- und Energieversorgung oder der Abfallbeseitigung, beschränkt. Vielmehr umfaßt die Darstellung mit den Themen Arbeit und Bildung auch Bereiche, die erst auf den zweiten Blick einen Zusammenhang zu einer ökologischen Stadtentwicklung aufweisen. Auch die Darstellung einiger Beiträge unterscheidet sich von klassischen Formen eines wissenschaftlichen Textes. In einigen Beiträgen wird ein rückblickender Standpunkt aus der Zukunft eingenommen, durch den zum Nachdenken über teilweise utopisch anmutende Ideen angeregt wird. - Wie.Graue Literatur 2030 - Mehr Mobilität bei weniger Bevölkerung? Symposium 10.-11. April 2003 in Wuppertal.(2003)Die Tagungsbeiträge befassen sich aus der Sicht verschiedener Disziplinen mit der Frage der Mobilitätsentwicklung bei abnehmender Bevölkerung. Ein bevölkerungswissenschaftlicher Beitrag erläutet die Gestaltungskonsequenzen der Schrumpfungs- und Alterungsprozesse, wenn Deutschland im Jahr 2050 nur noch 51 Mio. Einwohner zählt. Er wird ergänzt um eine Darstellung der wichtigsten Trends der räumlichen und siedlungsstrukturellen Entwicklungen der Bevölkerung in Deutschland. Die Zukunft der Mobilität wird in Szenarien für das Jahr 2020, die aus dem vermuteten Mobilitätsverhalten entwickelt werden, und in einem Mosaik aus Visionen für das Jahr 2030 skizziert. Mit Einzelaspekten befassen sich Beiträge über die Effekte fahrzeug- und verkehrstechnischer Innovationen für die Mobilitäts- und Verkehrsgestaltung der Zukunft, über die Entwicklung der ÖPNV- Bedienung bei schrumpfenden Siedlungsstrukturen und über künftige Handlungskonzepte für Personen- und Güterverkehr. goj/difuGraue Literatur 4 Szenarien zum Flächennutzungs- und Landschaftsplan Darmstadt.(1986)Mit der Veröffentlichung der 4 Szenarien zum Flächennutzungs- und Landschaftsplan Darmstadt werden die Ergebnisse eines Bearbeitungsschrittes vorgelegt, der der eigentlichen Planerstellung und dem dafür vorgeschriebenen Verfahren vorausgeht. Szenarien sind in der Planungspraxis von der Methode her noch relativ neu. Dieser Schritt ist jedoch von der Stadt Darmstadt gewählt und vollzogen worden, weil es den Verantwortlichen sinnvoll erschien, für die Planung des neuen FNLP einen ausführlichen Zielkatalog vorzugeben. Die Szenarien mit der Schilderung unterschiedlicher Entwicklungsrichtungen, die für Darmstadt vorstellbar sind, haben dazu gedient, Alternativen für die Stadtentwicklung zu diskutieren, abzuwägen und zur Formulierung eines Ziel- und Maßnahmenkataloges zu gelangen. Die Szenarien, der vom Magistrat beschlossene Ziel- und Maßnahmenkatalog, die kurzgefaßte Darstellung des Abwägungsprozesses sowie Datenmaterial zur Ausgangssituation werden mit dieser Schrift im Zusammenhang dargestellt. geh/difuGraue Literatur 4 Szenarien.(1989)Szenarien erzeugen Bilder möglicher Entwicklungen. Sie erlauben, übergeordnete Bedingtheit zu erkennen und der alltäglich-pragmatischen Entscheidungsdynamik eine konzeptionelle Komponete entgegenzusetzen. Erst integrales Denken ermöglicht prospektives Handeln. Es gehört zum Aufgabenbereich der Planung, gesellschaftliche Veränderungsprozesse zu analysieren. Gegenwärtig gebührt die Aufmerksamkeit dem zunehmend polarisierten Spannungsfeld zwischen "Lebensqualität" und "Wirtschaftspotenz". Beide Pole können sich gegenseitig befruchten. Alerdings ist eine zunehmende Gefährdung der für eine aktive Gesellschaftsentwicklung notwendigen, Konsens- und Entscheidungsfähigkeit nicht zu übersehen. Die Szenarien tragen dazu bei, diesen Zustand zu überwinden und neue Kooperative und innovative Gesellschaftskräfte zu mobilisieren. geh/difuGraue Literatur 4. Internationaler Kommunaler Klimaschutzkongress 2005. Donnerstag, 16. Juni 2005 Friedrichshafen, Graf-Zeppelin-Haus.(2006)Inhaltliche Schwerpunkte des Kongresses waren "Klimawandel und Klimafolgen im Bodenseeraum" und "Klimaschutz am Bodensee". In Nachmittagsforen wurde darüber hinaus beispielhafte und erfolgreiche Klimaschutzinitiativen in Kommunen rund um den Bodensee präsentiert, über Energieeinsparung im Betrieb diskutiert und die Möglichkeiten der Einbindung von Klimaschutzmaßnahmen im Hochbau vorgestellt. Der Tagungsband enthält 24 Beiträge der Referenten und Experten der Foren.Zeitschriftenaufsatz Monographie 51. Deutscher Geographentag Bonn 1997. Bd. 3: Global Change - Konsequenzen für die Umwelt.(1998, Steiner) Dikau, Richard; Heinritz, Günter; Wießner, ReinhardDie Vorträge auf dem 51. Geographentages, die im dritten Tagungsband zusammengefaßt sind, widmen sich dem Beitrag der Geographie in der "Global Change"-Forschung. Eine erste Gruppe von Referenten befaßt sich mit der Gefährdung der natürlichen Ressourcen (Böden, Gletscherschwund im Hochgebirge, Waldbrände) und mit der theoretischen Erfassung der Kopplung von anthropogen verursachten Gefährdungen und klimatischen Veränderungen, auch vor dem Hintergrund der Entwicklung von Szenarien zukünftiger Umweltbedingungen. Abschnitt 2 wendet sich der Frage zu, ob Klimaveränderungen natürlich hervorgerufen oder durch anthropogene Treibhausgase beeinflußt sind, dabei kommt in Komplementarität zu zukünftigen Klimaszenarien auch der Erforschung paläoklimatischer Szenarien des Pleistozäns und Holozäns Bedeutung zu. Die Modellierung von Umweltsystemen bildet einen dritten Schwerpunkt. Hierbei geht es um Typen, Aufbau und Bewertung von Umwelt-Systemmodellen, die Modellierung von Umweltveränderungen auf unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen und um die Grenzen in der Modellierung naturnaher Ökosysteme. goj/difuZeitschriftenaufsatz 58 Klimamodelle belegen anthropogenen Klimawandel. Daten zeigen Gefahr tiefgreifender irreversibler Veränderungen.(2019, Patzer) Lüdeke, Matthias K. B.Zeitschriftenaufsatz Abfallwirtschaft 2030. Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern.(2012, E. Schmidt) Kreibe, SiegfriedGraue Literatur Abgasemissions- und Kraftstoffverbrauchsprognosen für den PKW-Verkehr in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum von 1970 bis 2000 auf der Basis verschiedener Grenzwertsituationen.(1985)Die Entwicklung der Emissionen von PKW-Abgaskomponenten wurde in der BRD für den Zeitraum 1970-2000 für unterschiedliche Szenarien prognostiziert, nämlich unter Voraussetzung einer Abgasgesetzgebung gemäß ECE 15/04 und 15/05 ab 1986 und 1989, sowie dem Einsatz der US-Grenzwerte d. h. vom Drei-Wege-Katalysator. Untersucht wurden die Gesamtemissionen der gesetzlich limitierten Abgaskomponenten CO, HC und NOplus x. Im Szenario "Katalysatorfahrzeuge" wurde zusätzlich die Entwicklung der Komponenten CO 2 und SO 2, sowie des Kraftstoffverbrauchs analysiert. Für das Szenario "15/04" erfolgte die getrennte Darstellung der Emissionsabgaben nach Straßenarten. Die für das Jahr 2000 prognostizierten Ergebnisse der Szenarien werden verglichen. Der Unterschied zwischen Szenario "15/05" und "Katalysator-Fahrzeuge" ist bei der Komponente CO nicht so gravierend, die Komponenten HC und NO x zeigen dagegen ein deutlich niedrigeres Emissionsniveau beim Einsatz vom Drei-Wege-Katalysator. gb/difuGraue Literatur Abgasemissions- und Kraftstoffverbrauchsprognosen für den PKW-Verkehr in der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum von 1970 bis 2000 auf der Basis verschiedener Grenzwertsituationen.(1985) Klingenberg, Horst; Schürmann, DietrichDie Veröffentlichung enthält die Kurzfassung aus drei Studien des TÜV Rheinland, in denen die zeitliche Entwicklung der Emissionen von PKW-Abgaskomponenten und des Kraftstoffverbrauchs in der Bundesrepublik Deutschland für den Zeitraum bis zum Jahr 2000 auf der Basis unterschiedlicher Szenarien prognostiziert wurde: 1. unter Voraussetzung einer Abgasgesetzgebung gemäß ECE 15/04 ab 1986, 2. bei Einführung der von der EG-Kommission im Mai 1984 vorgeschlagenen Grenzwerte ("Regelung 15/05") in den Jahren 1986 bzw. 1989, 3. bei obligatorischem Einsatz der US-Grenzwerte, d.h. von Katalysatoren für Neufahrzeuge ab 1986. Die Prognoseergebnisse werden für die 3 Szenarien dargestellt und untereinander verglichen. Sie stellen jedoch nicht die zukünftige Autoabgassituation in der Bundesrepublik Deutschland dar, denn der nunmehr im Rahmen der EG vereinbarte Terminplan für die Einführung schadstoffarmer Autos umfaßt eine Reihe zusätzlicher Faktoren, die eine erhebliche Verunschärfung aller Prognoseergebnisse bewirken. Aus diesem Grunde ist auf eine weitere Ergängzungsrechnung der vorliegenden Prognose verzichtet worden. Diese Tatsachen sind bei der Beurteilung der Prognoseergebnisse, die nur für 3 heute nicht mehr dem Stand der Abgasgrenzwertgesetzgebung entsprechenden Szenarien Gültigkeit haben, zu berücksichtigen. Die Ergebnisse liefern jedoch eine wissenschaftliche gesicherte Grundlage für weitere fachliche Diskussionen über die Pkw-Emissionssituation in der Bundesrepublik Deutschland. difuMonographie Abgeschaltet. Was mit der Energiewende auf uns zukommt.(2012, Hanser) Winterhagen, JohannesAufsatz aus Sammelwerk About the transition to an eco-compatible society: the example of urban spread.(2018) Lefebvre, OlivierThe transition to an eco-compatible society will depend on the conclusions of many "logical duels", to use the words of the French sociologist Tarde. Therefore, to make prospective is uneasy: the logical duels of the day after tomorrow will depend on the conclusions of the logical duels of tomorrow, which are unknown. However, in this framework one can state what this transition will not be: (1) BAU (Business As Usual) is impossible (2) to take into account the stake of the metabolism of cities, only, is not enough (3) an Ecological Cultural Revolution is improbable. It seems that two logical duels matter very much: demography (the answer to the question: "how many do we want to be?") and quality of life (the answer to the question: "do we want, or not, quality of life?"). Therefore one can build two scenarios, ecological emergency (in case of high population growth) and quality of life. Concerning several stakes (energy, water, agriculture...) the choices which are made in each scenario are different. In each scenario there is struggle against urban spread but for different reasons: in the scenario "ecological emergency" countryside is a reservoir of indispensable resources, in the scenario "quality of life" countryside is a place to preserve (use for leisure, quality of landscapes..).Monographie Absage an die Kernenergie? Die Kontroverse um die Ausstiegsszenarien.(1988) Schiesser, WalterGraue Literatur Abschätzung der Einwirkungen gentechnisch veränderter Kulturpflanzen auf den Boden, vor allem auf die organische Bodensubstanz als Träger der Lebensraumfunktion. Darstellung des Kenntnisstandes und Abschätzung von Wirkungsszenarien.(1999) Labes, Gabriele; Danneberg, Gerhard; Simon, ReinhardDie Studie dient der Abschätzung möglicher Einwirkungen von gentechnisch veränderten Kulturpflanzen und deren Resten auf den Boden unter besonderer Berücksichtigung der organischen Bodensubstanz. Es wird eine Übersicht gegeben insbesondere über die chemischen und biologischen Aspekte, die im Rahmen der Thematik wichtig sind. Denkbare Einflüsse transgener Nutzpflanzen auf die organische Bodensubstanz als Träger der Lebensraumfunktion des Bodens werden diskutiert. Dabei wird der Versuch unternommen, Maßstäbe für die Bewertung derartiger denkbarer Einflüsse zu entwickeln. Mögliche Effekte und Wechselwirkungen werden anhand von unterschiedlichen Wirkungsszenarien abgeschätzt. Wissensdefizite und Forschungsbedarf werden aufgezeigt. difu