Auflistung nach Schlagwort "Strategie"
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Graue Literatur Graue Literatur 2. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Tabakprävention vor Ort. September 2003 bis Mai 2004. Dokumentation.(2004) Bretschneider, Michael; Rakete, GerdZiel des zweiten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Tabakprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Tabakprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Die grundlegenden Ziele der Tabakprävention sind: Den Einstieg in das Rauchen verhindern, den (frühzeitigen) Ausstieg aus dem Rauchen fördern, den Schutz vor Passivrauchen stärken. Der Wettbewerb wurde auf Initiative der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marion Caspers-Merk, von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ausgeschrieben fachlich vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) betreut und von den kommunalen Spitzenverbänden unterstützt (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund und Deutscher Landkreistag). Rund 50 Beiträge wurden eingereicht. Die Jury wählte dreizehn Wettbewerbsbeiträge aus den drei Preisträgergruppen aus und prämierte sie für vorbildliche Maßnahmen im Bereich der Suchtprävention. fu/difuZeitschriftenaufsatz 21. Godesburger Gespräch. Die europäische Stadt.(1993) Mörsch, GeorgDie Frage, ob die europäische Stadt bauliches Abbild historischer Vorgänge ist, kann - je nach Beantworter - Heilserwartung oder Provokation, verschlüsselte These oder beginnender Dialog sein. Von Architekten an einen Denkmalpfleger gerichtet, ist sie zunächst eine Falle. Eine Falle, Fakten zur Geschichte der europäischen Stadt zusammenzuwirken in das lockende Bild von der harmonischen, organisch gewachsenen, maßstäblichen, geschichtlichen Stadt, um aus diesem Konzentrat eine Nährlösung für die Stadt der Zukunft zu bereiten. Eine solche Erwartung kann die Geschichte der europäischen Stadt nicht erfüllen. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur 3. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Alkoholprävention vor Ort. Mai 2005 bis Juni 2006. Dokumentation.(2006) Bretschneider, Michael; Marsen-Storz, Gisela; Rakete, GerdZiel des dritten Wettbewerbs war es, kommunale Maßnahmen der Alkoholprävention in Deutschland kennen zu lernen und sie für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Darüber hinaus sollten die Städte, Gemeinden und Kreise ausgezeichnet werden, die mit ihren Maßnahmen der Alkoholprävention in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Bisher hat es in keinen aussagekräftigen Überblick darüber gegeben, was in den Kommunen zur Alkoholprävention geleistet wird, so dass die unzweifelhaft erbrachten Leistungen überregional bisher weitgehend unsichtbar geblieben sind. Mit der zusammenfassenden Darstellung der Wettbewerbsbeiträge - beteiligt haben sich 105 Kommunen - werden die Aktivitäten erstmals bundesweit zugänglich und bilden eine Grundlage für den kommunalen Erfahrungsaustausch über die Grenzen einzelner Bundesländer hinweg. fu/difuGraue Literatur 4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. September 2008 bis Juni 2009. Dokumentation.(2009) Böhme, Christa; Bretschneider, Michael; Reimann, BettinaNachdem bei den ersten drei Wettbewerben einzelne Suchtstoffe im Mittelpunkt standen, richtet sich der vierte Wettbewerb auf die Lebenswelt und widmet sich vorbildlichen Strategien der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. Diese thematische Ausrichtung ist Resultat der Wirkungsanalyse der vorangegangenen Wettbewerbe, die gezeigt haben, wie hoch der Stellenwert des Wettbewerbs in den Kommunen ist und wie er Innovationschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Suchtprävention bietet. Nach einer knappen Einführung in den Suchtstoffkonsum, Verhaltenssüchte, präventive Strategien und Kommunen als Ort der Suchtprävention wird das Wettbewerb dokumentiert: das Wettbewerbsverfahren und die Beiträge im Überblick, einzeln und umfangreicher vorgestellt werden die prämierte Wettbewerbsbeiträge für die einzelnen Gemeindetypen.Graue Literatur 4. Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention". Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. September 2008 bis Juni 2009. Dokumentation.(2009) Böhme, Christa; Bretschneider, Michael; Reimann, BettinaNachdem bei den ersten drei Wettbewerben einzelne Suchtstoffe im Mittelpunkt standen, richtet sich der vierte Wettbewerb auf die Lebenswelt und widmet sich vorbildlichen Strategien der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort. Diese thematische Ausrichtung ist Resultat der Wirkungsanalyse der vorangegangenen Wettbewerbe, die gezeigt haben, wie hoch der Stellenwert des Wettbewerbs in den Kommunen ist und wie er Innovationschancen und Entwicklungsmöglichkeiten für die Suchtprävention bietet. Nach einer knappen Einführung in den Suchtstoffkonsum, Verhaltenssüchte, präventive Strategien und Kommunen als Ort der Suchtprävention wird das Wettbewerb dokumentiert: das Wettbewerbsverfahren und die Beiträge im Überblick, einzeln und umfangreicher vorgestellt werden die prämierte Wettbewerbsbeiträge für die einzelnen Gemeindetypen.Graue Literatur 4. Stadtforum 2030. Die BerlinStrategie: Wo Berlin Schwerpunkte setzt. Dokumentation: 7. April 2014, Energieforum Berlin.(2014) Tonndorf, Thorsten; Plate, Elke; Hebes, PaulZeitschriftenaufsatz 600 oder 6000 Blockheizkraftwerke für Baden-Württemberg?(1985) Urbanek, AxelDer Bericht, eine zusammenfassende Beurteilung über sinnvolle Einsatzmöglichkeiten von Blockheizwerken. 1. Einsatz der Kraft-Wärme-Koppelung in dezentralen Anlagen zwecks besserer Energienutzung, 2. Ergänzung der Erzeugungs-Struktur für Strom durch verbrauchsnahe Anlagen bei insgesamt verringerter Abwärme-Belastung und 3. Nutzung von, aus organischen Stoffen gewonnen, Gasen in einer energiesparenden Anwendungstechnik. (-z-)Zeitschriftenaufsatz Abfallvermeidungs- und Recyclingstrategie. Weiterentwicklung der nachhaltigen Ressourcennutzung.(2006, Hosemann) Jaron, AndreasMonographie Abschied vom Müll. Perspektiven für Abfallvermeidung und eine ökologische Stoffflußwirtschaft. Ein Bericht des Öko-Instituts.(1992, Die Werkstatt) Wollny, VolradDie Ergebnisse eines Forschungsprojekts am Öko-Institut sind zusammengefaßt. Ziel war es, unter dem Motto "Verbrennen oder Vermeiden" Perspektiven für eine wirkungsvolle Müllvermeidungspolitik zu gewinnen. Geplant war, nicht mehr bei bereits entstandenen Abfällen anzusetzen, sondern sich zu überlegen, wie diese vermieden werden können, also bereits bei der Produktion Abfallvermeidung einzuplanen. Da dies aufgrund fehlender Datengrundlagen nicht voll umzusetzen war, konzentrierten sich die Mitarbeiter auf die kommunalen Handlungsmöglichkeiten in bezug auf die Siedlungsabfälle und untersuchten die Entwicklung der Abfallmengen unter verschiedenen Randbedingungen. Forderungen und Empfehlungen für eine wirkliche Abfallvermeidung und Vorschläge für eine politische Umsetzung schließen den Band ab. st/difuGraue Literatur Abschlußbericht zum Projekt MINERVA Maßstäbe für Innovationszentren - Erfolgsstrategien durch vergleichende Analysen.(2000)Innovationszentren haben sich über die Jahre zu einem unverzichtbaren Instrument regionaler Wirtschaftsförderung entwickelt. Mit unterschiedlichen Vorgehensweisen und Betreibermodellen versuchen die Gesellschafter (überwiegend Landkreise, Kommunen und andere öffentliche und halböffentliche Institutionen, aber auch beginnend Unternehmen und Privatpersonen) "ihre" Zentren in die Lage zu versetzen, die vorgesehenen Zielstellungen möglichst optimal zu erreichen. Bundesländer, Kreise und Kommunen stellten in der Vergangenheit wie z. T. auch heute noch erhebliche Fördermittel für den Aufbau und die Anlaufphase von Zentren bereit. Zwischen 1997 und 1999 wurde eine bundesweite Untersuchung der Arbeitsweisen von Innovationszentren durchgeführt. In- und ausländische Fachliteratur wurde einer kritischen Sichtung unterzogen und dort getroffene Aussagen mit denjenigen aus den Ergebnissen der eigenen Untersuchungen verglichen. Diese Verknüpfung relativiert teilweise frühere Aussagen anderer Arbeiten. Aus dem vorhandenen Stoff wurden die Analyse zu Innovationszentren und ihren Wirkungsweisen inkl. einem Kurzmaterial für die Wirtschaftspolitik, ein Handbuch mit Best-Practice-Beispielen für Manager von Innovationszentren sowie eine Konzeption für die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in den Zentren erarbeitet. Im Rahmen des Projektes MINERVA (Maßstäbe für Innovationszentren - Erfolgsstrategien durch vergleichende Analysen) wurde analysiert, warum und wodurch Innovationszentren in ihrer breiten Fächerung erfolgreich sind. Daraus wurde ableitbar, in welche Richtungen sich Innovationszentren weiterentwickeln müssen, welche Erfolgsfaktoren weiterhin zu nutzen sind und welche Konzepte zukünftig an Bedeutung verlieren werden. goj/difuGraue Literatur Aktionsplan zur Umsetzung der HIV/AIDS-Bekämpfungsstrategie der Bundesregierung. 3. überarb. Aufl.(2007)Der Aktionsplan der Bundesregierung in der dritten Auflage skizziert die wichtigsten Themen- und Forschungsfelder, Handlungskonzepte und Arbeitsschwerpunkte im Kampf gegen die Immunschwäche. Zur Umsetzung ist eine interministerielle Arbeitsgruppe eingerichtet worden, um alle relevanten Politikfelder in die AIDS-Bekämpfung einzubeziehen. Der erste Teil der Broschüre enthält den "Aktionsplan zur Umsetzung der HIV/AIDS-Bekämpfungsstrategie der Bundesregierung in Deutschland und zur Zusammenarbeit mit Osteuropa", der sechs Aktionsfelder beschreibt: Aufklärung und Prävention; universeller Zugang zu HIV-Testung und Therapie; Solidarität und Antidiskriminierung; Koordination und Kooperation; Epidemiologie der Neuinfektionen; Biomedizinische und sozialwissenschaftliche Forschung; Evaluierung und Qualitätssicherung. Der zweite Teil stellt den Aktionsplan zur Umsetzung der AIDS-Bekämfung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit vor. Er liefert Hintergrundmaterial und verzeichnet die Aktionen und Maßnahmen der deutschen Bundesregierung in den Jahren 2007-2010.Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Alterung technischer Infrastruktur - Erneuerungsstrategien. Theoretisch-konzeptionelle und methodische Ansätze und Probleme.(1985) Herz, RaimundDer Beitrag ist die überarbeitete Fassung eines Vortrages, der im Stadtforschungsseminar der Technischen Universität Wien gehalten wurde. Dieses Seminar widmete sich im Anschluß an das Leitthema "Altern der Bausubstanz und Strategien der Stadterneuerung" Wiener Planungsproblemen. Zur Thematik der Alterung und Erneuerung unterirdischer und oberirdischer Bauwerke wurde zwischen den Instituten der Universität Wien und der Universität Karlsruhe eine Forschungskooperation vereinbart. Am Institut für Stadt- und Regionalforschung der TU Wien sollte mit Unterstützung der Stadt Wien an einem Modell zur Abbildung und Erklärung der gebäudespezifischen Erneuerungsbereitschaft der Eigentümer gearbeitet werden, während am Institut für Städtebau und Landesplanung der Universität Karlsruhe das DFG-Projekt "Erneuerung städtischer Infrastrukturnetze" in Angriff genommen wurde. Dieser Beitrag ist ein erster Arbeitsbericht aus diesem Projekt. geh/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Am Anfang steht die Strategie. Erst im zweiten Schritt werden Strukturen umgebaut.(2004, Baumann) Klemstein, Holger; Rickmers, Kai; Klas, ChristianZeitschriftenaufsatz Ankoppelung, Abschottung oder Inselstrategie? Auswirkungen der neuen Informationstechnologien auf die Gesellschaften der Entwicklungsländer.(1985) Schuette, HelmutIn den Entwicklungsländern können neue Informationestechnologien bei sinnvollem Einsatz in Verwaltung, Industrie und Landwirtschaft, im Dienstleistungsbereich sowie im Kommunikations- und Bildungswesen erfolgreich eingesetzt werden. Probleme und Risiken des Einsatzes lassen sich mit den Begriffen Arbeitsplatzvernichtung, Meinungsmonopol und Finanzierung umreißen. Die Entwicklungsländer können mit drei Strategien auf die neuen Informationstechnologien und ihre mutmaßlichen Auswirkungen reagieren: der "Ankoppelung" an technische Entwicklungen, der "Inselstrategie" mit der Ausbildung von Technologie-Enklaven und der "Abschottung", die eine regierungsamtlich kontrollierte Entwicklung vorsieht. (wg)