Auflistung nach Schlagwort "Straßenraum"
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Aufsatz aus Sammelwerk 30 Km/h - Zonen. Eine Antwort auf die Verkehrsunsicherheitsproblematik in Städten und Dörfern.(1985) Alink, Gerard M; Knoester, HenkZeitschriftenaufsatz 50-Orte-Programm - Attraktivierung des öffentlichen Raumes.(2001, N. J. Schmid) Alexander, ElisabethZeitschriftenaufsatz Abschleppmaßnahme in Anwohnerparkzone.(2004, Beck)StVO §§ 12 I Nr.6 a, II,13 I, 41 II Nr.8, 46 I Nr.4 a BadWürttVwVG § 25: Die Anwohnerparkberechtigung befreit lediglich von der Pflicht zur Entrichtung von Parkgebühren. Sie führt jedoch nicht zu einer erhöhten Schutzwürdigkeit des Inhabers mit der Folge, dass er im Vorfeld von Abschleppmaßnahmen anders als die übrigen Verkehrsteilnehmer zu behandeln wäre. VGH Mannheim, Beschluss vom 19.8.2003 - 1 S 2659/02. difuZeitschriftenaufsatz Abstellen eines Fahrzeugs als zulässiger Gemeingebrauch.(2001, Beck)Das Abstellen eines zugelassenen und betriebsbereiten Kraftfahrzeuges auf einer zum Parken zugelassenen öffentlichen Straßenfläche ist in aller Regel ein straßenverkehrsrechtlich zulässiges Parken und damit eine Benutzung der Straße im Rahmen des straßenrechtlichen Gemeingebrauchs, selbst wenn dieses Fahrzeug mit einer Verkaufsofferte versehen ist. OVG NRW, Urteil vom 4.12.2000 - 11 A 2870/97. difuZeitschriftenaufsatz Abstellen von Fahrrädern in Fußgängerzone. BVerwG, Urteil vom 29.1.2004 - 3 C 29/03 (OVG Lüneburg).(2005, Beck)StVO §§ 12, 41 II Nr.8 Zeichen 286, 290, 292; VwGO § 43: Ein eingeschränktes Haltverbot für eine Zone (Zeichen 290/292) umfasst auch mit den Zusatzschildern 1053-30 (Parken in gekennzeichneten Flächen erlaubt) und 1060-11 (auch Fahrräder-Symbol) nicht das Abstellen von Fahrrädern auf Flächen, die der Nutzung durch Fußgänger vorbehalten sind.Aufsatz aus Sammelwerk Aktive Mobilität fördern in Leipzig.(2018) Heinemann, TorbenDer Abteilungsleiter im Verkehrs- und Tiefbauamt der Stadt Leipzig zeigt, dass die Umgestaltung der öffentlichen Straßen zum Repertoire der Stadt-und Verkehrsplanung gehört. Diskussionen über die Ziele und Maßnahmen der Verkehrsplanung in Leipzig haben eine langjährige Vorgeschichte. Am Beispiel des ExWoSt-Projekts Leipzig-Stötteritz werden verschiedene Stationen bzw. Phasen der Bürgerbeteiligung vom top-down- bis bottom-up-Prinzip erläutert. Diese werden als Grundlage für eine Planung zur Förderung der aktiven Mobilität in Quartieren gesehen.Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Probleme des Straßen- und Wegerechts in der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs.(2009, Boorberg) Allesch, ErwinDer Beitrag will eine Übersicht geben über wichtige Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) zum Straßen- und Wegerecht in den Jahren 2005 - 2009. Er schließt insoweit an die Übersicht für die Jahre bis 2004 an. Der Beitrag referiert Rechtsprechung sowohl zum (allgemeinen) Straßen- und Wegerecht als auch zum Straßenbaurecht, d. h. zum Straßenplanfeststellungsrecht und zum Recht der isolierten Straßenbebauungspläne. Im Vordergrund steht dabei naturgemäß, das Landesrecht des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes, in dem wegen der örtlichen Vernetzung die Mehrzahl der Rechtsstreitigkeiten anfällt. Obwohl heute auf Bundes- wie auf Landesebene Kodifikationen des Straßen- und Wegerechts vorliegen, die systematisch abgestimmte Regelungen enthalten, ist der Klärungsbedarf für die Rechtsverhältnisse an den Wegen, die zu "jedermanns Gebrauch seynd" (Kreittmayr), nach wie vor ungebrochen. Der Beitrag will auch Leser und Nutzer ansprechen, die nicht hauptsächlich mit der Materie "Straßen- und Wegerecht" befasst sind.Zeitschriftenaufsatz Aktuelle Probleme des Straßen- und Wegerechts.(2005, Boorberg) Allesch, ErwinDer Beitrag befasst sich mit Entscheidungen zum Straßen- und Wegerecht aus der jüngeren Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes. Auch Entscheidungen zum Planfeststellungsrecht werden referiert, soweit sie Bezug zur Entscheidungspraxis der Verwaltungsgerichte haben. difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Akzente setzen. Anmerkungen zur Gestaltung von öffentlichen Verkehrsbauwerken.(2012, Winkler & Stenzel) Leindecker, JürgenDie bauliche Gestaltung von öffentlichen Flächen und Bauwerken prägt das Stadtbild und entscheidet mit darüber, ob sich Bürgerinnen und Bürger in ihrer Kommune wohlfühlen. Bei der Planung und dem Bau dieser Bereiche wurden Aspekte der Baukultur häufig anderen Erwägungen untergeordnet. Für kommunale Entscheidungsträger bieten sich gerade auf dem Gebiet der öffentlichen Verkehrsbauwerke eine Fülle von Handlungsmöglichkeiten. So kann durch die Gestaltung von Straßen, Plätzen und Parkflächen zur Belebung des öffentlichen Raumes beigetragen werden. Auch bei der Planung von Brückenbauwerken oder Haltestellen für den öffentlichen Nahverkehr können Akzente für das Stadtbild gesetzt werden. Für das Erscheinungsbild einer Stadt oder Gemeinde kann auch die Gestaltung öffentlicher Verkehrsmittel ein weiterer wichtiger Faktor sein.Zeitschriftenaufsatz Alle inklusive: Barrierefreiheit heißt Lebensqualität für alle.(2017, Gemeindetag Baden-Württemberg) Pagel-Steidl, JuttaInklusion braucht eine umfassende Barrierefreiheit. Jede Barriere ist eine zu viel. Deshalb müssen sie weg. Zwölf Städte und Gemeinden wurden im Rahmen des vom Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung Baden-Württemberg ausgelobten Wettbewerbs "Alle inklusive: barrierefreie Gemeinde in Baden-Württemberg 2017" für ihr vorbildliches Engagement für ein "Leben ohne Barrieren" ausgezeichnet.Zeitschriftenaufsatz Alle Variablen des Lichts im Blick. Beleuchtung. LED-Umrüstung.(2017, pVS, pro Verlag und Service) Polensky, AxelDie Sanierung der Straßenbeleuchtung ist ohne Spezialwissen nicht zu meistern. Nur wer die anspruchsvolle Lichttechnik von LED-Leuchten versteht, kann sie in der jeweiligen Umgebung optimal einsetzen.Zeitschriftenaufsatz Alles andere als Abzocke. Verkehrssicherheit.(2014, Eppinger) Frücht, MichaelPolizei und Kommunen sind in Nordrhein-Westfalen vereint im Kampf gegen Raser. Die Zulassung der Geschwindigkeitskontolle an allen gefährlichen Stellen hat sich bewährt. Begleitet werden die Maßnahmen durch transparente Öffentlichkeitsarbeit.Zeitschriftenaufsatz Alles ist miteinander verbunden. Lichttechnik.(2016, pVS, pro Verlag und Service) Kugel, Eckhardt; Becker, WaldemarIn den vergangenen Jahren hat die LED-Technologie die Beleuchtungskonzepte der Kommunen revolutioniert, denn LED Leuchtmittel ermöglichen Energieeinsparungen von bis zu 60 Prozent. Außerdem verfügen sie mit mehr als 100.000 Betriebsstunden über eine sehr lange Betriebsdauer. Nach dem Siegeszug der LED-Technologie steht nun der nächste große Umbruch im Beleuchtungssektor an: Das Internet der Dinge (Internet of things - IOT). In Bezug auf die Beleuchtung bedeutet das konkret, dass LED-Leuchten als Cluster zusammengefasst werden und digital mit anderen Geräten oder Bereichen drahtlos Daten austauschen können. Die Stadtbeleuchtung wird somit zur Drehscheibe der Kommunikation. Bisher nebeneinander funktionierende Elemente des Gesamtsystems Stadt werden vernetzt. In dem Beitrag werden einige Anwendungsbeispiele genannt. So ist es beispielsweise möglich, durch direkte Kommunikation den Verkehrsfluss zu optimieren. Die Steuerung, Wartung und Überwachung der Beleuchtungsanlagen kann über Lichtmanagementsysteme (LMS) optimiert werden, denn die Innovation bei den LMS besteht darin, dass die digitale Steuerung die komplette Verwaltung und den flexiblen Betrieb der Beleuchtungsanlagen ermöglicht. Wartungskosten können auf diese Weise um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Mit all den Vorzügen ist die LED-Technologie ein wichtiger Wegbereiter der Smart City.Zeitschriftenaufsatz Alles Shared Space oder was.(2009, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Franke, Markus; Saary, KatalinZeitschriftenaufsatz Alles wird schön. Baustellenmarketing im Aktiven Stadtzentrum Bad Driburg.(2013, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Baier, Markus; Schirmer, Nicole