Auflistung nach Schlagwort "Straßengestaltung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 627
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Aufsatz aus Sammelwerk 30 Km/h - Zonen. Eine Antwort auf die Verkehrsunsicherheitsproblematik in Städten und Dörfern.(1985) Alink, Gerard M; Knoester, HenkZeitschriftenaufsatz 4. Beispiel - Hausinsel in Kashiwa.(1986)Die 16 Häuser nennen sich "Common City Kitakashiva" und wollen damit eine Art von Zusammengehörigkeit ausdrücken, die in der Ähnlichkeit der Häuser und ihrer Zuordnung deutlich wird. Das rund 2000 qm große Grundstück wird auf drei Seiten von Verkehrsstraßen gesäumt, was ein introvertiertes Konzept nahelegte. Die Häuser sind Holzskelettbauten nach amerikanischer Art, also auf 2 x 4-Zoll-Holzstielen basierend. Die Außenwände sind mit weißen Faserzementbrettern in Stülpschalung geschlossen. (-y-)Zeitschriftenaufsatz 5. Beispiel - Neue "Mews" in Dublin.(1986)"Mews", eigentlich "Stallungen", wurde zum Synonym fuer die Gasse bei und fuer die Wohnungen ueber den Stallungen. Etwas Aehnliches wollten die Architekten hier entwerfen. Das Endhaus einer viktorianischen Haeuserzeile von 1860 und ihre Gaerten waren der Ausgangspunkt der Planung. Die neuen Haeuser stehen auf der Grenze des Grundstuecks. Der Freiraum ist eine malerische Gasse. (-y-)Graue Literatur Abensberg. Städtebaulicher Rahmenplan.(2002)In der städtebaulichen Untersuchung und Rahmenkonzeption für Abensberg finden sich konkrete und fundierte Gestaltungsvorschläge und Planungsanleitungen für künftige Sanierungsmaßnahmen. Begleitend zur Untersuchung wurden beispielgebende Sanierungsabschnitte umgesetzt, die den Beweis der Machbarkeit antreten. Der Tradition entsprechend wurden die typischen Gestaltungsformen, die sich in Abensberg wieder finden, in die Planungen eingearbeitet. Wasser, raumordnende Mauern, durchgrünte und einladende Plätze, klare Straßenführungen sowie traditionelle Materialien wie Granit und Kalkstein bilden den Rahmen für anstehende Umgestaltungen. Der Rahmenplan beschäftigt sich nicht nur mit der Altstadt oder einzelnen besonderen Quartieren, sondern versucht durch eine städtebauliche Gesamtkonzeption, nämlich die Verknüpfung der historischen Altstadt mit ihren Hauptzufahrtsstraßen und den Neubaugebieten, eine einheitliche Identität für die gesamte Stadt Abensberg zu schaffen. goj/difuGraue Literatur Abschlußbericht über die Versuchssperrung der Zeil für den Individualverkehr zwischen Hauptwache und Konstablerwache im Mai-Juni 1973. Fußgängerbereich Zeil Frankfurt am Main. Umschlagtitel.(1973)Anlaß für die eintägige versuchsweise Sperrung der Zeil war einerseits der Beschluß im Rahmen der ,,Gesamtverkehrsplanung Straße'', zwischen Hauptwache und Konstabler Wache einen Fußgängerbereich einzurichten, andererseits die Notwendigkeit, die Zeil während des U- und S-Bahn-Baues für 4 bis 5 Jahre zu sperren. Die Beobachtungen zeigten dabei, daß der befürchtete Zusammenbruch des Individualverkehrs im Innenstadtbereich nicht eintrat und daß eine Bedienung der Innenstadt auch ohne Bau des Zeiltunnels möglich ist. Bezüglich der Gestaltung der Zeil erwies sich die große Straßenbreite keineswegs als nachteilig; alle Versuche, die ,,übergroße,, Fläche durch kommerzielle Einrichtungen zu verringern, wurden von der Bevölkerung heftig kritisiert. Die Gutachter empfehlen jedoch die Schaffung eines ausgedehnten Systems von Fußgängerstraßen, um eine Verödung der Zeil-Seitenstraßen zu vermeiden. bp/difuMonographie Achtung vor dem Blumenkübel! Die Fußgängerzonen als Element des Städtebaus. Ansichtspostkarten in Ost- und Westdeutschland 1949 bis 1989.(2020, DOM publishers) Brinkmann, UlrichFußgängerzonen werden heute vielerorts als Problemzonen wahrgenommen. Seit den Sechzigerjahren graben Großmärkte an den Stadträndern dem innerstädtischen Einzelhandel das Wasser ab, der Online-Handel mit seinem 24 / 7-Service ist in den vergangenen 20 Jahren als Konkurrenz hinzugekommen, und die Ladenmieten erlauben meist nur noch Filialisten, in den Hauptgeschäftsstraßen präsent zu sein. Die Stadtzentren stehen daher vor einem Wandel, der Fragen des Verkehrs ebenso berührt wie der Nutzungsmischung. Es lohnt sich, über die Weiterentwicklung der Innenstädte nachzudenken, bieten sie doch gut proportionierte Stadträume, die sich zur Begegnung jenseits von Shopping-Streifzügen eignen, und zum Teil Stadtbilder, die tief in der Historie der Städte wurzeln. Zu dieser Geschichte gehört auch die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ansichtskarten der Fünfziger- bis Siebzigerjahre sind ein Dokument des Wandels der Stadtzentren in der Bundesrepublik und der DDR: ihres baulichen Wandels ebenso wie der Veränderungen der Konsumgesellschaft. Ein Blick zurück auf diese vielerorts schon wieder verschwundene jüngste Vergangenheit kann helfen, lokale Besonderheiten zu erkennen und für die Weiterentwicklung der Innenstädte als mögliche Identitätsstifter zu aktivieren.Graue Literatur Alleen in NRW. 100-Alleen-Initiative des Landes Nordrhein-Westfalen. Deutsche Alleenstraße (Teilabschnitt NRW). 13. Dezember 2006, Recklinghausen. Dokumentation.(2008)Auf einer gemeinsamen Fachtagung von Umweltministerium, Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt NRW (LNU) und NUA ging es um den Alleenschutz in Nordrhein-Westfalen. Die 100-Alleen-Initiative des Landes NRW, mit der die Neuanlage und Ergänzung von Alleen gefördert wird, wurde vorgestellt. Weitere Beiträge des Bandes thematisieren die Bedeutung der Deutschen Alleenstraße für den Tourismus, das LNU-Projekt zur Erfassung und zum Schutz von Alleen und den Zielkonflikt "Alleen und Verkehrssicherheit".Monographie Alte Wege - neue Konzepte. Nachhaltige Radweggestaltung im ländlichen Raum am Beispiel.(2008, VDM, Müller) Stark, JulianeDie wachsende Bedeutung des in Natur Erholung suchenden Tourismus bedingt einen steigenden Bedarf an zum Radwandern geeignete, attraktive und sichere Infrastrutur. Die aus landschaftsökologischen und ökonomischen Gründen begrüßenswerte Führung der Touristen über bestehende Straßen im ländlichen Raum bringt gleichzeitig eine Vielzahl von Konflikten mit anderen Wegenutzern (Wanderer, Anliegerverkehr, Forst- und Landwirtschaft, Reiter, etc.) mit sich. Darüber hinaus stehen Projekte des Straßen- und Wegebaus immer mehr in dem Blickfeld einer in Sachfragen des Umwelt- und Naturschutzes sensibilisierten Öffentlichkeit. Unter der Prämisse der Wirtschaftlichkeit und den geltenden Subventionsbedingungen ergeben sich hohe Anforderungen an den Planungsprozess. Im Rahmen des Buches werden am Praxisbeispiel des Ausbaus einer gemeindeöffentlichen Straße diese Konflikte anschaulich unter Erstellung spezifischer Anforderungsprofile aufgedeckt sowie unter Berücksichtigung ökologischer und wirtschaftlicher Gesichtspunkte eine technische Lösungsvariante für den Trassenbau erstellt. Unterschiedliche Bauweisen werden dabei ausführlich auf ihre Eignung geprüft.Monographie Ältere Verkehrsteilnehmer - Gefährdet oder gefährlich? Defizite, Kompensationsmechanismen und Präventionsmöglichkeiten.(2011, V&R unipress) Rudinger, Georg; Kocherscheid, KristinaÄltere Menschen bleiben länger mobil und werden folglich verstärkt aktiv am Straßenverkehr teilnehmen. Die Zahl älterer Verkehrsteilnehmer wird damit signifikant zunehmen. Sind ältere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder gefährlich? Immer wieder sorgt diese Frage für Kontroversen. Der Band entwirft ein Bild der Verkehrsteilnahme älterer Menschen. Die Beiträge geben einen problembezogenen Überblick über den Erkenntnisstand eines stark ausdifferenzierten Forschungsbereiches. Für die verschiedenen Arten der Verkehrsteilnahme werden altersbedingte Defizite, Kompensationsmechanismen und Präventionsmöglichkeiten erörtert und Vorschläge für die künftige Verkehrssicherheitsarbeit mit praktischen Beispielen zusammengestellt.Zeitschriftenaufsatz Anforderungen an einen Fachbeitrag zur Wasserrahmenrichtlinie für Straßenbauvorhaben.(2018, Kirschbaum) Köhler, StephanDurch das Urteil des EuGH vom 1.7.2015 (C-461/13) zur Weservertiefung sind zusätzliche Anforderungen an die Zulassung von Straßenbauvorhaben gestellt worden. Es ist darzulegen, ob ein Vorhaben dazu führen kann, den Zustand eines betroffenen Wasserkörpers zu verschlechtern oder ob verhindert wird, zukünftig einen guten Zustand zu erreichen. Bei der Versickerung von Straßenoberflächenwasser, die dem Stand der Technik entspricht, sind in dieser Hinsicht relativ geringe Probleme zu erwarten. Bei der Einleitung gesammelter Straßenwässer können der Tausalzeintrag sowie der mögliche Eintrag einiger straßenspezifischer Schadstoffe relevant sein. Derzeit ist noch nicht geklärt, ob und in welchen Fällen sich über den in den Regelwerken definierten Stand der Technik hinaus weitere Anforderungen ergeben. Es wird empfohlen, in einem eigenen Fachbeitrag darzulegen, ob es zu Verschlechterungen der betroffenen Wasserkörper kommen kann. Innerhalb der FGSV nimmt sich der Arbeitskreis "Bewertung von Straßenbaumaßnahmen in Bezug auf die Wasserrahmenrichtlinie" diesen Themen an mit dem Ziel, ein entsprechendes Regelwerk/Wissensdokument zu erstellen.Aufsatz aus Sammelwerk Anlage und Gestaltung von Verkehrsberuhigten Bereichen nach den EAE 1985.(1987) Baier, ReinholdZeitschriftenaufsatz Anmerkungen und Beispiele zum Entwurf städtischer Straßen.(1989) Topp, Hartmut H.Innerstädtische Straßen, insbesondere Hauptverkehrsstraßen, müssen vielen Ansprüchen genügen, wurden aber bislang häufig vom motorisierten Verkehr dominiert. Anstelle von rein funktional-verkehrstechnisch ausgerichteten Straßenplanungen kommt ganzheitlichen Entwürfen, die auch dem nicht-motorisierten Verkehr und gestalterischen Aspekten angemessene Beachtung schenken, verstärkt Bedeutung zu. Anhand zahlreicher informativer Beispiele wird demonstriert, wie gestalterisch ansprechende und verkehrstechnisch ausgewogene Umbaumaßnahmen aussehen können. Dabei spielt natürlich auch das Auto eine wichtige Rolle, hat aber nicht mehr die Bedeutung, die ihm in den letzten Jahrzehnten zugemessen wurde: Tempo-30-Zonen und eine "weiche Trennung" von motorisiertem und nicht-motorisiertem Verkehr zeigen auf, wie Straßen heute gestaltet werden können. (-z-)