Auflistung nach Schlagwort "Statistik"
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Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern - neue (statistische) Erkenntnisse.(2006, Boorberg) Hein, MichaelAm 1. 10. 1995 nahm das bayerische Volk den Gesetzesentwurf des Volksbegehrens "Mehr Demokratie in Bayern: Bürgerentscheide in Gemeinden und Kreisen" mit 57,8 % der abgegebenen Stimmen an. Die Rechtsinstitute Bürgerbegehren und -entscheid traten am 1. 11. 1995 in Kraft. Damit war ein partizipatorisches Rechtsinstrument geschaffen, das nach ausdrücklicher Zielbeschreibung der Initiatoren das repräsentativ-demokratische System der Bayerischen Gemeindeordnung um ein Element unmittelbarer Demokratie ergänzt. Zehn Jahre nach Einführung stehen die Rechtsinstitute als kommunal-politische Beteiligungsform in den 2.056 bayerischen Gemeinden und 71 Landkreisen weiterhin hoch im Kurs. difuAufsatz aus Sammelwerk 10 Jahre Erfahrungen mit Bürgerbefragungen. Der Fall Duisburg.(1989) Bick, WolfgangGraue Literatur 10 Jahre Kreisreform. Eine Bestandsaufnahme in ausgewählten Bereichen.(1982) Bühler -Am 1. Januar 1973 trat die baden-württembergische Kreisreform in Kraft. Aus 63 Landkreisen wurden 35 große Einheiten mit durchschnittlich 212000 Einwohnern und 961 qkm Fläche gebildet. Im wesentlichen unberührt von der Kreisreform blieben lediglich die Landkreise Emmendingen, Göppingen und Heidenheim. In dieser Ausgabe zum 10jährigen Jubiläum der Kreisreform wird "der lange Marsch zur Kreisreform" in einem einleitenden Kapitel beschrieben. Die weiteren Kapitel gehen auf die Reform der Kreisverfassung, auf den "Schülerberg", die Gesundheit, die Sozialhilfe, die Müllversorgungseinrichtungen, den Bau von Kreisstraßen und die Nahverkehrserschließung ein. Das letzte Kapitel befaßt sich mit der Verschuldung der Kreise, die mit 213 DM je Einwohner "in der Kreide stehen". Im Anhang findet sich eine Statistik, die die Kreise im Zahlenspiegel wiedergibt. im/difuZeitschriftenaufsatz 10 Jahre Migrationshintergrund in der Repräsentativstatistik: ein Konzept auf dem Prüfstand.(2016, Nomos) Will, Anne-KathrinSeit zehn Jahren wird im Mikrozensus der Migrationshintergrund erfasst. Unter Verwendung einer wissenschaftskritischen Diskursanalyse wird gezeigt, dass die Ausdifferenzierung unterschiedlicher Zuwanderergruppen und ihrer Nachfahren zu einer unüberschaubaren Komplexität führt und die Einbeziehung von Teilen der sogenannten dritten Zuwanderergeneration überinklusiv ist.Aufsatz aus Sammelwerk 100 Jahre Ausschußarbeit "Kommunalfinanzen", 40. Tagung nach dem zweiten Weltkrieg.(1987) Wienen, Horst-JürgenDer Bericht enthält einen Überblick über die wichtigsten Arbeitsergebnisse des Ausschusses Finanzen (vormals Ausschuß Finanz- und Steuerstatistik) des Verbandes Deutscher Städtestatistiker in der Zeit von 1886 bis 1986 sowie Hinweise auf demnächst zu behandelnde Fragenkreise. Der Ausschuß konnte im wesentlichen städtevergleichende Angaben initiieren und ihre Lieferung durch die Städtestatistiker veranlassen, die staatliche Statistik beeinflussen und den im Prinzip bis heute geltenden Finanzstatistischen Kennziffernplan für die Kommunalhaushalte aufstellen; er diente als Forum für die Vermittlung wissenschaftlicher Analysen und hat selbst Analysen (etwa das Heft 1 zu "Finanzen" der Reihe "Städte in Zahlen") angeregt. Dies fortzusetzen, die Analyseansätze auszubauen und noch stärker als Forum zu dienen - auch zur Erörterung der im Umbruch befindlichen Rechtsvorschriften (als Ausfluß des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Volkszählungsgesetz 1983) -, ist die Zukunftsperspektive. difuAufsatz aus Sammelwerk 100 Jahre Ausschußarbeit "Kommunalfinanzen", 40. Tagung nach dem zweiten Weltkrieg.(1987)Der Bericht enthält einen Überblick über die wichtigsten Arbeitsergebnisse des Ausschusses Finanzen (vormals Ausschuß Finanz- und Steuerstatistik) des Verbandes Deutscher Städtestatistiker in der Zeit von 1886 bis 1986 sowie Hinweise auf demnächst zu behandelnde Fragenkreise. Der Ausschuß konnte im wesentlichen städtevergleichende Angaben initiieren und ihre Lieferung durch die Städtestatistiker veranlassen, die staatliche Statistik beeinflussen und den im Prinzip bis heute geltenden Finanzstatistischen Kennziffernplan für die Kommunalhaushalte aufstellen; er diente als Forum für die Vermittlung wissenschaftlicher Analysen und hat selbst Analysen (etwa des Heft 1 zu "Finanzen" der Reihe "Städte in Zahlen") angeregt. Dies fortzusetzen, die Analyseansätze auszubauen und noch stärker als Forum zu dienen - auch zur Erörterung der im Umbruch befindlichen Rechtsvorschriften (als Ausfluß des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Volkszählungsgesetz 1983) -, ist die Zukunftsperspektive. difuZeitschriftenaufsatz 100 Jahre elektrische Eisenbahn in Karlsruhe.(2000, EK-Verlag) Riechers, DanielGraue Literatur 100 Jahre Städtestatistik in Braunschweig 1905 - 2005.(2005)Die Publikation zur Hundertjährigen Geschichte der Städtestatistik in Braunschweig gibt in ihren zahlreichen Einzelbeiträgen und Dokumenten zuerst einen Überblick über die Amtsgeschichte 1905 bis 2005, von der Statistischen Stelle bis zum Referat Stadtentwicklung und Statistik, eine Chronologie über Aufgaben, organisatorische Veränderungen sowie wahl- und statistisch relevante Ereignisse in Stichworten, über Konzeption und Inhalte statistischer Jahrbücher im Wandel der Zeit sowie den Tabellenaufbau und Grafikgestaltung gestern und heute. Nächste Gegenstände sind die Bevölkerungsentwicklung Braunschweigs 1905 - 2005 und das Phänomen des demografischen Wandels. Zeitungsauszüge aus den Jahren 1905, 1955 und 2005 belegen die Relevanz statistischer Themen in der Tagespresse, Tabellen und Grafiken im Anhang liefern ein statistisches Kurzportrait Braunschweigs, Strukturdaten aus der Region, Braunschweiger Wahl- und Abstimmungsergebnisse von 1919 - 1945, Braunschweiger Wahlergebnisse seit 1946 sowie Kuriositäten wie den "statistisch toten Hasen". goj/difuZeitschriftenaufsatz 100 Jahre Städtestatistik in Braunschweig. Lieferant von Planungsgrundlagen ist unverzichtbar.(2005, Niedersächsischer Städtetag) Klein, HermannZeitschriftenaufsatz 100 Jahre Statistik in der Stadt Ludwigshafen am Rhein.(2016, Schibri) Appel, WernerGraue Literatur 100 Jahre Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart. Das Aufgabenspektrum eines modernen kommunalstatistischen Amtes, dargestellt in einer Ausstellung im Stuttgarter Rathaus aus Anlaß des Amtsjubiläums 1996.(1997)Zum 100jährigen Bestehen des Statistischen Amtes Stuttgart wurde die Arbeit des Amtes in einer Ausstellung im Rathaus präsentiert. Die Veröffentlichung stellt die dort präsentierten Schautafeln dar und ergänzt sie um erläuternde Texte. Ein Abschnitt widmet sich der Geschichte des Amtes, ein anderer der Erläuterung des Kommunalen Informationssystems Stuttgart (Kommunis). Mit dem Adreßbuch, der Wahlorganisation und - analyse und den Raumbezugs-Informationen werden die Hauptfelder der Abteilung "Zentrale Aufgaben und Wahlen" dargestellt. Die Abteilung Wirtschaft informiert über die Methoden- und Verfahrensentwicklung u.a. in der Bevölkerungsprognose, über die kommunale Wirtschaftsstatistik, über die Wohnungsbedarfsprognose und umweltbezogene Statistiken. Die Abteilung "Bevölkerung" zeigt u.a. grafisch aufbereitete Daten der diversen Volkszählungen, den Mietspiegel und die Ergebnisse verschiedener Umfragen. goj/difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur