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Auflistung nach Schlagwort "Sprachkenntnis"

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  • Graue Literatur
    Abschätzung von Effekten der Integration von Flüchtlingen: Kurzexpertise für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
    (2017)
    In diesem Forschungsprojekt werden die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen von verstärkten Bemühungen analysiert, Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Analysen basieren auf einem gesamtwirtschaftlichen Simulationsmodell, das von DIW Berlin und dem IAB entwickelt wurde. Es werden die Integration in den Arbeitsmarkt sowie die gesamtwirtschaftlichen und fiskalischen Wirkungen der im Jahr 2015 zugewanderten Flüchtlinge bis zum Jahr 2030 simuliert. Die Arbeitsmarktintegration sowie die Wirkungen von Investitionen in Bildung und deutsche Sprachkenntnisse werden auf Basis der Migrationsstichprobe des IAB und des Sozio-ökonomischen Panel (SOEP) geschätzt. Es wird somit eine umfassende empirische Fundierung vorgelegt. Bei den Simulationen werden unterschiedliche Szenarien berechnet und die Effekte von potentiellen Nachfrageeffekten aufgezeigt. Die Simulationsrechnungen in Verbindung mit geschätzten Bildungsrenditen ergeben, dass verstärkte Integrationsbemühungen für Zuwanderer in den deutschen Arbeitsmarkt hohe fiskalische Renditen erzielen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Alle in einem Boot. PISA: Herausforderung an die Bildungs- und Migrationspolitik.
    (2002, Institut für Entwicklungsforschung, Wirtschafts- und Sozialplanung) Kabis, Veronika
  • Graue Literatur
    Arbeitsmarktintegration von Frauen ausländischer Nationalität in Deutschland. Eine vergleichende Analyse über türkische, griechische und polnische Frauen sowie Frauen aus den Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens.
    (2008) Stichs, Anja
    In einer Sonderauswertung der vom Bundesamt durchgeführten "Repräsentativuntersuchung ausgewählter Migrantengruppen (RAM)" wird die Arbeitsmarktintegration ausländischer Frauen der fünf größten Nationalitätengruppen in Deutschland vertiefend untersucht. Als Indikatoren werden die Beschäftigungsquote und die berufliche Stellung berücksichtigt. Es werden zum einen Unterschiede zwischen den Herkunftsgruppen und Generationen analysiert. Zum anderen wird die Bedeutung verschiedener Faktoren, die die Arbeitsmarktintegration beeinflussen, herausgearbeitet. Wichtige Ergebnisse sind, dass unter den untersuchten Frauen ein erhebliches Potenzial an Arbeitskräften ruht und dass der Schlüssel zur besseren Integration von Migrantinnen in den Arbeitsmarkt eine gute Ausbildung ist. Weiterhin wird deutlich, dass zwischen den Herkunftsgruppen und insbesondere den Zuwanderergenerationen erhebliche Unterschiede bestehen. So weisen die in Deutschland aufgewachsenen Frauen der zweiten Generation ein deutlich besseres Qualifikationsprofil auf als Angehörige der ersten Zuwanderergeneration, sind proportional häufiger erwerbstätig und beruflich besser positioniert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Arbeitsuche von Migranten. Deutschkenntnisse beeinflussen Suchintensität und Suchwege.
    (2006, Bundesanstalt für Arbeit) Nivorozhkin, Anton; Romeu Gordo, Laura; Schöll, Christoph; Wolff, Joachim
  • Graue Literatur
    Asylerstantragsteller in Deutschland im Jahr 2015. Sozialstruktur, Qualifikationsniveau und Berufstätigkeit.
    (2016) Rich, Anna-Katharina
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen fehlender Deutschkenntnisse von Verwandten auf ihre Eignung als Pflegepersonen für unbegleitete minderjährige Ausländer.
    (2016, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen fehlender Deutschkenntnisse von Verwandten auf ihre Eignung als Pflegepersonen für unbegleitete minderjährige Ausländer.
    (2016, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)
  • Graue Literatur
    Bayerisches Konzept Zukunft Integration. Eckpunkte.
    (2015)
  • Graue Literatur
    Das Integrationspanel. Entwicklung der Deutschkenntnisse und Fortschritte der Integration bei Teilnehmenden an Alphabetisierungskursen.
    (2012) Rother, Nina; Schuller, Karin; Lochner, Susanne
    Teilnehmende an Alphabetisierungskursen können im Kursverlauf ihre schriftsprachlichen Kenntnisse sowie ihre mündlichen Deutschkenntnisse deutlich verbessern. Im Durchschnitt steigern Teilnehmende ihre Deutschkenntnisse um mindestens ein Sprachniveau des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Zu Kursende haben die Kursteilnehmenden häufiger Kontakt zu einheimischen Deutschen als zu Kursbeginn. Am meisten hilft der Kurs den Teilnehmenden dabei, besser Deutsch zu verstehen und vor allem besser Lesen und Schreiben zu können. 74 Prozent der Befragten sehen auch einen Mehrwert der Kursteilnahme für den Alltag. Damit ist diese auch bei Ämtergängen, bei Freizeitaktivitäten, bei der Berufsplanung oder Stellensuche und in der Kindertagesstätte, im Kindergarten oder in der Schule von großem Nutzen. In Alphabetisierungskursen ist der Frauenanteil mit 72 Prozent noch höher als in allgemeinen Integrationskursen. Die meisten Teilnehmenden stammen aus der Türkei und dem Irak. Die Zielsetzung des Integrationspanels insgesamt ist die Überprüfung der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Integrationskurse. Bei den zugrundeliegenden Befragungen von Teilnehmenden an Alphabetisierungskursen zu Kursbeginn und zu Kursende wurde die Entwicklung der Deutschkenntnisse, insbesondere der schriftsprachlichen Kenntnisse und der gesellschaftlichen Teilhabe der Teilnehmenden analysiert. Darüber hinaus wurde untersucht, wie die Integration in verschiedenen Teilnehmergruppen verläuft und wer am stärksten von den Alphabetisierungskursen profitiert.
  • Graue Literatur
    Das Integrationspanel. Entwicklung von alltagsrelevanten Sprachfertigkeiten und Sprachkompetenzen der Integrationskursteilnehmer während des Kurses.
    (2009) Rother, Nina
    Das Papier untersucht im Rahmen des Forschungsprojekts "Integrationspanel" die Fortschritte der Integrationskursteilnehmer hinsichtlich ihrer alltagsrelevanten Sprachfertigkeiten und Sprachkompetenzen im Kursverlauf. Im ersten Teil stehen einzelne alltagsrelevante Sprachfertigkeiten der Integrationskursteilnehmer im Mittelpunkt. Hierbei wird untersucht, in welchen Bereichen starke Zuwächse zu verzeichnen sind (z. B. sich selbst vorstellen) und welche Bereiche den Teilnehmern eher schwerfallen (z. B. Telefonieren). Der zweite Teil des Working Papers betrachtet die Entwicklung der allgemeinen Sprachkompetenz. Anhand von Regressionsanalysen wird der Einfluss wichtiger Determinanten wie Alter, Schulbildung, soziale Kontakte und Herkunftsland auf die alltagsrelevante Sprachkompetenz zu Kursbeginn, am Kursende und hinsichtlich des Zuwachs an Sprachkompetenz untersucht. Es werden zudem Handlungsempfehlungen zur verbesserten Förderung der Kursteilnehmer gegeben.
  • Graue Literatur
    Das Integrationspanel. Ergebnisse einer Befragung von Teilnehmenden zu Beginn ihres Alphabetisierungskurses.
    (2010) Rother, Nina
    Im Forschungsprojekt "Integrationsverlauf von Integrationskursteilnehmern", das die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Integrationskurse untersucht, wurden Teilnehmende von Alphabetisierungskursen zu Beginn ihres Kurses im Herbst/Winter 2008 befragt. Das Working Paper enthält eine erste deskriptive Beschreibung der insgesamt 500 befragten Alphabetisierungskursteilnehmer. Dabei wird detailliert eingegangen auf die soziodemographische Struktur, die schriftsprachlichen und mündlichen Kenntnisse der Herkunftssprache und der deutschen Sprache sowie ein breites Spektrum von weiteren Integrationsaspekten der Teilnehmenden. Erstmals liegen somit Informationen über die Zusammensetzung der Kurse hinsichtlich primärer und funktionaler Analphabeten sowie Zweitschriftlernern vor. Es zeigt sich, dass der Anteil der primären Analphabeten bei ca. 37 Prozent und der der funktionalen Analphabeten bei 42 Prozent liegt. Zweitschriftlerner stellen mit 21 Prozent die kleinste Gruppe. Die Analyse der subjektiven Beurteilung der Kurse durch die Teilnehmenden schließt das Working Paper ab.
  • Graue Literatur
    Das Integrationspanel. Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Integrationskursen.
    (2011) Rother, Nina; Schuller, Karin; Lochner, Susanne
    Grundlage bilden Befragungen zu vier Erhebungszeitpunkten - zu Kursbeginn, zu Kursende, ein Jahr nach Kursabschluss und drei Jahre nach Kursabschluss. Der Forschungsbericht geht zunächst auf die Ausgestaltung der Integrationskurse sowie auf den Stand der Forschung ein. Bei der ausführlichen Beschreibung der Ergebnisse werden soziodemographische Merkmalen der Befragten charakterisiert, gefolgt von kursbezogene Ergebnissen, die auf die Kurszusammensetzung, die Kursleitenden, die Kursbewertung der Teilnehmenden sowie auf die Bewertung speziell des Orientierungskurses eingehen. Der Nutzen von Integrationskursen wird anhand des Ansatzes von Esser analysiert, aber mit der Bezeichnung Integration nach Heckmann verwendet. Dementsprechend orientieren sich die folgenden Kapitel an der Unterscheidung der Integrationsdimensionen nach Esser Das Kapitel der kulturellen Integration stellt Erkenntnisse zum Sprachhintergrund der Kursteilnehmenden und zur Entwicklung der Deutschkenntnisse und -nutzung während der Kursteilnahme (Wirksamkeit) sowie ein Jahr nach Kursabschluss (Nachhaltigkeit) vor. Es folgen Darstellungen der strukturellen Integration im Zeitverlauf, insbesondere der Integration auf dem Arbeitsmarkt. Das Kapitel zur sozialen Integration analysiert die Kontakthäufigkeit zu Personen aus dem Herkunftsland sowie zu Personen aus Deutschland im Kursverlauf und ein Jahr nach Kursabschluss. Abschließend geht das Kapitel zur emotionalen Integration auf die Verbundenheit mit Deutschland und dem Herkunftsland, die Zufriedenheit der Befragten mit ihrem Leben in Deutschland sowie auf die Absicht ein, sich einbürgern zu lassen.
  • Graue Literatur
    Das Integrationspanel. Ergebnisse zur Integration von Teilnehmern zu Beginn ihres Integrationskurses.
    (2008) Rother, Nina
    Das Papier stellt zunächst ausführlich das Forschungsprojekt "Integrationsverlauf von Integrationskursteilnehmern (Integrationspanel)" vor. Dieses hat zum Ziel, die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Integrationskurse anhand einer Längsschnittstudie sowie der Befragung einer Kontrollgruppe zu analysieren. Anschließend erfolgt anhand der Daten der ersten Befragung, die zu Beginn der Integrationskurse im Sommer 2007 durchgeführt wurde, eine deskriptive Beschreibung der insgesamt 3960 befragten Integrationskursteilnehmer. Es wird dabei detailliert eingegangen auf die soziodemographische Struktur, die Sprachhintergründe, die Deutschkenntnisse sowie ein breites Spektrum von weiteren Integrationsaspekten der Teilnehmer. Die Analyse der subjektiven Beurteilung der Kurse durch die Teilnehmer schließt das Working Paper ab.
  • Graue Literatur
    Das Integrationspanel. Langfristige Integrationsverläufe von ehemaligen Teilnehmenden an Integrationskursen.
    (2013) Lochner, Susanne; Büttner, Tobias; Schuller, Karin
    Das Working Paper 52 untersucht die langfristige Entwicklung der gesellschaftlichen Integration bei ehemaligen Teilnehmenden an Integrationskursen drei Jahre nach Beendigung ihres Integrationskurses. In dieser langfristigen Perspektive zeigen sich in den unterschiedlichen Bereichen der gesamtgesellschaftlichen Integration positive Entwicklungen. Die ehemaligen Integrationskursteilnehmenden behalten größtenteils die im Kurs erworbenen Deutschkenntnisse bei oder können diese durch selbständige Lernstrategien verbessern.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der lange Weg von LückenbüßerInnen in die Regeldienste. Interkulturelle Vermittlung und Sprach- und Kulturmittlung in Essen.
    (2014, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften) Schweitzer, Helmuth; Paaßen, Barbara
    Am Beispiel Essens wird gezeigt, wie Sprach- und Kulturmittler eingesetzt werden und welche Professionalisierung die Tätigkeit in den zurückliegenden 20 Jahren erfahren hat.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ein Landesrahmenprogramm für Integrationslotsen. Das Berliner Modell.
    (2014, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften) Leptien, Kai; Kapphan, Andreas
    Am 1. Oktober 2013 wurde in Berlin das Landesrahmenprogramm Integrationslotsinnen und Integrationslotsen gestartet. Damit werden erstmals in allen Bezirken Berlins Integrationslotsinnen und Integrationslotsen auf regulären Stellen bei freien Trägern finanziert. Das Landesrahmenprogramm setzte von Beginn an auf Verstetigung und Qualitätssicherung der Arbeit von IntegrationslotsInnen. Aus dem Landesrahmenprogramm werden daher auch die fachliche Begleitung und Supervision, Basis- und Zusatzqualifizierungen, der Aufbau von Netzwerkstrukturen und eine Evaluation des Programms finanziert. Das Landesrahmenprogramm hat damit in kurzer Zeit die Arbeit der IntegrationslotsInnen in Berlin deutlich aufgewertet.
  • Graue Literatur
    Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen Charlottenburg-Wilmersdorf. Einschulungsjahrgänge 2015-2017.
    (2019)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Flucht, Ankunft in Deutschland und erste Schritte der Integration. IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.
    (2016, Bundesagentur für Arbeit)
  • Graue Literatur
    Förderung des Bildungserfolgs von Migranten: Effekte familienorientierter Projekte. Abschlussbericht zum Projekt Bildungserfolge bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch Zusammenarbeit mit den Eltern.
    (2009) Friedrich, Lena; Siegert, Manuel
    Das Working Paper widmet sich dem Thema Förderung des Bildungserfolgs von Kindern mit Migrationshintergrund durch die Zusammenarbeit mit den Eltern. Im ersten Teil der Arbeit werden entsprechende Projektkonzepte dargestellt, die sich speziell an die Zielgruppe der Eltern mit Migrationshintergrund richten. Vorgestellt werden sowohl vorschulische als auch schulbegleitende Maßnahmen. Im zweiten Teil folgt eine Auseinandersetzung mit der Frage nach den Wirkungen der Maßnahmen. Dazu werden Erkenntnisse vorliegender Evaluationen und Metaevaluationen zusammengetragen und diskutiert.
  • Graue Literatur
    Förderung des Bildungserfolgs von Migranten: Effekte familienorientierter Projekte. Abschlussbericht zum Projekt Bildungserfolge bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch Zusammenarbeit mit den Eltern.
    (2009) Friedrich, Lena; Siegert, Manuel
    Das Working Paper widmet sich dem Thema Förderung des Bildungserfolgs von Kindern mit Migrationshintergrund durch die Zusammenarbeit mit den Eltern. Im ersten Teil der Arbeit werden entsprechende Projektkonzepte dargestellt, die sich speziell an die Zielgruppe der Eltern mit Migrationshintergrund richten. Vorgestellt werden sowohl vorschulische als auch schulbegleitende Maßnahmen. Im zweiten Teil folgt eine Auseinandersetzung mit der Frage nach den Wirkungen der Maßnahmen. Dazu werden Erkenntnisse vorliegender Evaluationen und Metaevaluationen zusammengetragen und diskutiert.
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