Auflistung nach Schlagwort "Sportverein"
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Graue Literatur Abweichung - Behinderung - Sport in der modernen Gesellschaft. Eine Bestandsaufnahme und systemtheoretische Neuformulierung.(1989) Stautner, Bert K."Das Problem der Behinderten ... ist nicht mehr allein mit den Interventionsmitteln des sozialen Rechtsstaates 'Geld' und 'Recht' zu bewältigen. Es müssen darüber hinausgehend flankierende sozialintegrative Maßnahmen ergriffen werden" (S. 15). Es wird festgestellt, daß die Chance, die der Behindertensport für die Verbesserung der Lebensqualität von Behinderten bietet, einerseits zum Teil undifferenziert pauschalisiert und andererseits der Öffentlichkeit verzerrt (Behindertenolympiade, Rehabilitationsprozeß) präsentiert wird. Die Ursachen sind in einer theoretischen Konzeptlosigkeit zu suchen. Es mangelt an einer theoriegeleiteten Analyse des Behindertensports, die es ermöglicht, die gesamte Problematik zu diskutieren. Ziel der Arbeit ist es, einen theoretischen Bezugspunkt zu finden, der die Trennung von interaktionsbezogenen und organisationsstrukturellen Fragestellungen auflöst und dem Problem der Behinderung in der ausdifferenzierten Gesellschaft gerecht wird. Im empirischen Teil der Analyse wird eine Befragung von vier bayerischen Behindertensportvereinen (1987) vorgestellt und ausgewertet. sg/difuMonographie Agenda 21 im Sportverein. Planungsgrundsätze und Praxisbeispiel für Vereine und Kommunen.(1999, Meyer & Meyer) Wehr, Peter; Prüller, Jens; Delp, HorstDie Agenda 21 fordert auch die Beteiligung der sogenannten Nichtregierungsorganisationen für die Umsetzung ihrer Ziele. Nichtregierungsorganisationen sind z. B. Sportvereine, welche vielfältige Möglichkeiten haben, ökologische, soziale und wirtschaftliche Ziele der Agenda 21 miteinander zu vernetzen und umzusetzen. Der Handlungsleitfaden will Sportvereinen Anregungen geben und vorhandene bzw. neue Ansätze und Anknüpfungspunkte aufzeigen. Dargestellt werden die Beteiligung des Sportvereins am kommunalen Prozeß sowie die Leitbilder für eine nachhaltige Sportentwicklung. Als praktische Hilfestellung für Sportvereine und -verbände dienen die Auflistung der Adressen von Informationsstellen über die Agenda 21, desweiteren Beispiele wie Stadtteil-Bewegungsspiel, aber auch die Vorstellung von Leitlinien und Beispielen für Sanierungen und Modernisierungen von Sportanlagen sowie eines Öko-Audit-Verfahrens im Sport. gb/difuZeitschriftenaufsatz Alles anders? Zum Wandel der Körperinszenierungen von Mädchen und Jungen im Sport.(2003, DJI) Rose, LotteZeitschriftenaufsatz Alles anders? Zum Wandel der Körperinszenierungen von Mädchen und Jungen im Sport.(2003, DJI) Rose, LotteMonographie Alles fit? - Chancen für ein gesundes Aufwachsen von jungen Menschen in der Kinder- und Jugendarbeit. Nürnberger Forum der Kinder- und Jugendarbeit 2018.(2019, emwe) Kammerer, BerndIm Kinder- und Jugendhilfegesetz ist ausdrücklich gesundheitliche Bildung als ein Schwerpunkt festgeschrieben (§ 11,3). Allerdings steht vielleicht doch für viele die Frage im Raum, was Jugendarbeit mit Gesundheit zu tun hat, manche sehen wenige Berührungspunkte. Andererseits fördert und befähigt Jugendarbeit junge Menschen in vielfacher Hinsicht, Gesundheit ist hierbei ein wichtiges Element. Legt man also einen weiten Gesundheitsbegriff an, der viele Bereiche der Lebenswelt umfasst und das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden einbezieht, den Bildungsauftrag von Jugendarbeit berücksichtigt, kann die Kategorie Gesundheit nicht mehr fehlen. Ernährung, Essen, Kochen zählen dazu, Bewegung und Sport ebenso wie Fragen der Prävention von Suchtmitteln, Stress und Entspannung, negative Folgen des Körperkults und von Schönheitsidealen. Es wurde u.a. diskutiert: Welche empirischen Erkenntnisse über die Gesundheit von jungen Menschen liegen vor und wie wichtig sind sie für die (Offene) Kinder- und Jugendarbeit? Was bedeutet dies für sozial benachteiligte junge Menschen, die in prekären und/oder armen Lebenssituationen aufwachsen? Kann das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen gefördert werden?Monographie Arbeitersport im Spannungsfeld der Zwanziger Jahre. Sportpolitik und Alltagserfahrungen auf internationaler, deutscher und Berliner Ebene.(1990) Dierker, Herbert; Noltenius, RainerZiel ist die Untersuchung der parteipolitischen Spaltung der Arbeitersportbewegung (ASB) auf den räumlichen Ebenen der Arbeitersport-Internationalen, der deutschen Dachorganisation und Berlins in den 20er Jahren. Der Autor stützt sich hierbei auf z.T. unbearbeitetes Archivmaterial (Liste der entsprechenden Archive in der Einleitung) und auf Interviews mit Zeitzeugen. Während die Arbeitersport-Internationalen sich schon Anfang der 20er eng an SPD und KPD anlehnten, erfolgte die Spaltung im Arbeiter-Turn- und Sportbund erst 1927/28. Der Spaltungsprozeß ging von Berlin aus, wo die ASB mehrheitlich kommunistisch orientiert war. Anlaß waren die Beziehungen zur UdSSR und das Verhalten in politischen Kämpfen in der Stadt. Die Spaltung nach Organisationsnähe setzte sich jedoch innerhalb der Vereine nie durch. Für die Mitglieder hatten die sozialen Beziehungen vor den politischen Auseinandersetzungen oft Vorrang. mneu/difuMonographie Arbeitersportbewegung in Dorf und Kleinstadt. Zur Arbeiterbewegungskultur im Oberamt Marbach 1900-1933.(1995, Selbstverl.) Schönberger, KlausAm Beispiel ländlicher Arbeitersportvereine im württembergischen Oberamt Marbach beschäftigt sich die Untersuchung mit dem Freizeitverhalten von Arbeiterinnen und Arbeitern im Kaiserreich und der Weimarer Republik. Ziel ist es, mittels eines regionalgeschichtlichen Ansatzes Unterschiede und Gemeinsamkeiten der ländlichen Arbeiterbewegungskultur im Verhältnis zur bürgerlich-hegemonialen Vereinskultur anhand ihrer Entstehung, Struktur, Praxis und Bedeutung zu analysieren. Eine bedeutende Rolle spielen dabei das Aufeinandertreffen und die Verknüpfung traditioneller (bäuerlicher und zunftgeprägter handwerklicher) volkskultureller Elemente mit neuen, aus der sozialistischen Arbeiterbewegung stammenden Kulturmustern vor dem Hintergrund des Entstehens der bürgerlichen Gesellschaft in Deutschland. mabo/difuMonographie Die Arbeitersportgemeinschaft. Eine kulturhistorische Studie über die Braunschweiger Arbeitersportbewegung in den zwanziger Jahren.(1990) Denecke, ViolaUntersucht werden Entstehung und Entwicklung der Arbeitersportbewegung (ASB) vor allem in Braunschweig, ihre Strukturen und Programmatik. Unter anderem werden hier Ansätze gesucht, um das Fehlen von Interpretationsmustern gesellschaftlicher Entwicklungen und von solidarischen Verhaltensweisen, das konstatiert wird, zu überwinden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der Praxis und kulturellen Wirkungsweise des Vereinslebens in der ASB - nicht auf den unmittelbaren Sportbetrieb eingegrenzt -, da die Autorin, obwohl sie widersprüchliche Kulturtraditionen in der ASB festgestellt, hier eine wesentliche Bedingung für die Durchsetzung solidarischer Verhaltensweisen in der Arbeiterbewegung sieht. Diese Untersuchung wird vor allem mittels Befragungen ehemaliger Mitglieder in Arbeitersportvereinen durchgeführt. Die Autorin wendet ein Konzept an, das die Bedeutung der Kultur bei der Formierung einer Klasse betont. mneu/difuZeitschriftenaufsatz Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.(2012, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).Zeitschriftenaufsatz Bewegung und Sport. Schwerpunktthema.(2012, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Heinz Krombholz: Bewegung - ein notwendiger Schritt ins Leben (S. 6-13); Hans Peter Brandl-Bredenbeck, Ines Gellhaus, Nicole Satzinger: Bewegt von Anfang an, unbeschwert durch das Leben. Bewegungsförderung in den ersten Lebensjahren (S. 14-21); Renate Zimmer: Bewegung und Sprache. Zur Bedeutung der Bewegung beim Erwerb sprachlicher Kompetenzen (S. 22-29); Erika Brodbeck: Von drinnen nach draußen. Die Bedeutung von Räumen für Kinder (S. 30-35); Claudia Neumann, Maja Klement: Auf die Qualität kommt es an. Spiel und Bewegungsräume für Kinder (S. 36-39); Angelika von der Beek: Basislager statt Kuschelraum. Von der Bedeutung der Raumgestaltung für die Bewegungsförderung von Kindern unter Drei (S. 40-41); Bettina Rulofs, Bettina Suthues: Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport. Zugänge und Konzepte der Deutschen Sportjugend (S. 42-47); Interview: "Eine Generation von Stubenhockern wächst heran". Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, Berlin (S. 48-50); Andrea von Gosen: Bewegungskompetenz entwickeln. Aus dem Kita-Alltag eines Krippenkindes (S. 51-53); Arne-Christoph Halle, Andrea Engelhardt: Die gute gesunde Kita. Bildung, Gesundheit und Bewegung im Kita-Alltag (S. 54-S6); Nicole Gebhardt: Kinderturnen - was sonst! Bewegungsförderung für null- bis sechsjährige Kinder (S. 57-59); Ernährung - Bewegung - Stressregulation. Ein integrierter Ansatz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zur Prävention ernährungsbedingter Krankheiten (S. 60-61); Karl Köppenberger: CABUWAZI - ein Zirkus für alle Altersstufen (S. 62-63).Graue Literatur Graue Literatur Zeitschriftenaufsatz Monographie Der inklusive Sportverein, Wie inklusive Vereinsentwicklung gelingen kann.(2017, Meyer & Meyer) Meier, Heiko; Seitz, Simone; Adolph-Börz, CindyDas Buch bietet erstmals empirisch fundierte Erkenntnisse zu inklusiven Entwicklungprozessen von Sportvereinen sowie konkrete Handlungsempfehlungen für Vereine und Experten. Das Werk basiert auf einer Untersuchung zur Konzeption und fachlichen Fundierung inklusiver Qualität in Sportvereinen, die von einem Forschungsteam mit Experten der Inklusionsforschung und der sportsoziologischen Forschung durchgeführt wurde.Monographie Der Sportverein. Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung.(1994, Hofmann) Heinemann, Klaus; Schubert, ManfredZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Die finanzielle Unterstützung von sanierungsbedürftigen Sportvereinen durch die Gemeinden in Nordrhein-Westfalen.(2005, Maximilian) Humberg, AndreasGraue Literatur Die gemeinnützige Sportbewegung und ihre Zukunft. Sport im Rahmen von Kommunalpolitik und Kommunalmarketing. 2. Workshop an der FVA in Berlin am 16./17. Februar 1998.(1998)Der Workshop bezieht sich schwerpunktmäßig auf zwei Aspekte. Einerseits haben sich verschiedene Kommunen unter dem Druck finanzieller Engpässe dazu durchgerungen, ihre Sportförderung einzuschränken. Dies hat die Einführung der kostenpflichtigen Nutzung öffentlicher Sportanlagen wie auch eine reduzierte Unterstützung gemeinnütziger Sportvereine zur Folge. Andererseits gehen immer mehr Kommunen dazu über, ihre Images zu profilieren und Stadtmarketings zu entwickeln. Unter dem Stichwort "weiche Standortfaktoren" werden nun auch kulturelle Gestaltungs- und Organisationsformen berücksichtigt, die die Lebensqualität beeinflussen. Die Beiträge des Workshops behandeln Beispiele für die Einbindung des Sports in das Kommunalmarketing und nennen aus Sicht einer Kommune, der kommunalen Spitzenverbände und Sportvereinen Anforderungen an die kommunale Sportförderung. In dem Workshop werden die Fragen eher ausschnitthaft und im Überblick angesprochen, als dass bereits befriedigende Antworten geboten werden. eh/difu