Auflistung nach Schlagwort "Spielfläche"
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Zeitschriftenaufsatz Auf dem Weg der kleinen Schritte.(1993) Hinkelammert, MatthiasRund 480 Spielplätze verwaltet derzeit das Grünflächenamt Neubrandenburg. Alltägliches Improvisieren, aber auch die Entwicklung einer langfristigen Konzeption sind die Aufgaben, die sich den Mitarbeitern seit der Wende stellen. Die vorhandenen Spielplätze entsprechen zu einem großen Teil nicht den Sicherheitsanforderungen, es gab und gibt zuwenige und mangelhaft ausgerüstete Kinderspielplätze. 1992 wurde von der Stadt ein Kinderspielplatzentwicklungsplan als Arbeitsgrundlage beschlossen, der die Grundlage zur Erarbeitung konkreter Sanierungs- und Entwicklungskonzeptionen bildet. Vorrangiges Ziel ist es, auf den vorhandenen Spielplätzen die Verkehrssicherheit herzustellen. Weitere Aufgaben bestehen in der Verbesserung ihres Spielwertes, in der Sanierung und in dem Ausbau bestehender Anlagen und schließlich auch dem Bau neuer Spielplätze. Es wird über die Arbeit des Grünflächenamtes, seine Arbeitskräfte, Organisation, Sicherheit, Zuständigkeit und Pflegemaßnahmen berichtet.Graue Literatur Bahn frei! Handlungsempfehlungen für Naturerfahrungsräume in Berlin.(2008) Treblin, MareikeNach einer Begründung der Aktualität des Themas Naturerfahrungsräume in Berlin, der Herstellung von Bezügen zum Fach Landschaftsplanung, Hinweisen auf die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in der Großstadt und auf die Bedeutung von Naturerfahrungen für die psychische, physische und soziale Entwicklung werden mögliche positive Auswirkungen durch die Einrichtung und Nutzung von Naturerfahrungsräumen untersucht. Grundlage für die Beantwortung der wichtigsten Fragen, die sich bei der Einrichtung von Naturerfahrungsräumen in Berlin stellen, bildet eine Befragung von Experten. Deren Auswertung geht ein in die Aussagen zur Zielgruppe, Beteiligung, Gestaltung, Standortfindung und -sicherung, zur planungsrechtlichen Absicherung, Finanzierung, Verwaltung und Trägerschaft, zur grünpflegerischen und pädagogischen Betreuung, Vorbeugung vor Vandalismus und Kriminalität, zur Verhinderung von Konkurrenz- und Übernutzungen, Umwelt- und Naturschutzbelange, dem Einfluss auf die Entwicklung von Heranwachsenden, Anforderungen durch Interkulturalität. Handlungsempfehlungen für Berlin und eine Zusammenfassung der Ergebnisse beschließen die Arbeit.Graue Literatur Barrierefreie Freiräume. Grünflächen, Spielflächen, Spielplätze.(1995) Schlosser, DagmarDie Planungsziele der Barrierefreiheit sollen mit dem Handbuch zu einem möglichst frühen Zeitpunkt in die Bauplanungen privater und öffentlicher Vorhabensträger einfließen. Anders als z.B. für den barrierefreien Hochbau oder ÖPNV liegt zu barrierefreien Grün- und Spielflächen vergleichsweise wenig Literatur vor. Sozialpolitisch entspricht der Grundsatz der Forderung nach eigenständigen und ambulanten Wohnformen für die Zielgruppen alter Menschen, Haushalte mit Kleinkindern, Gehbehinderter und temporär Mobilitätsbehinderter. Ziel des barrierefreien Bauens ist eine integrative Wohn- und Umfeldgestaltung. Gesetzliche Grundlagen finden sich in denBaugesetzen und -vorschriften sowie in einschlägigen DIN- Normen. Unter den vier Kriterien Erreichbarkeit, Nutzbarkeit, Orientierungshilfen und Sicherheit werden für die drei Flächenkategorien Grünflächen, Spielflächen und Spielplätze Gestaltungshinweise und Planungsempfehlungen gegeben. Einführende Texte enthalten Hinweise auf Grundlagen und Zielgruppen, die bei der jeweiligen Nutzungsart relevant sind. eh/difuMonographie Baulasten in der Praxis. Tatbestände, Verwaltungsverfahren und Rechtsgrundlagen in den Bundesländern. 4. überarb. u. akt. Aufl.(2021, Reguvis)Das Thema Baulasten beschäftigt heutzutage viele Menschen. Neben den Mitarbeitern bei den Bauaufsichtsbehörden müssen sich insbesondere Entwurfsverfasser, Bauträger, Vermessungsingenieure und „Sonstige am Bau Beteiligte“ intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen. Da die rechtlichen Grundlagen stets z.T. weitreichenden Änderungen unterworfen und in den Bundesländern unterschiedlich ausgeprägt sind, ist der Umgang mit dieser Materie nicht einfach. Das Werk stellt das Instrument Baulast in allen seinen Facetten vor und erläutert die einzelnen Baulasttatbestände. Dabei werden Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in den Vorschriften der einzelnen Bundesländer herausgearbeitet und von den Vorgaben der Musterbauordnung abgegrenzt. Anhand von Beispielen, Skizzen und Textvorschlägen für die Eintragung von Baulasten werden die einzelnen Tatbestände verdeutlicht und somit die Handhabung vereinfacht. Der Autor zeigt zudem die organisatorischen und verwaltungsmäßigen Notwendigkeiten auf, die im Zusammenhang mit der Eintragung, Änderung und Löschung von Baulasten, dem Führen des Baulastenverzeichnisses sowie dem Auskunftsverfahren entstehen. Für die Neuauflage wurde das Handbuch überarbeitet und u.a. im Hinblick auf die Musterbauordnung sowie die rechtlichen Grundlagen (BauGB, Bauordnungen der Länder) aktualisiert.Graue Literatur Bausteine für kinderfreundliche Stadtquartiere.(1992) Achnitz, ChristianDie Stadt Tübingen plant, auf freigewordenen Militärflächen in der Südstadt ein neues innerstädtisches, gemischt genutztes Gebiet zu schaffen, das die in der modernen Stadt strikt getrennten Dinge behutsam wieder zusammenfügt.Die von der Stadt in Auftrag gegebene umweltpsychologische Expertise will klären, was bei diesem Vorhaben aus der Perspektive des Kinderalltags zu berücksichtigen ist. Es wurde ein theoriegeleitetes Vorgehen gewählt.Aus der psychologischen Forschung zu kindlichen Grundbedürfnissen wurden Kriterien einer kinderfreundlichen Umwelt entwickelt und in konkrete Praxisempfehlungen übersetzt.So werden gangbare und in vielen Teilen erprobte Wege aufgezeigt, wie die städtischen Rahmenbedingungen für Kinder und deren Entwicklung entscheidend verbessert werden können. Kinderfreundliche Städte brauchen ein Spielraumgrundkonzept und Spielwegenetze.Um kinderfreundliche Straßen mit einer Fußgängerabschirmung und sicherer Fahrbahnquerung zu erhalten, müssen Hauptverkehrsstraßen umgebaut werden.Um ein Stadtquartier kinderfreundlich umzuformen, sollten u.a. folgende Elemente berücksichtigt werden: Naturerfahrung, veränderbare und lose Materialien, wilde Flächen und Wasser, Möglichkeiten zum Spielen bei schlechtem Wetter. Abenteuerspielplätze.Durch Grundrißmodifikationen und Änderungen an der Wohnungsausstattung, Aufwertungen des Hausnahbereichs sowie eine "bespielbare Schule" lassen sich einzelne Orte im Quartier kinderfreundlich umgestalten. goj/difuZeitschriftenaufsatz Beach-Volleyball-Anlagen.(1994) Breuer, GuenterDas in den 70er Jahren an den Stränden von Los Angeles gespielte Volleyball begeisterte vor allem durch seinen "informellen Status". Die griffigen Regeln, die Übersichtlichkeit des Spielfeldes und die schon bald ausgeübten Turnierveranstaltungen sprachen ein breites Publikum, Besucher und Nutzer des Strandes, an. Vor sechs Jahren schwappte diese sandige Variante aus Kalifornien nach Europa über. Während die Anlage am Strand den geringsten Aufwand an Überlegungen erfordert, ist der Bau auf anderem Baugrund zwar ebenfalls relativ einfach, doch sind vorab einige Fragen zu klären wie Anlagenbedarf, Zusammensetzung des Sandes, Ausbildung der Fundamente zur Befestigung der Pfosten, Gestaltung des Randabschlusses und Erhaltungskosten.Zeitschriftenaufsatz Bemerkungen zum wohnungsnahen Freiraum.(1980) Kienast, DieterDa der Mensch ca. 80 % der arbeitsfreien Zeit zuhause verbringt, muss sich die Grünplanung verstärkt dem unmittelbar der Wohnung zugeordneten Freiraum widmen. Der Autor stellt nach einer Analyse der heutigen Situation 2 Forderungen: 1. Für je ca. 6 Wohnungen ist ein nahegelegener Kleingarten einzurichten; 2. Besser gestaltete Spielbereiche sollen in halböffentliche Freiräume integriert werden. csGraue Literatur Graue Literatur Graue Literatur Beschäftigungsprojekt naturnahe Spielfläche Friedrichsort."(1991)Kiel gehört - wie viele andere Städte des Nordens zu den Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit. Mitte der 80er Jahre war die Situation durch einen hohen Anteil arbeitsloser Jugendlicher gekennzeichnet; die Zahl der Langzeitarbeitslosen unter den jungen Menschen bis zu 25 Jahren stieg an. Um die psycho-sozialen und materiellen Konsequenzen für die Betroffenen abzumildern, hat das Sozialdezernat der Stadt verschiedene Beschäftigungsprogramme aufgestellt, in denen sie eine sozialversicherungspflichtige Arbeitsstelle erhalten sowie gleichzeitig einer qualifizierten und sinnvollen Tätigkeit nachgehen können. Aus einem dieser Programme ist das Beschäftigungsprojekt "Naturnahe Spielflächen Friedrichsort" hervorgegangen. Begleitet wurden die ABM-Kräfte von einer im Bereich der Umweltschutzarbeit erfahrenen Gruppe von zwei Pädagogen und zwei Biologen. geh/difuZeitschriftenaufsatz "Bespielbare Stadt" - Spiel als Partizipation.(2019, Vhw-Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung) Stocker, Petra; Huber, TimoDie Perspektiven für die Städte der Welt und ihre Kinder waren noch nie so eng miteinander verknüpft wie heute. In etwas mehr als einem Jahrzehnt wird die Mehrheit der Stadtbewohnerinnen und -bewohner Kinder sein. Und bis 2050 werden laut UNICEF rund 70% der Weltbevölkerung in Städten leben. Die Aufwachs- und Lebensbedingungen von Kindern in der Stadt haben einen enormen Einfluss auf deren Entwicklung. Im Gegenzug beeinflussen Kinder das Stadtbild, sowohl durch ihre lebhafte Anwesenheit, aber gerade auch dann, wenn sie nicht sichtbar sind Es ist unabdingbar, sich bei der Planung der Städte an den Kindern zu orientieren, andernfalls wird befürchtet, dass städtische Umgebungen mehr und mehr zu dysfunktionalen und fragmentierten gebauten Umgebungen verkommen.Zeitschriftenaufsatz Beteiligung auf dem Prüfstand. Am Beispiel einer kommunalen Sportplanung.(2014, Informationskreis für Raumplanung) Kähler, RobinWer heute plant, muss mehr wissen: Viele Kommunen stehen derzeit bezüglich ihrer Freizeit-, Spiel-, Sportanlagen vor erheblichen Herausforderungen: zahlreiche marode Anlagen müssen saniert, Schulen, Sportanlagen und öffentliche Freiräume müssen modernisiert und Kindergärten sogar neu gebaut werden. Dies sind nur einige der aktuell planerisch zu bewältigenden Aufgaben. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Menschen heute andere Bewegungsinteressen haben als frühere Generationen, ältere Menschen für sich ein bewegungsgerechtes Wohnumfeld erwarten, Menschen unterschiedlicher Kulturen verschiedene Ansprüche haben und dass der öffentliche Raum immer mehr auch als Sport- und Bewegungsraum von den nicht in Sportvereinen organisierten Menschen benützt wird.Zeitschriftenaufsatz Bewegung, Kultur, Erholung. Ein neues Naherholungsgebiet in Merzenich.(2003, Patzer) Reepel, MichaelMonographie Bewegungsraum Stadt. Bausteine zur Schaffung umweltfreundlicher Sport- und Spielgelegenheiten. Ein Forschungsbericht im Auftrag des Umweltbundesamtes (München, Januar 1998, F + E Vorhaben Nr. 109 01 218).(1998, Meyer & Meyer) Schemel, Hans-Joachim; Strasdas, WolfgangGroße Teile unserer heutigen Städte tragen freizeitfeindliche Züge. Sport, Spiel und Bewegung sind teilweise nur auf beengtem Raum möglich und werden durch Lärm und Schadstoffe beeinträchtigt. Ziele des Sports und des Umweltschutzes sind dadurch gleichermaßen betroffen. Im Hinblick auf diese Problematik steht im Mittelpunkt der Studie die Frage, wie sich beide Belange miteinander verknüpfen lassen, um in gemeinsamen, aufeinander abgestimmten Strategien dem Ziel einer zugleich freizeitattraktiven und umweltfreundlichen Stadt näher zu kommen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt weniger auf der theoretischen Erörterung von Strategien als vielmehr auf der Auswertung konkreter, bereits umgesetzter Projekte mit innovativem Charakter. 53 Fallbeispiele werden als Bausteine zur Schaffung umweltfreundlicher Sport- und Spielgelegenheiten im Bewegungsraum Stadt beschrieben, bewertet und hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit geprüft. Aus den dabei gemachten Erfahrungen werden schließlich praxisorientierte Empfehlungen abgeleitet. difuZeitschriftenaufsatz Blueprint für Wasserplätze.(2020, Georg) Bokern, AnnekeEnde 2013 realisierten De Urbanisten aus Rotterdam mit dem Benthemplein ein Pilotprojekt, das auf ihrer Wasserplatz-Idee von 2005 für die Architekturbiennale basierte. Vor allem die zunehmenden Niederschlagsmengen in Rotterdam erforderten bei gleichzeitig knappen Flächen originelle Lösungen. Nach dem Motto „meervoudig ruimtegebruik", was so viel heißt wie „mehrfache Raumnutzung", entstand Ende 2013 ein Platz, der bei Regenwetter als Rückhaltebecken und bei trockenem Wetter als Tanzbühne, Skate-bowl und Basketballplatz fungieren sollte. Sieben Jahre später: Wir wollen wissen, ob sich die Idee bis heute bewährt.Graue Literatur Bremer Spielplatzreport 1971-1972.(1971)Der Bremer Spielplatzreport ist eine kritische Bestandsaufnahme der Versorgungssituation der Stadt mit Spielmöglichkeiten. Das quantitative und qualitative Angebot wird bestehenden Richtzahlen und Empfehlungen gegenübergestellt und mit den Programmen der öffentlichen Hand verglichen. mst/difuZeitschriftenaufsatz BremLBO § 10 Abs.2. OVG Bremen, Urteil vom 4.12.1979 - I BA 95/78.(1980)Ob für 6 Einfamilienreihenhäuser, die in Wohnungseigentum auf gemeinschaftlichem Grundstück stehen, die Einrichtung eines Kinderspielplatzes grundsätzlich verlangt werden kann, bleibt offen. Der Begriff "Art der Wohnung" bezieht sich nicht nur auf Gegebenheiten innerhalb der Umfassungsmauern, sondern erstreckt sich auf die Zuordnung von Terassen- und Gartenflächen zu den einzelnen Wohnungen. So ist vorstellbar, dass für ein Mehrfamilienhaus in dörflicher Umgebung ein Kinderspielplatz nicht erforderlich ist, weil die Umgebung in räumlicher und sozialer Hinsicht genügend frei zugänglichen Betätigungsraum für Kinder bietet. rh