Auflistung nach Schlagwort "Sozialraumorientierung"
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Zeitschriftenaufsatz 14. Deutscher Jugendhilfetag in Stuttgart. In Stuttgart?(2011, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Pfeifle, BrunoZeitschriftenaufsatz 14. Deutscher Jugendhilfetag in Stuttgart. In Stuttgart?(2011, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Pfeifle, BrunoZeitschriftenaufsatz 20 Jahre Streit um die Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe.(2018, Luchterhand) Hinrichs, KnutZeitschriftenaufsatz 25 Jahre SGB VIII - Das Verhältnis freier und öffentlicher Träger.(2015, Bundesanzeiger) Struck, NorbertZeitschriftenaufsatz 25 Jahre SGB VIII - Das Verhältnis freier und öffentlicher Träger.(2015, Bundesanzeiger) Struck, NorbertZeitschriftenaufsatz Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.(2004, Juventa) Gissel-Palkovich, IngridDer Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difuZeitschriftenaufsatz Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.(2004, Juventa) Gissel-Palkovich, IngridDer Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difuGraue Literatur Die Ableitung des fachlichen Ansatzes der Gemeinwesenarbeit aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG). Entwicklungsaufgabe Gemeinwesenarbeit in der Landeshauptstadt Magdeburg - Schlaglichter. Dokumentation der Fachtagung am 4./5. Februar 1999 in Magdeburg.(1999)Die Publikation informiert über die Entwicklung von sozialem und bürgerschaftlichem Engagement in den Magdeburger Stadtteilen und besteht im Wesentlichen aus Referaten einer Fachtagung. Zunächst werden Anspruch und Möglichkeiten des Kinder- und Jugendhilfegesetzes für das Gemeinwesen referiert. Ein weiterer Beitrag bietet einen Überblick über die Organisation der Gemeinwesenarbeit in Magdeburg durch Arbeitsgruppen seit 1997. Es wird die These vertreten, dass die Orientierung im sozialen Raum bzw. die regionale Ausrichtung der sozialen Dienste, die Jugendhilfeplanung als inhaltsbezogenes Steuerungsinstrument und die Gemeinwesenarbeit als Arbeitsprinzip sozialer Arbeit als drei wesentliche strategische Entwicklungslinien für eine nachhaltige Entwicklung der sozialen Infrastruktur vor Ort verstanden wird. Der letzte Beitrag schließlich referiert die Lokale Agenda 21.: Was ist die Agenda? Was bedeutet Nachhaltigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit? sg/difuZeitschriftenaufsatz Aktionsraum Plus. Initiative zur Einführung einer ämterübergreifenden Sozialraumorientierung.(2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Jahn, SusanneMonographie Aktuelle Diskurse in der Sozialwirtschaft III.(2021, Springer VS) Kolhoff, LudgerDas Buch dokumentiert die Diskussion aktueller zentraler Fragen der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements der Tagungen der „Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement / Sozialwirtschaft BAG SMSW“. Themen sind Organisationale Netzwerke, Management der Flüchtlingsintegration, Wirkungs- und sozialraumorientierte Schulsozialarbeit.Monographie Der Allgemeine Soziale Dienst. Aufgaben, Zielgruppen, Standards.(2010, Reinhardt)Fast jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis in Deutschland haben einen Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), einen sozialen Basisdienst für BürgerInnen, regelmäßig zuständig von der umfassenden Beratung bis zur Krisenintervention. Der ASD als Kernbereich sozialarbeiterischen Handelns in den Kommunen wird in diesem Buch in seiner fachlichen und organisatorischen Komplexität strukturiert und kompetent dargestellt. Studierende und PraktikerInnen in diesem Arbeitsfeld finden Antworten auf viele Fragen: Was sind die Aufgaben des ASD? Wie sind rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung der Handelnden geregelt? Wie werden "Fälle bearbeitet"? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Familiengerichten und Freien Trägern?Monographie Der Allgemeine Soziale Dienst. Aufgaben, Zielgruppen, Standards. 2., akt. Aufl.(2011, Reinhardt)Fast jede kreisfreie Stadt und jeder Landkreis in Deutschland haben einen Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD), einen sozialen Basisdienst für BürgerInnen, regelmäßig zuständig von der umfassenden Beratung bis zur Krisenintervention. Der ASD als Kernbereich sozialarbeiterischen Handelns in den Kommunen wird in diesem Buch in seiner fachlichen und organisatorischen Komplexität strukturiert und kompetent dargestellt. Studierende und PraktikerInnen in diesem Arbeitsfeld finden Antworten auf viele Fragen: Was sind die Aufgaben des ASD? Wie sind rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung der Handelnden geregelt? Wie werden "Fälle bearbeitet"? Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie Familiengerichten und Freien Trägern?Zeitschriftenaufsatz Altern im Sozialraum. [Themenschwerpunkt].(2015)Aus dem Inhalt: Monika Alisch: Seniorenarbeit vor Ort nachhaltig gestalten. Herausforderungen für den 7. Altenbericht - Handlungsfelder für Kommunen (S. 6 f.); Petra Schönemann-Gieck, Johannes Weber: Akutkrankenhaus und kommunale Altenhilfe -wie hängt das zusammen? Die Entlassung aus dem Krankenhaus aus der Perspektive einer Sozialverwaltung (S. 11 f.); Susanne Riedel: Verwechseln wir Sozialraumorientierung mit Werbung? Gedanken aus der Sozialen Arbeit mit älteren Menschen (S. 16 f.); Sabine Jongmanns. In lebendigen Nachbarschaften gemeinsam altern. Sozialräumliche Vernetzung einer stationärer Senioren- und Pflegeeinrichtung (S. 18 ff.); Lisa Paulsen: Gesundheitskonferenz als kommunale Vernetzungsplattform. Gesundes Alter(n) im Rhein-Neckar-Kreis und Heidelberg (S. 22 f.); Julia Bartkowski, Katarina Ueberhorst: Plädoyer für Soziale Arbeit in der vollstationären Pflege. Zur Bedeutung fachlich qualifizierter Sozialdienste in Pflegeeinrichtungen (S. 26 f.); Monika Alisch: Gelebte Nachbarschaft -gegenseitige Hilfe im Quartier. Bedingungen für eine Sozialraumarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten (S. 30 f.)Monographie Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung. Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie.(2014, B. Budrich) Seithe, Mechthild; Heintz, MatthiasDer aktuelle politische Diskurs um eine Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe versucht, die Ambulante Hilfe zur Erziehung zu diskreditieren und zurückzudrängen. Das vorliegende Plädoyer mischt sich fachlich und politisch in diese Auseinandersetzung ein. Dabei leisten die AutorInnen eine kritische Einschätzung der gegenwärtigen Lage der Kinder- und Jugendhilfe und insbesondere der Hilfen zur Erziehung und zeichnen den Prozess der Auseinandersetzung um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung nach. Anhand der ausführlichen Darstellung und Analyse der beiden grundsätzlichen Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit (Soziale Arbeit im und mit dem Sozialraum einerseits und Einzelfallarbeit, u.a. Hilfen zur Erziehung andererseits) befasst sie sich mit der Frage, ob die von der Politik behauptete Kontroverse zwischen den beiden Handlungsansätzen fachlich gerechtfertigt ist. In diesem Kontext werden die beiden Handlungsansätze in ihrer Geschichte und Entwicklung und in ihren unterschiedlichen Konzeptionen dargestellt. Dabei ergibt sich außer einem klaren Plädoyer für die Erhaltung und konsequent fachliche Gestaltung der Hilfen zur Erziehung im Rahmen der Lebensweltorientierung die Erkenntnis, dass Soziale Arbeit generell und insbesondere in Zeiten einer Neoliberalisierung des Sozialen einer Individualisierungsgefahr unterliegt. Andererseits ist es aber innerhalb beider Ansätze auch heute möglich, diese Tendenz abzuwehren und als kritische Kraft dieser Gesellschaft zu wirken.Monographie Ambulante Hilfe zur Erziehung und Sozialraumorientierung. Plädoyer für ein umstrittenes Konzept der Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Nützlichkeitsideologie.(2014, B. Budrich) Seithe, Mechthild; Heintz, MatthiasDer aktuelle politische Diskurs um eine Weiterentwicklung und Steuerung der Kinder- und Jugendhilfe versucht, die Ambulante Hilfe zur Erziehung zu diskreditieren und zurückzudrängen. Das vorliegende Plädoyer mischt sich fachlich und politisch in diese Auseinandersetzung ein. Dabei leisten die AutorInnen eine kritische Einschätzung der gegenwärtigen Lage der Kinder- und Jugendhilfe und insbesondere der Hilfen zur Erziehung und zeichnen den Prozess der Auseinandersetzung um die Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung nach. Anhand der ausführlichen Darstellung und Analyse der beiden grundsätzlichen Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit (Soziale Arbeit im und mit dem Sozialraum einerseits und Einzelfallarbeit, u.a. Hilfen zur Erziehung andererseits) befasst sie sich mit der Frage, ob die von der Politik behauptete Kontroverse zwischen den beiden Handlungsansätzen fachlich gerechtfertigt ist. In diesem Kontext werden die beiden Handlungsansätze in ihrer Geschichte und Entwicklung und in ihren unterschiedlichen Konzeptionen dargestellt. Dabei ergibt sich außer einem klaren Plädoyer für die Erhaltung und konsequent fachliche Gestaltung der Hilfen zur Erziehung im Rahmen der Lebensweltorientierung die Erkenntnis, dass Soziale Arbeit generell und insbesondere in Zeiten einer Neoliberalisierung des Sozialen einer Individualisierungsgefahr unterliegt. Andererseits ist es aber innerhalb beider Ansätze auch heute möglich, diese Tendenz abzuwehren und als kritische Kraft dieser Gesellschaft zu wirken.Zeitschriftenaufsatz Ämterübergreifende Sozialraumorientierung der Stadtentwicklung und Stadterneuerung in Berlin.(2012, Wohnbund) Jahn, SusanneZeitschriftenaufsatz Anfrage eines "kritischen Symphatisanten" an das Stuttgarter Modell.(2000, Votum) Bürger, UlrichZeitschriftenaufsatz Anfrage eines "kritischen Symphatisanten" an das Stuttgarter Modell.(2000, Votum) Bürger, Ulrich