Auflistung nach Schlagwort "Sozialpädagogik"
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Monographie Abenteuer - ein Weg zur Jugend? Erlebnispädagogische Maßnahmen in der ambulanten und stationären Jugendhilfe. Dokumentation der Fachtagung in Marburg/Lahn, 9.-11.9.1992.(1993, AFRA-Verl.)Auf der Suche nach neuen, unkonventionellen und flexiblen Wegen in der Jugendhilfe sind die Ansätze der "Pädagogik des Erlebens" verstärkt in den Vordergrund der Fachdiskussion getreten.Mit der zweiten bundesweiten Fachtagung zur Abenteuer/Erlebnispädagogik wird der Stellenwert der erlebnispädagogisch bestimmten Gestaltungsmöglichkeiten in der Jugendhilfe weiter aufgewertet und die Öffnung der Erlebnispädagogik zu kommunalen Fragestellungen, zur offenen Jugendarbeit und zum Sport vorangetrieben.Einleitende kritische Vorträge weisen auf die Aktualität der generellen Erlebnisorientierung in der Gesellschaft und auf die Gefahren hin, die in den Erlebnissen der Angst, des Glücks, der Spannung oder des Wir-Gefühls und der immer dazugehörenden Körpernähe liegen.Jugendarbeit, die das Abenteuer als ein Medium nutzt, gerät in ein Dilemma und muß überlegen, wie es gelingen kann, aus dem flüchtigen hedonistischen Augenblick heraus dem Leben Beständigkeit und dauernde Regeln zu verleihen.Weitere Vorträge beschäftigen sich u.a. mit der Rolle des Sports, der Erlebnispädagogik im Heim und in der beruflichen Bildung, als Suchtprävention, als Medium gegen die Gewalt und den Beziehungen zum ökologischen Bewußtsein.uf dem Podium werden die Anforderungen einer solchen Pädagogik an den Erziehenden und die Rolle der Erlebnispädagogik zwischen modernem Konsum und sinnvoller Hilfsmaßnahme diskutiert. goj/difuZeitschriftenaufsatz Abenteuer erleben, bewältigen und gestärkt in den Alltag zurückkehren ... Ein erlebnispädagogisches Angebot des "Ambulanten pädagogischen Einsatzteams" (A.p.e. e.V.)(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Ruppenstein, Alexandra; Hirsch, Florian; Daniel, ClaudiaGrundlage des inhaltlichen Konzeptes des Ambulanten pädagogischen Einsatzteams (Ape e.V.) ist das soziale Lernen in einer Gruppe unter Einbeziehung naturpädagogischer, aktions-, wildnispädagogischer und projektorientierter Ansätze. Für seine erlebnispädagogischen Angebote beschäftigt A.p.e. neben einer Erzieherin auch einen Wildnispädagogen/Wildnistherapeuten sowie eine Erzieherin und Naturlehrerin. Unsere Gruppenarbeit soll Selbstwerterfahrung vermitteln, verschiedenste Übungsfelder anbieten und damit Lernmotivation und konstruktives Sozialverhalten stärken. Unsere Arbeit soll ebenso das Netzwerk des einzelnen Kindes/Jugendlichen mit einbeziehen. Gespräche mit Eltern (beziehungsweise Familiengespräche) und Familienbetreuern sind dabei Voraussetzung für einen gelingenden Hilfeprozess.Zeitschriftenaufsatz Abenteuer erleben, bewältigen und gestärkt in den Alltag zurückkehren ... Ein erlebnispädagogisches Angebot des "Ambulanten pädagogischen Einsatzteams" (A.p.e. e.V.)(2014, Evangelischer Erziehungsverband -EREV-) Ruppenstein, Alexandra; Hirsch, Florian; Daniel, ClaudiaGrundlage des inhaltlichen Konzeptes des Ambulanten pädagogischen Einsatzteams (Ape e.V.) ist das soziale Lernen in einer Gruppe unter Einbeziehung naturpädagogischer, aktions-, wildnispädagogischer und projektorientierter Ansätze. Für seine erlebnispädagogischen Angebote beschäftigt A.p.e. neben einer Erzieherin auch einen Wildnispädagogen/Wildnistherapeuten sowie eine Erzieherin und Naturlehrerin. Unsere Gruppenarbeit soll Selbstwerterfahrung vermitteln, verschiedenste Übungsfelder anbieten und damit Lernmotivation und konstruktives Sozialverhalten stärken. Unsere Arbeit soll ebenso das Netzwerk des einzelnen Kindes/Jugendlichen mit einbeziehen. Gespräche mit Eltern (beziehungsweise Familiengespräche) und Familienbetreuern sind dabei Voraussetzung für einen gelingenden Hilfeprozess.Monographie Abenteuer, Erlebnisse und die Pädagogik. Kulturkritische und modernisierungstheoretische Blicke auf die Erlebnispädagogik.(2007, B. Budrich) Becker, Peter; Braun, Karl-Heinz; Schirp, JochemDas Buch zeigt die Integration der Erlebnispädagogik in ein modernes Verständnis von Bildung und Erziehung. Außerdem trennt es "Erlebnispädagogik und Kulturkritik", die oft zusammen gedacht werden. Diese Trennung ermöglicht es, die Erlebnispädagogik in Theorieentwürfe und Praxisformen Sozialer Arbeit einzubringen. Ein besonders wichtiger Fokus von Theorie und Praxis liegt dabei im "Abenteuer". difuMonographie Abenteuer, Erlebnisse und die Pädagogik. Kulturkritische und modernisierungstheoretische Blicke auf die Erlebnispädagogik.(2007, B. Budrich) Becker, Peter; Braun, Karl-Heinz; Schirp, JochemDas Buch zeigt die Integration der Erlebnispädagogik in ein modernes Verständnis von Bildung und Erziehung. Außerdem trennt es "Erlebnispädagogik und Kulturkritik", die oft zusammen gedacht werden. Diese Trennung ermöglicht es, die Erlebnispädagogik in Theorieentwürfe und Praxisformen Sozialer Arbeit einzubringen. Ein besonders wichtiger Fokus von Theorie und Praxis liegt dabei im "Abenteuer". difuZeitschriftenaufsatz Abenteuer-Spielplatz "Holzwurm" in Uster.(1979)Abenteuerspielplatz (auch Robinsonspielplatz genannt) wird definiert als "lebendiger Spielplatz, der den Kindern Möglichkeiten bietet zu eigenem, schöpferischem Werken, zu Nachahmungs- und Gestaltungsspielen. Sie können die Welt selber entdecken, sie ergreifen und begreifen und aus dem Vorhandensein das Bestmögliche machen". Der Erfahrungsbericht enthält das pädagogische Konzept sowie Überlegungen zum Standort, zur baulichen Struktur und zum Betriebskonzept. bmGraue Literatur Abenteuerspielplätze in Berlin und Kopenhagen. Ergebnisbericht eines Seminars und einer Exkursion von Mitarbeitern pädagogisch betreuter Spielplätze.(1975)Der Vergleich pädagogisch betreuter Spielplätze in Berlin und Kopenhagen basiert auf einer genauen Einschätzung der Situation von Abenteuerspielplätzen und ihren Problemen in beiden Städten. Eigene Erfahrungsberichte von sechs Hospitationen auf Spielplätzen in Kopenhagen bilden die Grundlage für das Fortbildungsseminar von Mitarbeitern Berliner Einrichtungen dieser Art. Ergänzend sind Gespräche mit Vertretern verschiedener zuständiger Institutionen abgedruckt. Es sollen Anregungen gegeben werden, wie die Arbeit auf Abenteuerspielplätzen in der Bundesrepublik Deutschland verändert und verbessert werden kann. Notwendige Kosten werden als Orientierungshilfe tabellarisch aufgeführt. Skizzen und Fotos vermitteln Ideen des dänischen Nachbarn.Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Graue Literatur Abschlußbericht zum Projekt "Fachliche und organisatorische Gestaltung der Hilfeplanung nach § 36 KJHG" im Jugendamt Herne.(1994) Merchel, Joachim; Schrapper, ChristianIm Hinblick auf die Gestaltung des Entscheidungsprozesses, welche erzieherische Hilfe für Kinder/Jugendliche und Eltern im Einzelfall dem "erzieherischen Bedarf" (§ 27 Abs. 2 KJHG) entspricht und daher "geeignet und notwendig" (§ 27 Abs. 1) ist, hat der Gesetzgeber zwei wesentliche Anforderungen an das Verfahren formuliert: Gemäß § 36 Abs. 2 soll die Entscheidung "im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte getroffen werden", und die Ausgestaltung der Hilfe soll auf der Grundlage eines Hilfeplans erfolgen, der "zusammen mit dem Personenberechtigten und dem Kind oder dem Jugendlichen" erstellt werden soll. Mit dem Projekt, dessen Abschlußbericht hier veröffentlicht ist, wurde das Ziel verfolgt, in Zusammenarbeit mit einem Jugendamt modellhaft Ansätze zur Realisierung der in § 36 enthaltenen Anforderungen an die Hilfeplanung in der Erziehungshilfe sowie praktische Möglichkeiten zur Verknüpfung von individueller Hilfeplanung und strukturbezogener Jugendhilfeplanung zu entwickeln. ej/difuGraue Literatur Abschlußbericht zum Projekt "Fachliche und organisatorische Gestaltung der Hilfeplanung nach § 36 KJHG" im Jugendamt Herne.(1994) Merchel, Joachim; Schrapper, ChristianIm Hinblick auf die Gestaltung des Entscheidungsprozesses, welche erzieherische Hilfe für Kinder/Jugendliche und Eltern im Einzelfall dem "erzieherischen Bedarf" (§ 27 Abs. 2 KJHG) entspricht und daher "geeignet und notwendig" (§ 27 Abs. 1) ist, hat der Gesetzgeber zwei wesentliche Anforderungen an das Verfahren formuliert: Gemäß § 36 Abs. 2 soll die Entscheidung "im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte getroffen werden", und die Ausgestaltung der Hilfe soll auf der Grundlage eines Hilfeplans erfolgen, der "zusammen mit dem Personenberechtigten und dem Kind oder dem Jugendlichen" erstellt werden soll. Mit dem Projekt, dessen Abschlußbericht hier veröffentlicht ist, wurde das Ziel verfolgt, in Zusammenarbeit mit einem Jugendamt modellhaft Ansätze zur Realisierung der in § 36 enthaltenen Anforderungen an die Hilfeplanung in der Erziehungshilfe sowie praktische Möglichkeiten zur Verknüpfung von individueller Hilfeplanung und strukturbezogener Jugendhilfeplanung zu entwickeln. ej/difuZeitschriftenaufsatz AFET-Zwischenruf: Ohne Fachkräfte keine qualifizierte Kinder- und Jugendhilfe!(2019, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.)Monographie Agency auf der Straße. Eine biografietheoretische Studie zu jungen Menschen und ihren Wegen in die Wohnungslosigkeit.(2020, Springer VS) Annen, PhilippDie Studie analysiert die Dynamiken, die dazu führen, dass junge Erwachsene wohnungslos werden. Sie gewährt einen Einblick in die Komplexität dieses sozialpolitisch brisanten und sozialpädagogisch herausfordernden sozialen Problems. Die Wegemetapher im Untertitel verweist dabei auf das zentrale Anliegen der Studie: Mittels eines qualitativen Forschungsdesigns sowie eines biografie- wie agencytheoretischen Zugangs werden die den biografischen Verläufen der jungen Erwachsenen immanenten Prozessstrukturen rekonstruiert. Auf der Basis von Fallanalysen wird die Verwobenheit und das Zusammenspiel von strukturellen wie individuellen Ursachen der Wohnungslosigkeit herausgearbeitet.Zeitschriftenaufsatz AGJ-Fachtagung "Interkulturelle Kompetenzen sozialpädagogischer Dienste und erzieherischer Hilfen - Wirklichkeit und Anspruch".(2006, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe) Grümer, TanjaZeitschriftenaufsatz Das Aktionsprogramm des Bundes gegen Aggression und Gewalt (AgAG). Fazit zu einem sozialpädagogischen Großprojekt mit ungewöhnlichen Aufträgen in einer historisch einmaligen Situation.(1997, Luchterhand) Kreft, Dieter; Müller, C. WolfgangGraue Literatur Aktivspielplätze für unsere Kinder. Zur pädagogischen Konzeption der "betreuten Spielplätze".Die Ausführungen sind als grobe Skizze eines pädagogischen Konzepts der ,,betreuten Spielplätze'' und als Beitrag zur Diskussion um eine Revision der ,,Spielplatzpädagogik'' gedacht.Zeitschriftenaufsatz Aktualität, Wirkungen und Relevanz von Antigewaltkonzepten.(2006, Reinhardt) Cornel, Heinz