Auflistung nach Schlagwort "Sozialleistung"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 723
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht - eine Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendhilfe.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Böllert, KarinDie AGJ hat a,m 21./22.2.2013 mit ihrer Fachveranstaltung "Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung" in guter Tradition wieder ein Forum zum 14. Kinder- und Jugendbericht geboten. Ziel der Veranstaltung war es, wesentliche Ergebnisse des Berichtes vorzustellen und den fachpolitischen Austausch der Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe über die Kernaussagen des Berichtes einzuleiten. Vorgestellt wurden im Rahmen der Fachveranstaltung zentrale Aspekte und die daraus resultierenden Empfehlungen zu den Lebenslagen von jungen Menschen und zu den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe.Zeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht. Überblick über Ziele, Strukturen und wesentliche Inhalte.(2013, Reinhardt) Wabnitz, JoachimDer Autor dieses Beitrages war Vorsitzender der Sachverständigenkommission der Bundesregierung für den 14. Kinder- und Jugendbericht (14. KJB) und gibt einen Überblick über Ziele, Strukturen und wesentliche Inhalte des Berichts. Dabei wird auf die jeweiligen Teile und Kapitel des 14. KJB verwiesen und im Wesentlichen auf weitere Zitate verzichtet.Zeitschriftenaufsatz § 79a SGB VIII - Dimensionen der Qualitätsentwicklung im Jugendamt.(2013, Deutsche Liga für das Kind) Wiesner, ReinhardHeute ist Qualitätsentwicklung ein Terminus, der im fachlichen Diskurs der Kinder- und Jugendhilfe verortet ist. Das war jedoch nicht immer so. Nach der Reform des Kinder- und Jugendhilferechts sprachen wir lange Zeit über "Fachlichkeit" in der Jugendhilfe. Erst im Zusammenhang mit der Ökonomisierung der sozialen Arbeit hat der aus der Güterproduktion bekannte Begriff der Qualität auch Einzug in den fachlichen Diskurs der sozialen Arbeit gefunden.Zeitschriftenaufsatz § 79a SGB VIII - Dimensionen der Qualitätsentwicklung im Jugendamt.(2013, Deutsche Liga für das Kind) Wiesner, ReinhardHeute ist Qualitätsentwicklung ein Terminus, der im fachlichen Diskurs der Kinder- und Jugendhilfe verortet ist. Das war jedoch nicht immer so. Nach der Reform des Kinder- und Jugendhilferechts sprachen wir lange Zeit über "Fachlichkeit" in der Jugendhilfe. Erst im Zusammenhang mit der Ökonomisierung der sozialen Arbeit hat der aus der Güterproduktion bekannte Begriff der Qualität auch Einzug in den fachlichen Diskurs der sozialen Arbeit gefunden.Graue Literatur §§ 86, 87c SGB VIII - die Leuchttürme der örtlichen Zuständigkeit.(2001) Kunkel, ChristianGraue Literatur Abbau des Sozialstaats. Einstellungen der Bundesbürger zu Kürzungen von Sozialleistungen in den neunziger Jahren.(1996) Roller, EdeltraudKürzungen von Sozialleistungen stehen in den neunziger Jahren erneut auf der Agenda des bundesrepublikanischen Sozialstaats. Ihre Durchsetzbarkeit ist auch von der Akzeptanz durch die Bürger abhängig. Empirische Analysen auf der Grundlage repräsentativer Bevölkerungsumfragen kommen zu dem Ergebnis, daß Sozialleistungskürzungen allgemein nur von einer kleinen Minderheit der Bundesbürger unterstützt werden. Bei einzelnen Sozialleistungen, von denen nur kleine Bevölkerungsgruppen profitieren, ist die Zustimmung dagegen höher. Insgesamt ist in Ostdeutschland die Akzeptanz von Sozialleistungskürzungen deutlich geringer ausgeprägt als in Westdeutschland. Anstelle von Sozialleistungskürzungen unterstützen west- und ostdeutsche Bürger eher Kürzungen in nicht-sozialpolitischen Aufgabenbereichen wie der Verteidigung, der öffentlichen Verwaltung und der Europäischen Gemeinschaft. difuZeitschriftenaufsatz Abgrenzung von Hilfen für junge Volljährige nach § 41 SGB VIII von Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach § 72 BSHG. § 41 SGB VIII, § 72 BSHG. DIJuF-Rechtsgutachten vom 24.04.2003 - J 3.306 My.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Zeitschriftenaufsatz Abgrenzung von Hilfen für junge Volljährige nach § 41 SGB VIII von Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten nach § 72 BSHG. § 41 SGB VIII, § 72 BSHG. DIJuF-Rechtsgutachten vom 24.04.2003 - J 3.306 My.(2003, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht)Aufsatz aus Sammelwerk Die Adressaten der öffentlichen Erziehung und die Reaktionen des Jugendhilfesystems.(1978) Blandow, JuergenSozialpolitische Probleme, Strukturmerkmale der Gesellschaft und die Arbeit der Institutionen selbst machen Familien zu Adressaten öffentlicher Sozialleistungen und ihre Kinder zu Adressaten öffentlicher Erziehung. Das Jugendhilfesystem reagiert dabei nur auf die Korrelate der gesellschaftlichen Ursachen im Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Dies wird gezeigt an Entscheidungen für oder gegen Fremdplazierung und an den verschiedenen Formen der Fremdplazierung wie Adoption, Unterbringung in Pflegefamilien und Heimen etc. Abschließend werden die innovativen Eingriffsmöglichkeiten des Sozialarbeiters in Abhängigkeit von seinem Rollenverständnis untersucht. ws/difuGraue Literatur Graue Literatur Aktuelle Fragen des Sozialrechts. Erste rechtspolitische Gespräche zum Sozial- und Arbeitsrecht.(2010) Baus, Ralf Thomas; Krings, Günter; Schlegel, RainerZeitschriftenaufsatz Aktuelle kommunale Verfahren zur Regelung der Angemessenheitsgrenzen der Kosten der Unterkunft.(2011, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) Malottki, Christian von; Kirchner, JoachimDie Kommunen kommen in Deutschland für angemessene Kosten der Unterkunft und Heizung für Leistungsempfänger nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) II/XII auf. Durch die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts und die jüngste Neuregelung des SGB II/XII haben sich die Anforderungen an die Begründung der Grenze der Angemessenheit verschärft und konkretisiert. Dennoch gibt es ein großes Spektrum an kommunalen Vorgehensweisen, dessen Breite der Beitrag aufzeigt. Eine Strategie besteht dabei in der Ableitung von Angemessenheitsgrenzen aus dem qualifizierten Mietspiegel, eine andere in der Erstellung eines schlüssigen Konzepts (sog. grundsicherungsrelevanter Mietspiegel) auf Basis von eigenen oder fremden Daten. In beiden Fällen sind ein einfaches Wohnungsmarktsegment zu definieren, eine adäquate statistische Maßzahl zur Auswertung der Häufigkeitsverteilung der Mieten zu wählen und die Häufigkeit/Verfügbarkeit von angemessenen Wohnungen nachzuweisen. Neben Angemessenheitsgrenzen ist auch die Strategie der Pauschalierung ohne weitere Überprüfung der tatsächlichen Wohnkosten möglich. In die andere Richtung weist die Ausdifferenzierung der Angemessenheitsgrenzen bspw. nach Wohnlagen oder energetischer Qualität. Durch die Satzungsermächtigung in § 22a SGB II wird die Diskussion um mögliche Methoden zur Definition angemessener Wohnkosten fortgeführt werden.Graue Literatur Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II und SGB XII. Dienstag. 2. September 2008 Bergisch Gladbach-Bensberg.(2008) Sommer, Thomas; Wahrendorf, WolfgangGraue Literatur Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II und SGB XII. Mittwoch, 2. September 2009, Münster.(2009) Sommer, Thomas; Wahrendorf, VolkerZeitschriftenaufsatz Änderung des SGB II - Option für die kommunale Trägerschaft.(2005, Boorberg)Mit dem neuen Sozialgesetzbuch Zweites Buch - Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) - vom 24.12.2002 werden Arbeitslosen- und Sozialhilfe ab dem 1.1.2005 für erwerbsfähige Arbeitslose zu einer einheitlichen "Grundsicherung für Arbeitsuchende" - dem sog. "Arbeitslosengeld II" (Alg II) - zusammengefasst. Die neue Aufgabe wird grundsätzlich in geteilter Trägerschaft durch die Agenturen für Arbeit und die kreisfreien Städte und Landkreise als kommunale Träger ausgeführt (vgl. § 6 SGB II). Die kommunalen Träger sind zuständig für die Kosten der Unterkunft und Heizung sowie die Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung, Suchtberatung, Kinderbetreuung und häusliche Pflege von Angehörigen. Die Agenturen für Arbeit befassen sich mit allen übrigen Angelegenheiten des Alg II, dem Sozialgeld, den Sozialversicherungsbeiträgen und der Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Um einheitliche Entscheidungen zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Träger der Leistungen vor Ort Arbeitsgemeinschaften bilden. Art. 1 (Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch) des Gesetzes zur optionalen Trägerschaft von Kommunen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Kommunales Optionsgesetz) vom 30.7.2004 - BGBI. S.2014. Verordnung zur Zulassung von kommunalen Trägern als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende (Kommunalträger-Zulassungsverordnung - KomtrZV) vom 24.9.2004 - BGBI. S.2349. difuZeitschriftenaufsatz Änderung des SGB II - weitere Änderungen. Kommunales Optionsgesetz - weitere Gesetzesänderungen.(2005, Boorberg)Durch das Gesetz zur optionalen Trägerschaft von Kommunen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Kommunales Optionsgesetz) wird im SGB II nicht nur die Optionsregelung für die Kommunen eingeführt), sondern es werden auch weitere Änderungen im SGB II und in weiteren Gesetzen umgesetzt, und zwar zu: - Bedarfsgemeinschaft; - Vorrang Erwerbsfähiger bei der Tagesbetreuung; - Leistungen zur Eingliederung in Arbeit; - Arbeitslosengeld II/Gewährung als Darlehen; - Übergang von Ansprüchen; - Einheitliche Entscheidung über die Leistung; - Finanzierung der Grundsicherung; - Datenermittlung/Datenschutz und Übergangsregelungen; - Änderungen im SGB III und V; - Änderungen im SGB VI bis VIII; - Änderung weiterer Gesetze. Gesetz zur optionalen Trägerschaft von Kommunen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Kommunales Optionsgesetz) vom 30.7.2004 - BGBl. S.2014. difuZeitschriftenaufsatz Änderungen des Ausländerrechts. Änderungen des Ausländer- und Asylverfahrensgesetzes.(1998, Boorberg)Es wird ein Überblick über die letzten Änderungen im Ausländerrecht gegeben: Gesetz zur Änderung ausländer- und asylverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 29.10.1997 - BGBl. S.2584. Art. 14 (Änderung des Ausländergesetzes) des Ersten Gesetzes zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (Erstes SGB III-Änderungsgesetz - 1. SGB III-ÄndG) vom 16.12.1997 - BGBl. S.2970. difu