Auflistung nach Schlagwort "Sozialer Dienst"
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Zeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht - Teil 6: Gegenwärtige und künftige Herausforderungen für die Jugendämter und Landesjugendämter.(2013, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard JoachimGraue Literatur 1926-2001, 75 Jahre Von der Wohlfahrt zur sozialen Stadt. Die Sozialverwaltung der Stadt Singen und Freie Träger.(2001)Die Broschüre stellt die Entwicklung der Stadt Singen in den vergangenen 75 Jahren in Verbindung mit den verschiedenen Bereichen des Fachbereiches Soziales vor sowie die Freien Träger in der Stadt. Die ersten Beiträge handeln von der Entwicklung des Wohlfahrtsamtes im Jahr 1926 über das Sozial- und Jugendamt zum Fachbereich Jugend - Soziales - Ordnung. Anschließend werden die Aufgaben und Ziele im Rahmen der ehemaligen Familienfürsorge, die sich zum Sozialen Dienst entwickelte, der Jugendpflege und offenen Jugendarbeit in Singen und der Stadt Singen als Träger von Kindestageseinrichtungen von den verantwortlichen Mitarbeitern dargestellt. Bei den Freien Trägerschaften stellen die AIDS- Hilfe, die Arbeiterwohlfahrt, die Lebenshilfe e.V., das Diakonische Werk e.V., die Drogenhilfe e.V., der Elisabethenverein e.V., der Vorschulverein, der Jugendgemeinderat der Stadt Singen, das Kinderheim St. Peter und Paul, Pro Familia Singen und die Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Alkohol- und Medikamentenprobleme Ihre Tätigkeitsbereiche dar. kl/difuZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.(2004, Juventa) Gissel-Palkovich, IngridDer Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difuZeitschriftenaufsatz Abenteuer ASD. Aktuelle Anforderungen und methodische Konsequenzen.(2004, Juventa) Gissel-Palkovich, IngridDer Allgemeine Soziale Dienst (ASD) und die in ihm arbeitenden Fach- und Leistungskräfte befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen veränderten Anforderungen, beispielsweise durch die Konturierung des ASD als fallbezogene und fallübergreifende kommunale Steuerungsinstanz für soziale Dienstleistungen, und abnehmenden Ressourcen. Die Bewältigung dieser Anforderungen erfordert neben strukturellen Veränderungen ein verändertes Selbstverständnis der Akteure und die Überwindung des in der Praxis des ASD festzustellenden "Standard- und Methodendefizits" ,insbesondere im Hinblick auf Standards und Handlungsformen, die bei Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben unterstützen. Die Entwicklung von fachlichen Standards für die verschiedenen Aufgabenfelder des ASD (z.B. Sicherung des Kindeswohls, Erstgespräche) und einer Methodenkultur, unter Berücksichtigung der Anforderungen als Steuerungsinstanz sozialer Dienstleistungen, wäre ein grundlegender Beitrag zur Qualitätsentwicklung des ASD. difuZeitschriftenaufsatz Das achtsame Jugendamt. Ansatzpunkte und Rezeption des Achtsamkeitskonzepts im Kindeswohlschutzdiskurs(2008, Verl. Neue Praxis) Böwer, MichaelFälle gravierender Kindeswohlgefährdungen und dabei zunächst im Mittelpunkt fachlicher Auseinandersetzung stehende Strafverfahren gegen beteiligte Fachkräfte haben dazu beigetragen, das dass Jugendamt als Institution nahezu unvermittelt wieder ins Zentrum aktueller, auch öffentlicher und tagespolitischer Diskussionen gerückt ist. Vor diesem Hintergrund unternimmt der Autor in seinen Anmerkungen den Versuch, zentrale Aspekte zu bündeln und einige aktuell raumgreifende Interpretationen sowie sich daraus generierende neue Fragen zu beleuchten, insbesondere auch um eventuellen Missverständnissen entgegen zu treten.Zeitschriftenaufsatz Agieren statt reagieren. Der Allgemeine Sozialdienst braucht fachliche Standards.(2002, Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg) Hinte, WolfgangZeitschriftenaufsatz Agieren statt reagieren. Der Allgemeine Sozialdienst braucht fachliche Standards.(2002, Nomos) Hinte, WolfgangGraue Literatur Aktenführung in den Sozialen Diensten des Jugendamtes Essen. Orientierungshilfe und Arbeitsanweisung.(1995)An der Aktenführung in Sozialen Diensten wird seit langem Kritik geübt. Die Einwände beziehen sich zum einen auf fehlende Praktikabilität und zum anderen gibt es grundsätzlich rechtliche und fachliche Bedenken. Die im KJHG konkretisierten Postulate Erforderlichkeit, Objektivität, Aufgabenbezug, Transparenz und Überprüfbarkeit machten grundlegende Veränderungen in der Aktenführung notwendig. Vor diesem Hintergrund bildete sich im Frühjahr 1992 beim Jugendamt der Stadt Essen eine Arbeitsgruppe, die nun in Form einer Dokumentation eine Neuorientierung in diesem Bereich vorlegt. Die Arbeitsanweisung beschränkt sich zunächst auf die Fachgruppen "Allgemeiner Sozialdienst" und "Sozialdienst für Flüchtlinge". Spezielle Erfordernisse anderer Fachgruppen (Pflegekinderdienst, Erziehungsbeistände, intensive sozialpädagogische Einzelhilfe, Adoptionsvermittlung und Heimsachengebiet) werden später ergänzt. difuGraue Literatur Aktenführung in den Sozialen Diensten des Jugendamtes Essen. Orientierungshilfe und Arbeitsanweisung.(1995)An der Aktenführung in Sozialen Diensten wird seit langem Kritik geübt. Die Einwände beziehen sich zum einen auf fehlende Praktikabilität und zum anderen gibt es grundsätzlich rechtliche und fachliche Bedenken. Die im KJHG konkretisierten Postulate Erforderlichkeit, Objektivität, Aufgabenbezug, Transparenz und Überprüfbarkeit machten grundlegende Veränderungen in der Aktenführung notwendig. Vor diesem Hintergrund bildete sich im Frühjahr 1992 beim Jugendamt der Stadt Essen eine Arbeitsgruppe, die nun in Form einer Dokumentation eine Neuorientierung in diesem Bereich vorlegt. Die Arbeitsanweisung beschränkt sich zunächst auf die Fachgruppen "Allgemeiner Sozialdienst" und "Sozialdienst für Flüchtlinge". Spezielle Erfordernisse anderer Fachgruppen (Pflegekinderdienst, Erziehungsbeistände, intensive sozialpädagogische Einzelhilfe, Adoptionsvermittlung und Heimsachengebiet) werden später ergänzt. difuGraue Literatur Aktenführung in den Sozialen Diensten des Jugendamtes Essen. Orientierungshilfe und Arbeitsanweisung. 2., überarb. und erw. Aufl.(1997)Die Dokumentation trat 1994 in Kraft und wurde als Broschüre veröffentlicht. Sie betraf jedoch nur die Fachgruppen ASD und Sozialdienst für Flüchtlinge. Jetzt sind in der zweiten überarbeiteten Auflage die Fachgruppen Pflegekinderdienst, Erziehungsbeistandschaft, Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung, Adoptionsvermittlung und Heimsachgebiet mit einbezogen worden. Ferner wurden allgemeine Hinweise überarbeitet und insbesondere die Richtlinien zur praktischen Handhabung bei der Aktenführung konkretisiert. difuGraue Literatur Aktenführung in den sozialen Diensten des Jugendamtes Essen. Orientierungshilfe und Arbeitsanweisung. 2., überarb. und erw. Aufl.(1997)Die Dokumentation trat 1994 in Kraft und wurde als Broschüre veröffentlicht. Sie betraf jedoch nur die Fachgruppen ASD und Sozialdienst für Flüchtlinge. Jetzt sind in der zweiten überarbeiteten Auflage die Fachgruppen Pflegekinderdienst, Erziehungsbeistandschaft, Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung, Adoptionsvermittlung und Heimsachgebiet mit einbezogen worden. Ferner wurden allgemeine Hinweise überarbeitet und insbesondere die Richtlinien zur praktischen Handhabung bei der Aktenführung konkretisiert. difuGraue Literatur Aktenführung und Methodisches Arbeiten in den Sozialen Diensten. 3., überarb. und erw. Aufl.(2004)Die Broschüre stellt das Aktensystem vor, mit dem die Abteilung Soziale Dienste des Jugendamtes Essen seit neun Jahren arbeitet. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Aktenorganisation ist die formale Aufteilung in Arbeitsplatz- und Verfahrensakten. Durch diese klare Trennung sowie die deutliche Hervorhebung des Aufgabenbezuges wurden die Voraussetzungen geschaffen, um in der täglichen Praxis den hohen Anforderungen des SGB VIII an den Sozialdatenschutz zu entsprechen. In jedem Einzelfall müssen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damit auseinandersetzen, ob es sich um persönlich anvertraute Daten handelt, die nicht weitergegeben werden dürfen oder ob die Daten zweckgebunden zur Erbringung einer Leistung oder Erfüllung einer Aufgabe erhoben wurden und ganz oder teilweise weitergegeben werden dürfen. Nach anfänglichen Umstellungsproblemen wird das Aktensystem heute seitens der Mitarbeiterschaft sowohl in der praktischen Handhabung als auch in methodischer Hinsicht positiv bewertet. Die präzisen Vorgaben zur Dokumentation und Heftung erleichtern den Umgang mit dem Datenschutz und den Einsatz rechtlich differenzierter Regelungen im Arbeitsalltag. difuGraue Literatur Aktenführung und Methodisches Arbeiten in den Sozialen Diensten. 3., überarb. und erw. Aufl.(2004)Die Broschüre stellt das Aktensystem vor, mit dem die Abteilung Soziale Dienste des Jugendamtes Essen seit neun Jahren arbeitet. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Aktenorganisation ist die formale Aufteilung in Arbeitsplatz- und Verfahrensakten. Durch diese klare Trennung sowie die deutliche Hervorhebung des Aufgabenbezuges wurden die Voraussetzungen geschaffen, um in der täglichen Praxis den hohen Anforderungen des SGB VIII an den Sozialdatenschutz zu entsprechen. In jedem Einzelfall müssen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter damit auseinandersetzen, ob es sich um persönlich anvertraute Daten handelt, die nicht weitergegeben werden dürfen oder ob die Daten zweckgebunden zur Erbringung einer Leistung oder Erfüllung einer Aufgabe erhoben wurden und ganz oder teilweise weitergegeben werden dürfen. Nach anfänglichen Umstellungsproblemen wird das Aktensystem heute seitens der Mitarbeiterschaft sowohl in der praktischen Handhabung als auch in methodischer Hinsicht positiv bewertet. Die präzisen Vorgaben zur Dokumentation und Heftung erleichtern den Umgang mit dem Datenschutz und den Einsatz rechtlich differenzierter Regelungen im Arbeitsalltag. difuGraue Literatur Aktiv gegen Männergewalt an Frauen, Mädchen und Jungen. Zero tolerance of violence against Women. Impulse - Wirkungen - Perspektiven der Kampagnen in Edinburgh und München. Dokumentation eines Fachaustausches im Rahmen des 50jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft Edinburgh-München. 24.-26. November 2004.(2005) Lohmeier, ConnyDie Broschüre enthält Berichte von kommunalen Ämtern und städtischen Einrichtungen aus München und Edinburgh über Fortschritte in der Gewaltprävention. Berichtet wird aus München über die schulische Prävention von Gewalt an Kindern und über den Umgang der Sozialdienste mit den Fällen häuslicher Gewalt, aus Edinburgh über die Erfolge der 1994 begonnenen "Respect-Campaigne" und über weitere (Pilot)projekte zur Bekämpfung jeder Art von Gewalt an Frauen und abhängigen Angehörigen. goj/difuZeitschriftenaufsatz Aktivierung sozialer Ressourcen statt Defizitorientierung. Stadtteilkonferenzen des Allgemeinen Sozialen Dienstes der Stadt Celle.(1995, Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe e.V. -AFET-) Blumenberg, Franz-Jürgen; Cohrs, Heinrich-WilhelmGraue Literatur Aktuelle Anforderungen an einen Allgemeinen Sozialen Dienst. Dokumentation der Fachtagung (am 05./06.12.2002 in Erfurt).(2003)Der Allgemeine Soziale Dienst (ASD) ist in den Kommunen in der Regel der Dienst, der zentrale Aufgaben aus der Jugendhilfe erfüllt. Er ist Ansprechpartner für die Eltern, Kinder und Jugendlichen und jungen Volljährigen in allen Fragen der Erziehung, des Zusammenlebens, der Partnerschaft und Familie. Unabdingbar ist hier die konstruktive Kooperation mit anderen Institutionen wie Schule, Familiengericht, Arbeitsverwaltung, Polizei, mit Fachdiensten wie Familien- und Erziehungsberatung, Frühförderung, Kinder- und Jugendpsychiatrie und den verschiedenen Handlungsfeldern der Jugendhilfe wie Kindertagesstätten, Offene Jugendarbeit, Anbietern von Hilfen zur Erziehung. Durch gelungene Kooperationen können bereits im Vorfeld notwendige Hilfen und Unterstützungssysteme für Familien, Kinder und Jugendliche im Sinne von Prävention oder früher Intervention entwickelt werden. Im Rahmen der erzieherischen Hilfen bestimmt der ASD mit der Hilfeplanung wesentlich die Auswahl der Hilfen über eine sozialpädagogische Diagnose und den Verlauf über die Gestaltung des Hilfeplanverfahrens. Die Qualität der Umsetzung des § 36 SGB VIII (Beteiligung der Leistungsberechtigten, der Kinder und Jugendlichen und die Einbeziehung weiterer Fachkräfte) bestimmt wesentlich den Erfolg der Hilfen. Mit dieser Dokumentation der gleichnamigen Fachtagung werden - aus der Vielfalt der Aufgaben eines ASD - wichtige Standards der Kooperationsbeziehungen und der Hilfeplanung diskutiert und von verschiedenen Seiten beleuchtet. difu