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Auflistung nach Schlagwort "Soziale Gruppe"

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  • Monographie
    An den Rändern der deutschen Hauptstadt. Suburbanisierungsprozesse, Milieubildung und biographische Muster in der Metropolenregion Berlin-Brandenburg.
    (2002, Leske + Budrich) Matthiesen, Ulf
    Im Umland Berlins gehen die soziologischen Fallstudien dieses Bandes detailliert den unterschiedlichen Verflechtungs- und Abstoßungsprozessen nach: zwischen Gewinnern und Verlierern, "Neuen Selbstständigen" und "Alten Parteifreunden", rechtsradikalen Jugendlichen und neugierigen jungen Frauen. Sie alle erweisen sich als Akteure in einem laboratoriumsartigen Suburbanisierungsprozess. difu
  • Graue Literatur
    Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit. Expertise des Robert Koch-Instituts zum 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung.
    (2005) Lampert, Thomas; Saß, Anke-Christine; Häfelinger, Michael; Ziese, Thomas
    Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung wurde die Expertise zum Thema "Armut, soziale Ungleichheit und Gesundheit" erstellt, deren Ergebnisse in den 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung eingegangen sind. Seit einigen Jahrzehnten ist eine Auseinanderentwicklung der Lebensverhältnisse zu beobachten. Festmachen lässt sich dies an dem zunehmenden Armutsrisiko, den steigenden Arbeitslosenzahlen und dem engen Zusammenhang zwischen Bildungschancen und sozialer Herkunft. Im Mittelpunkt der Expertise steht die Frage, inwieweit sich diese Entwicklung im Gesundheitsstatus der Bevölkerung widerspiegelt. Anhand aktueller Daten wird u.a. gezeigt, dass viele Krankheiten und Gesundheitsstörungen in sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen häufiger auftreten, mit zum Teil weit reichenden Folgen für die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien. Gleiches gilt für verhaltenskorrelierte Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel oder Übergewicht, die für einen Großteil der vermeidbaren Kranheits- und Todesfälle verantwortlich sind. Auf breiter und aktueller Datenbasis wird auf gesundheitsbezogene Problemlagen und Verteilungsungleichheiten eingegangen und ggf. auf deren Veränderung im Zeitverlauf. Neben der Armuts- und Reichtumsberichterstattung stellen die Ergebnisse der Expertise auch für die Gesundheitsberichterstattung des Bundes, die sich zunehmend mit Fragen der sozialen Ungleichheit von Krankheitsrisiken und Gesundheitschancen befasst, eine Referenz dar. fu/difu
  • Graue Literatur
    Die Ausgeschlossenen. Das Ende vom Traum einer gerechten Gesellschaft.
    (2008) Bude, Heinz
    Unsere Gesellschaft wandelt sich und steht vor einer tiefen Spaltung. Immer mehr Menschen sind von den Segnungen des Wohlstands ausgeschlossen und haben keine Hoffnung, dass sich daran etwas ändert. Trotz hoher Investitionen in Bildung, Integration und Sozialwesen lässt ein Geflecht aus sozialen Fehlentwicklungen immer mehr Menschen einen dramatischen Verlust an Teilhabe erleiden. Zugleich wächst die Zahl derjenigen, die sich den Spielregeln des modernen Staates verweigern. Heinz Bude charakterisiert jenseits bloßer Statistiken diese gesellschaftlich Stigmatisierten, sozial Ausgeschlossenen aus beiden Perspektiven: Es gibt die sich selbst überlassenen Schulkinder, die erzwungene Ghettoisierung vieler Musliminnen und die soziale Not alleinerziehender Eltern, aber auch die jugendlichen Schul- und Ausbildungsverweigerer, das überzogene Ehr- und Respektgehabe mancher junger Migranten und die verweigerte Kooperation mit den gesellschaftlichen Institutionen. Wie auch immer man die Zeichen der Zeit deutet: Es droht eine Gesellschaft, deren soziales Fundament von Resignation, Enttäuschung und Aversion zerrieben wird.
  • Graue Literatur
    Bericht zur sozialen Lage in Heidelberg.
    (2008)
  • Graue Literatur
    Bildung als Bürgerrecht oder Bildung als Ware.
    (20032004, Selbstverl.)
    Das Jahrbuch liefert im ersten Teil ausgewählte Ergebnisse aus laufenden Forschungsprojekten zum Thema "Bildung als Bürgerrecht oder Bildung als Ware", im zweiten Teil wird das Thema zum Gegenstand ausgewählter Aufsätze. Darin wird die elementare Bedeutung von Bildung, Ausbildung und Weiterbildung für die soziale Platzierung, die beruflichen Chancen und den Erhalt von Flexibilität im Lebenslauf herausgehoben und werden aus historischer Perspektive die Statuszuweisung über Bildung als gesellschaftliche Machtfrage diskutiert. Diese Benachteiligungen setzen sich in der beruflichen Aus- und Weiterbildung fort, was einerseits zu einer noch stärkeren Ausgrenzung von Un- und Angelernten aus Bildungsprozessen führt, andererseits aber auch ökonomisch-defizitäre Entwicklungen im unternehmerischen Rückgriff auf das Humankapital nach sich zieht. Weitere Themen sind die "desaströse" Benachteiligung unterer sozialer Milieus im deutschen Bildungssystem und der Nachweis, wie Bildungsbenachteiligungen wesentlich durch ethnische Segmentierungen im deutschen Bildungssystem potenziert werden. Die Finanzierung von Bildung bildet den letzen Themenschwerpunkt, indem u.a. die zunehmende Bedeutung privater Anbieter eingegangen wird. goj/difu
  • Graue Literatur
    Das Weißbuch "Eine Stadt für alle". Augsburger Integrationskonzepte.
    (2006)
    Die europäischen Stadtgesellschaften sind in einem großen Umbruch. Augsburg steht mitten in diesem Wandel bedingt durch die Vielkulturalität, die Vervielfältigung der Lebensstile und die Alterungsentwicklung der Gesellschaft. Integration ist deshalb mehr als die Einpassung der Bürger aus anderen Kulturen: Es ist eine hohe, langfristige Leistung der Bürgerstadt Augsburg zwischen Deutschen und Migranten, Jungen und Älteren, Behinderten und Nichtbehinderten, traditionellen und modernen Milieus. Es gilt gemeinsame Werte zu finden und diese sozial und kulturell in angemessenen symbolischen Zeichen zu repräsentieren, die Stadt- und Wohnungsplanung angemessen daran zu beteiligen. Mit der Vorlage des Grünbuchs im Frühjahr 2006 wurde auf Initiative des Sozialreferats ein breiter und intensiver Dialog über einen weiten und offenen Integrationsbegriff in der Stadtgesellschaft begonnen. Die Ergebnisse sind nun in diesem Weißbuch zusammengefasst, das die Eckpunkte einer Integrationspolitik vorgibt, die den gesamten kulturellen und sozialen Wandel der Stadt umfasst. fu/difu
  • Graue Literatur
    Der Weg zur Gründerinitiative "Startklar für das eigene Unternehmen" in der Region Augsburg/Nordschwaben. ein Projekt zum Themenbereich Unternehmergeist - Erleichterung jer Unternehmensgründung für Benachteiligte, insbesondere Migranten, Frauen und behinderte Menschen" Im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL der Europäischen Union.
    (2003) Hilpert, Markus; Huber, Andreas; Staudinger, Thomas
    Der Bericht informiert über das Konzept der Gründerinitiative "Unternehmergeist - Erleichterungen der Unternehmensgründungen von benachteiligten Zielgruppen" und den Beginn der Umsetzung, mit der sich die Stadt Augsburg am EU-geförderten Projekt EQUAL beteiligt. Projektauftakt bildete eine Stärken-Schwächen-Analyse der Region Augsburg, in der Handlungsdefizite und -potenziale im Bereich der Unterstützung von potenziellen Existenzgründern aus benachteiligten sozialen Gruppen (Behinderte, Ausländer, Ältere, Frauen) erfasst und bewertet wurden. Die so gewonnene Übersicht über den Handlungsbedarf führte zur Gründung der Augsburg Integration Plus (AIP), an der sich zahlreiche Akteure beteiligen, und die unter dem Themenbereich "Startklar - für das eigene Unternehmen" Existenzgründer berät und begleitet. goj/difu
  • Graue Literatur
    Die Ausgeschlossenen. Das Ende vom Traum einer gerechten Gesellschaft.
    (2008) Bude, Heinz
    Unsere Gesellschaft wandelt sich und steht vor einer tiefen Spaltung. Immer mehr Menschen sind von den Segnungen des Wohlstands ausgeschlossen und haben keine Hoffnung, dass sich daran etwas ändert. Trotz hoher Investitionen in Bildung, Integration und Sozialwesen lässt ein Geflecht aus sozialen Fehlentwicklungen immer mehr Menschen einen dramatischen Verlust an Teilhabe erleiden. Zugleich wächst die Zahl derjenigen, die sich den Spielregeln des modernen Staates verweigern. Heinz Bude charakterisiert jenseits bloßer Statistiken diese gesellschaftlich Stigmatisierten, sozial Ausgeschlossenen aus beiden Perspektiven: Es gibt die sich selbst überlassenen Schulkinder, die erzwungene Ghettoisierung vieler Musliminnen und die soziale Not alleinerziehender Eltern, aber auch die jugendlichen Schul- und Ausbildungsverweigerer, das überzogene Ehr- und Respektgehabe mancher junger Migranten und die verweigerte Kooperation mit den gesellschaftlichen Institutionen. Wie auch immer man die Zeichen der Zeit deutet: Es droht eine Gesellschaft, deren soziales Fundament von Resignation, Enttäuschung und Aversion zerrieben wird.
  • Monographie
    Die soziale Stadt - Gesundheitsförderung im Stadtteil.
    (2003, b_books) Löhr, Rolf-Peter; Geene, Raimund; Halkow, Anja
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Entwicklung der Integration Jugendlicher mit türkischem Migrationshintergrund. Ergebnisse einer Trendstudie der Jahre 2013 bis 2017.
    (2019, Reinhardt) Baier, Dirk; Bergmann, Marie Christine; Kliem, Sören
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Erfahrungen aus dem Programm Soziale Stadt.
    (2003, b_books) Böhme, Christa
  • Monographie
    Ersatzökonomien und städtische Bewegungen in Rio de Janeiro und Buenos Aires.
    (2004, b_books) Lanz, Stephan
  • Graue Literatur
    Erster Sozialbericht des Freistaats Thüringen.; Lebenslageninterwiews. Ergänzungsband zum ersten Sozialbericht des Freistaats Thüringen.
    (1997)
    Dieser 1. Sozialbericht ist ein Basisbericht, in dem erstmals für Thüringen Daten aus den verschiedensten Statistiken zusammengestellt wurden, die einen Überblick über die soziale Lage der Thüringer Bevölkerung ermöglichen. Im Vordergrund stehen dabei Bevölkerungsgruppen, die ihren Lebensunterhalt überwiegend nicht aus Erwerbseinkommen beziehen, die also entweder Rentner sind oder staatliche Leistungen, wie z. B. Sozialhilfe, Wohn- oder Erziehungsgeld erhalten. Dabei werden nicht nur Zahlen und Fakten ausgeführt und interpretiert, sondern es wird auch die besondere Lage der Thüringer Bevölkerung in den durch die Wende verursachten Veränderungen in den Blick genommen. )ie Themenkreise des Sozialberichtes greifen naturgemäß weiter als die eines Armutsberichtes", weil beispielsweise nicht allein die Lage der Sozialhilfeempfänger als der klassischen Armutsbevölkerung" untersucht wird. Vielmehr wird etwa die soziale Lage - die sich allerdings weitgehend über die finanzielle Lage definiert - von Familien, Frauen und Älteren beleuchtet. Das Thema Sozialhilfe sowie die Lage am Arbeitsmarkt nehmen einigen Raum ein. Der Bericht untersucht sowohl die Inanspruchnahme und Entwicklung bestimmter Einkommensarten, als auch, unabhängig von der Art des Einkommens, die Situation bestimmten Personengruppen. Als Beispiel seien die Familien - und als Untergruppe die Alleinerziehenden - genannt, die Frauen sowie die älteren und behinderten Menschen. difu
  • Graue Literatur
    Gesundheits- und Sozialberichterstattung mit Kernindikatoren. Studie, Indikatorenbericht, Tabellenanhang zum Basisbericht. Erprobung von 35 Kernindikatoren für die periodische Erstellung eines Basisberichts im Rahmen der regionalen Gesundheits- und Sozialberichterstattung.
    (2005)
    Der Bericht entstand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizin-Soziologie am Zentrum für Psychosoziale Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Der Basisbericht hat die Form einer Studie und erprobt im Bezirks- und Zeitvergleich - soweit möglich auch im kleinräumigen binnenbezirklichen Vergleich - inwieweit 35 vorgegebene Kernindikatoren zu 7 Berichtsbereichen für eine integrierte Gesundheits- und Sozialberichterstattung verfügbar und geeignet sind. Nach einer inhaltlich-konzeptionellen Einführung, ist jedem der 7 Berichtsbereiche ein Kapitel gewidmet: Demografie (Indikatoren 1-6); Kommunale Ökonomie (Indikatoren 6- 12); Gesundheit (Indikatoren 13-19); Soziales (Indikatoren 20-27); Bildung (Indikatoren 28, 29); Umwelt (Indikatoren 30-33); Partizipation (Indikatoren 34, 35). Resümierend werden Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen u. a. für die weitere Ausgestaltung einer in integrierten Gesundheits- und Sozialberichterstattung im Dienste einer gesunden und nachhaltigen Stadtentwicklung unterbreitet. Im Tabellenanhang werden die verfügbaren Kernindikatoren im Bezirks- und Zeitvergleich präsentiert. Ein Indikatorenbericht schätzt Verfügbarkeit und Eignung der Kernindikatoren ein und benennt Schlussfolgerungen für die Verbesserung des Datenangebots. goj/difu
  • Monographie
    Globalised minds, roots in the city. Urban upper-middle classes in Europe.
    (2015, Wiley-Blackwell) Andreotti, Alberta; Le Galès, Patrick; Moreno-Fuentes, Francisco Javier
    The book utilises empirical evidence from four European cities to explore the role of urban upper middle classes in the transformations experienced by contemporary European societies. It presents new empirical evidence collected through an original comparative research about professionals and managers in four European cities in three countries, features an innovative combination of approaches, methods, and techniques in its analyses of European post-national societies and reveals how segments of Europe's urban population are adopting "exit" or "partial exit" strategies in respect to the nation state. Utilises approaches from classic urban sociology, globalization and mobility studies, and spatial class analysis. It includes in depth interviews, social networking techniques, and classic questions of political representation and values.
  • Graue Literatur
    Integration im öffentlichen Raum.
    (2006)
    Vorgestellt werden die Ergebnisse des Forschungsprojektes "Integration im öffentlichen Raum", das darauf zielt, öffentliche Plätze in Wien so zu planen und gestalten, dass deren Potenzial zur Integration unterschiedlicher sozialer Gruppen genutzt werden kann. Durch den interdisziplinären Zugang können sowohl bauliche Maßnahmen als auch Gestaltungsmöglichkeiten für den Planungsprozess herausgearbeitet werden. Um planungsrelevante Implikationen für eine gesellschaftliche Integration bestimmen zu können, wurden auf der Basis des aktuellen Forschungsstandes integrationsbezogene Analysekategorien entwickelt. Entlang dieser Kategorien folgten städtebauliche wie sozialräumliche Erhebungen ebenso wie eine Analyse der Sozialräume. Für die Auswahl von zehn analysierten Plätzen wurden Statistiken zum Nutzungsdruck (Ausmaß des Angewiesenseins der Wohnbevölkerung auf die Nutzung des öffentlichen Raumes) und verschiedenen Formen der Integrationsherausforderungen auf Baublock- und Zählgebietsebene) zu Analysekarten verdichtet. So konnte eine gezielte Varianz der Plätze vor dem Hintergrund unterschiedlicher Integrationsherausforderungen herausgearbeitet werden. Eine Medienanalyse der Plätze und erste Experteninterviews ergänzen die Analyse. Auf Basis dieser Informationen wurden die Thesen über die Integrationsanforderungen an diesen zehn Plätzen weiter konkretisiert. Für vier Plätze wurde eine vertiefte Sozialraumanalyse vorgenommen. Zusätzlich wurden auf zwei Plätzen experimentelle Interventionen durchgeführt. Empfehlungen für die allgemeingültige Gestaltung öffentlicher Räume zur Unterstützung gesellschaftlicher Integrationsprozesse beschließen die Veröffentlichung. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Integrations- und Segregationsmaschine Großstadt. Sozialräumliche Aspekte der Migration in Deutschland.
    (2006, VS Verl. f. Sozialwiss.) Kilb, Rainer
  • Zeitschriftenaufsatz
    Integrations- und Segregationsmaschine Großstadt. Sozialräumliche Aspekte der Migration in Deutschland.
    (2006, VS Verl. f. Sozialwiss.) Kilb, Rainer
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kampf um Zugehörigkeit. Die Macht der Klassifikation.
    (2003, Westdt. Verl.) Neckel, Sighard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Migration und Bildungserfolg.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind) Glorius, Birgit
    Im Zuge des demographischen Wandels und der befürchteten Fachkräfteverknappung wird den Bildungsleistungen von Kindern mit Migrationshintergrund zunehmend Beachtung geschenkt. Meist ist dieser Blick von Besorgnis geprägt, denn Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund weisen eine geringere Bildungsbeteiligung sowie schlechtere Bildungsleistungen auf als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund. Sie besuchen in geringerem Maße eine Kindertagesstätte, werden häufiger von der Einschulung zurückgestellt und gelangen häufiger in gering qualifizierende weiterführende Bildungsgänge. Sie beginnen die berufliche Ausbildung vielfach ohne Ausbildungsvertrag im sogenannten Übergangssystem und arbeiten nach Abschluss der Ausbildung häufiger in inadäquaten Tätigkeiten. An Hochschulen sind Studierende mit Migrationshintergrund stark unterrepräsentiert (ABB 2010).
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