Auflistung nach Schlagwort "Sozialbeziehung"
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Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Therapeutisches Familienprojekt ALLESAMT.(2009, Luchterhand) Beuster, A.; Gehring, F.; Klingmann, M.Für das Familienprojekt "Allesamt" ist der Name zugleich Programm: Alle Bezugspersonen, die für das Kind wichtig sind, werden während der Betreuung in der Einrichtung in den Entwicklungsprozess miteinbezogen. Sind die Kinder jünger, besteht die Möglichkeit, dass ihre Mütter für einige Wochen mit in die Wohngruppe einziehen, um sich dort in Erziehungsfragen praktisch helfen zu lassen. So werden alle auftretenden Probleme sofort mit den Eltern und Betreuern besprochen. Die Einrichtung bietet Platz für acht Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren.Zeitschriftenaufsatz 10 Jahre Therapeutisches Familienprojekt ALLESAMT.(2009, Luchterhand) Beuster, A.; Gehring, F.; Klingmann, M.Für das Familienprojekt "Allesamt" ist der Name zugleich Programm: Alle Bezugspersonen, die für das Kind wichtig sind, werden während der Betreuung in der Einrichtung in den Entwicklungsprozess miteinbezogen. Sind die Kinder jünger, besteht die Möglichkeit, dass ihre Mütter für einige Wochen mit in die Wohngruppe einziehen, um sich dort in Erziehungsfragen praktisch helfen zu lassen. So werden alle auftretenden Probleme sofort mit den Eltern und Betreuern besprochen. Die Einrichtung bietet Platz für acht Kinder im Alter von 5 bis 13 Jahren.Zeitschriftenaufsatz 12 Jahre Werkstattgespräche von Praktikern für Praktiker zum Umgang mit dissexuell agierenden Kindern und Jugendlichen. 12 Jahre institutionenübergreifende und multiprofessionelle Fachdiskussion für stationäre und ambulante Hilfen Revue passiert.(2010, Pabst) Meyer-Deters, WernerVor allem als Ergebnis der Forderungen und auf Anregungen von profilierten Fachstellen und Fachleuten der Hilfen für Kinder, die Opfer von sexuellem Missbrauch wurden, setzte in den 90er-Jahren eine dynamische Entwicklung und Etablierung von spezialisierten Jugendhilfeangeboten für dissexuell handelnde Jugendliche und Kinder ein, um die sich bis zu diesem Zeitpunkt bestenfalls wenige Kinder- und Jugendpsychiatrien kompetent gekümmert hatten.Zeitschriftenaufsatz 12 Jahre Werkstattgespräche von Praktikern für Praktiker zum Umgang mit dissexuell agierenden Kindern und Jugendlichen. 12 Jahre institutionenübergreifende und multiprofessionelle Fachdiskussion für stationäre und ambulante Hilfen Revue passiert.(2010, Pabst) Meyer-Deters, WernerVor allem als Ergebnis der Forderungen und auf Anregungen von profilierten Fachstellen und Fachleuten der Hilfen für Kinder, die Opfer von sexuellem Missbrauch wurden, setzte in den 90er-Jahren eine dynamische Entwicklung und Etablierung von spezialisierten Jugendhilfeangeboten für dissexuell handelnde Jugendliche und Kinder ein, um die sich bis zu diesem Zeitpunkt bestenfalls wenige Kinder- und Jugendpsychiatrien kompetent gekümmert hatten.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Monographie 50 Jahre Shell Jugendstudie. Von Fräuleinwundern bis zu neuen Machern.(2002, Ullstein)Erstmals zusammengefasst: die Resultate aus 50 Jahren Jugendforschung in Deutschland. Die große Bilanz über Meinungen, Einstellungen, Werte, Befindlichkeiten der jungen Generation im Wandel der Zeit. Veränderungen, Trends und Stimmungen verknüpft mit den gesellschaftlichen Entwicklungen. Die ganze Vielfalt der Ausdrucks- formen einer jugendlichen Alterskultur. difuMonographie 50 Jahre Shell Jugendstudie. Von Fräuleinwundern bis zu neuen Machern.(2002, Ullstein)Erstmals zusammengefasst: die Resultate aus 50 Jahren Jugendforschung in Deutschland. Die große Bilanz über Meinungen, Einstellungen, Werte, Befindlichkeiten der jungen Generation im Wandel der Zeit. Veränderungen, Trends und Stimmungen verknüpft mit den gesellschaftlichen Entwicklungen. Die ganze Vielfalt der Ausdrucks- formen einer jugendlichen Alterskultur. difuZeitschriftenaufsatz Monographie Abenteuer Cyberspace. Jugendliche in virtuellen Welten.(2006, Lang) Tillmann, Angela; Vollbrecht, RalfMonographie Abenteuer Cyberspace. Jugendliche in virtuellen Welten.(2006, Lang) Tillmann, Angela; Vollbrecht, RalfZeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Zeitschriftenaufsatz Abschied - Neubeginn. Übergänge in der frühen Kindheit. Themenschwerpunkt.(2011, Deutsche Liga für das Kind)Die Themen im Einzelnen: Ute Schaich: Der Übergang aus der Familie in die Kinderkrippe. Die Bedeutung kultureller, sozialer und geschlechtsbezogener Faktoren (S. 6-13); Wilfried Griebel: Der Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Eine Angelegenheit der ganzen Familie (S. 14-17); Frauke Hildebrandt: Kooperation gestalten - Der Übergang von der Kita in die Schule (S. 18-23); Jochen Klein: Rund um die Einschulung: Dynamik und Dynamit. Eingewöhnung, Integration, Inklusion (S. 24-29); Stella Valentien: Kindergarten plus. Ganzheitliches Lernen als Vorbereitung auf die Schule (S. 30-37); "Die Grundschule muss noch flexibler und individueller werden, in enger Kooperation mit den Kindergärten", Interview Jörg Ramsegger, Professor für Schulpädagogik an der FU Berlin (S. 30-40); Heide Burg: Was ich Dir zum Abschied gern sagen will. Den Gruppenwechsel der Kleinsten begleiten (S. 41); Eveline Ergang-Mauser: Abschied muss nicht weh tun. Der Übergang von der Tagespflege in den Kindergarten (S. 42); Rita Konetchy, Ulrich Reyher: Eingangsstufe: Auslauf- oder Zukunftsmodell? Die Erfahrungen an der Holzhausenschule in Frankfurt am Main (S. 43); Torsten Lübke: "Ich bin dann mal weg". Der Übergang von der Krippe in den Elementarbereich (S. 44-45); Christa Broksch: Eltern fit für die Schule. Ein Projekt zur Förderung der Bildungspartnerschaft zwischen Familie, Kita und Schule (S. 46-47).Graue Literatur Abschlußbericht des Wissenschaftlichen Arbeitskreises der Initiative 3. Lebensalter für den Zeitraum des Kooperationsvertrages vom 24.3.1993 bis 24.3.1996 zwischen den Städten Bühl, Friedrichshafen, Geislingen, Kirchheim u. Teck, Mannheim und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden-Württemberg. Das Handbuch der Initiative 3. Lebensalter; Umschlagtitel.(1996)Den Inhalt des Handbuchs bildet der Abschlußbericht des wissenschaftlichen Arbeitskreises zur "Initiative 3. Lebensalter", ein Programm des baden-württembergischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung, das in und in Zusammenarbeit mit fünf Gemeinden des Landes durchgeführt wurde. Gegenstand der Initiative ist der soziale Wandel des Gemeinwesens zugunsten handlungsbereiter, integrierter, eigenständiger Bürger in der nachberuflichen und nachfamilialen Lebensphase. Nachdem Teile der wissenschaftlichen Begleitung bereits in früheren Bänden der Reihe und an anderer Stelle veröffentlicht wurden, konzentriert sich der Bericht besonders auf die Visualisierung durch Schaubilder. Nach einem kurzen Überblick über Entstehung und Verlauf der Initiative werden die Methoden der wissenschaftlichen Begleitung, für die die Formen der Aktionsforschung gewählt wurden, im einzelnen vorgestellt: in Daten, Texten und Dokumenten. Die wissenschaftliche Begleitung stützt sich u.a. auf wissenschaftliche Überlegungen zum Strukturwandel des Alters, auf Theorien des sozialen Wandels, Theorien der Zivilgesellschaft und auf Ansätze zum Empowerment. goj/difuGraue Literatur Monographie Accomodation and social cohesion in the urban environment.The implications for young people.Consolidated report.(1989) Burton, Paul; Forrest, Ray; Stewart, MurrayGraue Literatur Accountability-Beziehungen im Wandel - ein sozialwissenschaftlicher Zugang.(2008) Moes, Johannes; Berthoin Antal, Ariane; Hofmann, Jeanette; Oppen, MariaIn vielen Gesellschaftsbereichen hat die Frage nach Accountability an Bedeutung zugenommen; sogar von einem Age of Accountability ist die Rede. Allerdings verläuft die Diskussion in unterschiedlichen Forschungsfeldern parallel zueinander, ohne dass die jeweiligen Ansätze zu einer weitergehenden Konzeptualisierung bisher merklich aufeinander Bezug nehmen würden. Anhand von drei ausgewählten Beispielen (Regulierung des Internet, Public-Private-Partnerships, Corporate-Social-Responsibility) werden in dem Beitrag Entwicklungen in Erwartungen, Beziehungen und Praxen illustriert. Ziel ist es, Bausteine für ein Analysekonzept von Accountability zu entwerfen, das bereichsübergreifend Anwendung finden kann.