Auflistung nach Schlagwort "Sozialberichterstattung"
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Graue Literatur 1. Bericht zur Senioren- und Pflegeplanung. Aspekte zur Umsetzung der Prämisse "ambulant vor stationär".(2013) Ernst, Stefan; Kower, GuidoZeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht - eine Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendhilfe.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Böllert, KarinDie AGJ hat a,m 21./22.2.2013 mit ihrer Fachveranstaltung "Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung" in guter Tradition wieder ein Forum zum 14. Kinder- und Jugendbericht geboten. Ziel der Veranstaltung war es, wesentliche Ergebnisse des Berichtes vorzustellen und den fachpolitischen Austausch der Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe über die Kernaussagen des Berichtes einzuleiten. Vorgestellt wurden im Rahmen der Fachveranstaltung zentrale Aspekte und die daraus resultierenden Empfehlungen zu den Lebenslagen von jungen Menschen und zu den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe.Zeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schäfer, KlausZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Schäfer, KlausZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht.(2013, Luchterhand) Andresen, Sabine; Lüders, Christian; Hoops, Sabrina; Rauschenbach, ThomasDer 14. Kinder- und Jugendbericht hat unter anderem die Aufgabe, das aktuelle Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in seiner Vielfalt und seinen Veränderungen angemessen zu beschreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, skizziert der Bericht die Lebenslagen junger Menschen in verschiedenen Altersphasen im Lichte der sozialen Ungleichheit und arbeitet die damit verbundene "öffentliche Verantwortung" für diese Zeiträume heraus. Welche Institutionen, so lautet eine zentrale Frage, übernehmen in Deutschland heute Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen? Wie verändert sich das Zusammenspiel in dem "Akteurs-Viereck" von Familien, Staat, Zivilgesellschaft und privat-gewerblichen Akteuren? Der Bericht beschreibt, dass sich neue Verschränkungen von öffentlicher und privater Verantwortung zeigen: Familiale Verantwortungsübernahme wird auf vielfältige Weise ergänzt, erweitert und manchmal sogar erst ermöglicht. Die drei Kapitel des Beitrags zeichnen nach, wie dies in den Lebensphasen der Kindheit, der Jugend und des jungen Erwachsenenalters geschieht.Zeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht.(2013, Luchterhand) Andresen, Sabine; Lüders, Christian; Hoops, Sabrina; Rauschenbach, ThomasDer 14. Kinder- und Jugendbericht hat unter anderem die Aufgabe, das aktuelle Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in seiner Vielfalt und seinen Veränderungen angemessen zu beschreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, skizziert der Bericht die Lebenslagen junger Menschen in verschiedenen Altersphasen im Lichte der sozialen Ungleichheit und arbeitet die damit verbundene "öffentliche Verantwortung" für diese Zeiträume heraus. Welche Institutionen, so lautet eine zentrale Frage, übernehmen in Deutschland heute Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen? Wie verändert sich das Zusammenspiel in dem "Akteurs-Viereck" von Familien, Staat, Zivilgesellschaft und privat-gewerblichen Akteuren? Der Bericht beschreibt, dass sich neue Verschränkungen von öffentlicher und privater Verantwortung zeigen: Familiale Verantwortungsübernahme wird auf vielfältige Weise ergänzt, erweitert und manchmal sogar erst ermöglicht. Die drei Kapitel des Beitrags zeichnen nach, wie dies in den Lebensphasen der Kindheit, der Jugend und des jungen Erwachsenenalters geschieht.Zeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht. Teil 1: Einführung und Überblick.(2013, Bundesanzeiger) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht. Überblick über Ziele, Strukturen und wesentliche Inhalte.(2013, Reinhardt) Wabnitz, JoachimDer Autor dieses Beitrages war Vorsitzender der Sachverständigenkommission der Bundesregierung für den 14. Kinder- und Jugendbericht (14. KJB) und gibt einen Überblick über Ziele, Strukturen und wesentliche Inhalte des Berichts. Dabei wird auf die jeweiligen Teile und Kapitel des 14. KJB verwiesen und im Wesentlichen auf weitere Zitate verzichtet.Graue Literatur Abschlussbericht Projekt AKTiS.(2006) Burgmeier, Klaus; Unkhoff, MargareteZu Beginn des Abschlussberichtes werden der Projekthintergrund und die Ziele des Projektes dargestellt. Eine kurze Beschreibung der Stadtteile, der eingeführten Methoden und Instrumente, die personelle Ausstattung des Projektes, die in der Projektplanung vorgesehenen Evaluationsschritte und wesentliche Arbeitsphasen sind Teile des zweiten Kapitels. Im dritten Kapitel werden nach der einleitenden Auseinandersetzung mit der Problematik der Zurechenbarkeit von Wirkungen die wesentlichen Ergebnisse des Projektes anhand seiner Teilziele beschrieben. Die Themen und Zielgruppen der insgesamt 60 Projekte der sieben sozialen Stadtteilentwicklungspläne sowie eine Darstellung der parallel zu der Arbeit in den Stadtteilen erledigten Aufgaben von AKTiS sind weitere Inhalte des dritten Kapitels. Das vierte Kapitel befasst sich mit den am Projektende durchgeführten Auswertungen. Dargestellt werden die in Interviews beschriebenen Veränderungen der Stärken und Schwächen der Stadtteile, Veränderungen in den Kooperationsbeziehungen der beteiligten Akteure, Wirkungen und Hindernisgründe für eine erfolgreiche Arbeit der Stadtteilforen sowie die Bewertung der von AKTiS eingeführten Methoden und Instrumente. Die Auswertung der Teilnahme an den Stadtteilforen und die indikatorengestützte Auswertung der Entwicklung der einzelnen Stadtteile in den letzten fünf Jahren bilden den Schluss des vierten Kapitels. Im fünften Kapitel wird das aus dem Projekt AKTiS entwickelte Konzept der sozialräumlichen Entwicklungsplanung vorgestellt und ein Ausblick auf die zukünftige regionalisierte Sozialberichterstattung vorgenommen. difuZeitschriftenaufsatz Angst essen Seele auf. Anmerkungen zu einigen Ergebnissen der UNICEF-Studie 2010 zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen.(2010, Juventa) Heekerens, Hans-PeterAnfang 2010 stellte das Deutsche Komitee für UNICEF die jüngste internationale Vergleichsstudie zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen (UNICEF-Studie 2010) vor. "Kindliches Wohlergehen" ist ein erweitertes, mehrdimensionales Armutskonzept, das neben der materiellen Situation auch andere Dimensionen des Wohlergehens ins Auge fasst und dabei auch Selbsteinschätzungen berücksichtigt. Der Autor erläutert in dem Artikel, warum einige solcher in der UNICEF-Studie 2010 dokumentierten Selbsteinschätzungen Anlass zur Sorge geben und möchte damit die Sozialpädagogik anstoßen, Fragen zu stellen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.Zeitschriftenaufsatz Angst essen Seele auf. Anmerkungen zu einigen Ergebnissen der UNICEF-Studie 2010 zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen.(2010, Juventa) Heekerens, Hans-PeterAnfang 2010 stellte das Deutsche Komitee für UNICEF die jüngste internationale Vergleichsstudie zum Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen (UNICEF-Studie 2010) vor. "Kindliches Wohlergehen" ist ein erweitertes, mehrdimensionales Armutskonzept, das neben der materiellen Situation auch andere Dimensionen des Wohlergehens ins Auge fasst und dabei auch Selbsteinschätzungen berücksichtigt. Der Autor erläutert in dem Artikel, warum einige solcher in der UNICEF-Studie 2010 dokumentierten Selbsteinschätzungen Anlass zur Sorge geben und möchte damit die Sozialpädagogik anstoßen, Fragen zu stellen und Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.Zeitschriftenaufsatz Arbeitsmarktdaten in der Sozialberichterstattung - neue Erkenntnisse im Bezirk Berlin-Mitte.(2019, Schibri) Butler, JeffreyAnhand der Arbeitsmarktstatistik wird der Empfang von ALG II im Bezirk Mitte von Berlin analysiert. Obgleich es im Bezirk auch sehr gut situierte Bezirksteile gibt, wo nur ein kleiner Anteil der Bevölkerung auf Leistungen vom SGB II angewiesen ist, weist Mitte insgesamt im bezirklichen Vergleich einen sehr hohen Anteil auf. Trotz einer leichten Verbesserung in den letzten Jahren, bleibt ein großer Teil der Empfänger*innen langfristig im Hilfesystem hängen. Entgegen der Vorstellung der "Faulen" wird festgestellt, dass ca. 30% der ALG II-Empfänger*innen arbeiten. Außerdem sind über 70% der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten länger als 2 Jahre im System. Dies lässt sich zum Teil dadurch erklären, dass fast 30 % der arbeitslosen und arbeitsuchenden Leistungsbezieher*innen keinen Schulabschluss und mehr als 70% keinen Berufsabschluss haben.Graue Literatur Arbeitsmarktreform und Statistik - neue Anforderungen an die Sozialberichterstattung.(2007) Janke, Ralf-Peter; Schulz, VolkerMonographie Armut im Landkreis Merseburg-Querfurt. Untersuchung zur aktuellen Armutsentwicklung in einem Teilgebiet der ehemaligen DDR-Chemieregion.(1999, Trafo-Verl. Weist) Stock, LotharDie Region um den heutigen Landkreis Merseburg-Querfurt gehörte vor der "Wende" zu den zentralen Chemiestandorten der DDR. Diese Produktionsstruktur ist weggebrochen. Zielsetzung der Untersuchung ist es, Empfehlungen für präventive Maßnahmen im sozialen Feld zu formulieren und somit einen Beitrag zum Aufbau flächendeckender sozialer Netze als aktive Form der Armutsbekämpfung bzw. -verhinderung im Untersuchungsgebiet zu leisten. Ausgangspunkt hierfür bildet die umfassende Beschreibung der armutsrelevanten Lebensbedingungen und sozialen Problemlagen in den Bereichen Wohnen und Arbeit bzw. Arbeitslosigkeit im Landkreis Merseburg-Querfurt. Es folgt eine Analyse der engeren Armutsproblematik, die das quantitative Ausmaß, die besonders betroffenen Personengruppen sowie die regionale Verteilung der Sozialhilfeempfänger/innen in den Blick nimmt. Eine gesonderte Beachtung findet dabei die Frage von Wohnungsverlust und Obdachlosigkeit als extremste Form von Armut. gb/difuGraue Literatur Armut in Bremen. Bericht 2003.(2003)Seit dem ersten Bericht hat sich das Armutsproblem nicht entschärft, in Teilbereichen gibt es sogar eine deutliche Verschlechterung. Der erste Bericht hatte die Kinderarmut zum Schwerpunkt. Dieser Bericht stellt das Problem "Armut trotz Arbeit" in den Mittelpunkt. Für immer mehr Menschen reicht das Einkommen, das sie aus Arbeit erzielen, nicht mehr zur Existenzsicherung aus. Vielfach wird das niedrige Einkommen zwar über den Familienzusammenhang aufgefangen, aber immer häufiger sind Erwerbstätige auf Sozialtransfers wie Sozialhilfe und Wohngeld angewiesen. Rund 12 % der bremischen Sozialhilfeempfänger sind erwerbstätig, 40 % davon als voll Erwerbstätige. Angesichts der Ausweitung von Leiharbeit und zunehmenden Niedriglohnbereichen findet eine deutliche Verschärfung statt. Arbeit als Schutz vor Armut gilt immer weniger. Der Armutsbericht liefert die Daten und Fakten, die den aktuellen Status quo von Armut in Bremen beschreiben, gibt aber auch Einblick in den Alltag von Armut. difu