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Auflistung nach Schlagwort "Sozialbericht"

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  • Graue Literatur
    1. Sozialbericht der Stadt Neubrandenburg für die Zeit 1991-1996.
    (1997)
  • Graue Literatur
    Alte Menschen in Wiesbaden. Sozialbericht zu ihren Lebenslagen.
    (1993) Lettko, Barbara
  • Graue Literatur
    Altstadterneuerung Regensburg; Vorbereitende Untersuchung im Sanierungsgebiet I; Sozialbericht (T. 1)
    (1975)
    Die soziostrukturellen Zusammenhänge, Einstellung und Mitwirkungsbereitschaft der betroffenen Bewohner im Sanierungsgebiet I von Regensburg sind 1973 von einem Soziologenteam untersucht und 1974 ausgewertet worden.Der Befragungsaktion voraus ging eine Kartierung der Flächennutzung im Sanierungsgebiet; eine sekundäranalytische Auswertung des amtl. statistischen Materials aus der Gebäude- und Wohnzählung schloß sich an.Die Daten zur sozioökonomischen und Wohnsituation enthalten u. a.Angaben über Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit und Sozialstruktur, Mobilität, Wohnsituation, die Problematik der ,,sozialen Umschichtung'', die Bedeutung der Sanierung im Bewußtsein der Bewohner.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Anforderungen an eine kommunale Sozialhilfestatistik.
    (1989) Tressel, -
    In Freiburg wird daran gearbeitet, die statistischen Informationen zur Sozialhilfe, die bisher zur Verfügung standen, wesentlich zu erweitern. Hierfür soll eine umfassende Datenbank aufgebaut werden. Der Referent geht in seinem Beitrag auf die folgenden Fragen ein: Inwieweit und in welchem Maße sind die Städte durch die wachsende Sozialhilfe finanziell belastet? Wieviele Personen und welche Gruppen sind von der Sozialhilfe betroffen und warum? Wie wird die weitere Entwicklung aussehen? Welche Quellen stehen hierfür zur Verfügung? bre/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auszug aus dem Sozialbericht 1980, Wohnungspolitik, Bundestagsdrucksache 8/4327 vom 26.6.1980.
    (1981)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bayern entwickelt sich unterschiedlich. Aktueller Sozialbericht liegt vor.
    (2010, Bayerischer Gemeindetag) Dix, Gerhard
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Bemerkungen zu Sozialbericht und Sozialbudgetisierung in der Bundesrepublik Deutschland.
    (1975) Krupp, Hans-Juergen
    Verf. nimmt Stellung zu der Frage, inwieweit der von der Bundesregierung vorgelegte Sozialbericht als Teil einer umfassenderen Sozialberichterstattung verwendet werden kann.
  • Graue Literatur
    Einkommensverteilung und soziale Mindestsicherung in Düsseldorf.
    (2010)
    Der Bericht liefert eine Analyse der sozialen Lage der Düsseldorfer Einwohner, indem er detailliert die Aspekte der sozioökonomischen Situation untersucht. Als Einstieg in das Thema wird ein Überblick über die wichtigsten demographischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Düsseldorfs gegeben. Die folgenden Kapitel beleuchten die Einkommenssituation und -verteilung und untersuchen das System von Leistungen zur sozialen Mindestsicherung. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Leistungen nach SGB II. Ergänzt werden diese Untersuchungen durch Analysen zur Sozialhilfe, zu Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie zu weiteren kommunalen Sozialleistungen, wie Elterngeld, Wohngeld und Schüler-BAföG. Ein Exkurs wirft einem Blick auf die Verbraucherinsolvenzen und die Beratungsfälle der Schuldnerberatungen in der Stadt. Eine "Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse" bietet einen schnellen Einstieg in die zentralen Analyseergebnisse. Im Anhang werden für Düsseldorf und neun deutsche Vergleichsstädteausgewählte Indikatoren in Form von Netzgraphiken gegenübergestellt ("lndikatorenprofile"). Der Tabellenanhang bietet umfangreiche Daten auf Stadtteil- und Sozialraumebene an.
  • Monographie
    Erster Bericht zur sozialen Lage in der Regio Aachen.
    (2008, Shaker) Kriele, Almut
    Mit dem ersten Bericht zur sozialen Lage betritt die Regio Aachen Neuland. Ihm liegt die Erkenntnis zugrunde, dass soziale Probleme im regionalen Zusammenhang erfolgreicher bewältigt werden können. Es ist eine permanente Aufgabe in der Region, die soziale Integration ihrer Bewohner In die Arbeitswelt, das Bildungswesen und soziale Leben bestmöglich zu fördern. Es gilt, Formen der Ausgrenzung und Armut wahrzunehmen und zu beobachten, um geeignete Handlungsstrategien zu entwickeln. Auch dem demographischen Wandel muss Rechnung getragen werden: Versorgungsleistungen in der Pflege, Jugendhilfe u.a.m. erfordern eine stärkere regionale Vernetzung in der sozialen Arbeit. Der Sozialbericht richtet sich an die Kommunalpolitik und -verwaltung, an die freien Träger der Wohlfahrtspflege, an Verbände und soziale Einrichtungen sowie an interessierte Bürger In der Region. Er ermöglicht einen Vergleich zwischen den Gebietskörperschaften innerhalb der Regio Aachen und mit der Situation auf der Landesebene Nordrhein-Westfalens. Im ersten Teil des Berichtes werden die wichtigsten Fakten zur demographischen Entwicklung und zur Beschäftigung präsentiert. Der zweite Abschnitt handelt von den Ressourcen der Bevölkerung: Bildung, Erwerbsbeteiligung und verfügbares Einkommen sind eine Art persönliches Kapital, das vor Armut und Benachteiligung schützen kann. Im Hauptteil geht es um die soziale Lage der Bevölkerung, der es bereits an bedeutsamen Ressourcen mangelt, um ausreichend am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können: die Sozialleistungsempfänger, die Arbeitslosen und die Überschuldeten. Kapitel zu den Lebensbereichen Wohnen und Gesundheit runden den Bericht ab.
  • Graue Literatur
    Familienbericht Nordrhein-Westfalen. Familien gestalten Zukunft.
    (2015)
    Der Familienbericht beschreibt zunächst die Lebenssituation von Familien anhand von Daten und Fakten (Teil 1 des Berichts). Teil 2 des Berichts stellt die Handlungsbedarfe aus Sicht der Familien dar: Im Rahmen von Beteiligungsveranstaltungen (Familien dialogen) und über das Portal www.familienbericht-nrw.de hatten Familien die Gelegenheit, ihre Anliegen an die Landesregierung heranzutragen. Ebenso kamen die Handlungsbedarfe, die Familien sehen, bei einer repräsentativen Befragung zum Ausdruck, deren Ergebnisse ebenfalls im zweiten Teil des Berichts dargestellt sind. Teil 3 des Familienberichts schließlich stellt die Eckpunkte der künftigen Familienpolitik des Landes für die nächsten Jahre vor, die auf der Grundlage der ersten beiden Berichtsteile erarbeitet worden sind. Damit wird der Familienbericht vom Analyse- und Beteiligungsinstrument zur Grundlage von Diskussionen und Planungen, die die Vielschichtigkeit und Heterogenität der familienpolitischen Fragestellungen spiegeln.
  • Graue Literatur
    Gesundheits- und Sozialbericht für Friedrichshain-Kreuzberg 2014. Darstellung ausgewählter Zielgruppen und Handlungsfelder.
    (2014)
  • Graue Literatur
    Halbjahresbericht 2006 mit Sonderbericht: Minijobs in Essen.
    (2007)
  • Graue Literatur
    Halbjahresbericht 2008 mit Sonderbericht: Befragung der Alteneinrichtungen in Essen durch die Heimaufsicht 2008.
    (2009)
  • Graue Literatur
    Halbjahresbericht 2008 mit Sonderbericht: Schlechter Gesundheitszustand von Migrantenkindern - Schicksal oder Herausforderung?-
    (2009)
  • Graue Literatur
    Halbjahresbericht 2008 mit Sonderbericht: Schlechter Gesundheitszustand von Migrantenkindern - Schicksal oder Herausforderung?-
    (2009)
  • Graue Literatur
    Jahresbericht 2007.
    (2008)
    Der 2005 entstandene "Orientierungsrahmen für eine nachhaltige Jugend-, Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik in Nürnberg" legt in zwölf Leitlinien die strategische Ausrichtung des Referats für Jugend, Familie und Soziales und der zugeordneten Dienststellen und Organisationseinheiten fest. Die Leitlinien sind in Zielen und Arbeitsprogrammen konkretisiert, die jedes Jahr dienststellen- und bereichsübergreifend vereinbart und umgesetzt werden. Die Arbeit im Geschäftsbereich richtet sich konsequent an Handlungsfeldern und Aufgaben aus, und die Zusammenarbeit über formale Zuständigkeiten und Organisationseinheiten hinweg wird ständig intensiviert. Der 2008 erstmals vorgelegte Jahresbericht spiegelt in seiner Struktur diese Arbeitsweise konsequent wider und gibt so einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen für die kommunale Jugend-, Familien-, Bildungs- und Sozialpolitik in der Stadt Nürnberg. Die Einleitung des Referenten steht unter dem Thema "Soziale Integration fördern, gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen". Der Bericht fasst entlang der Leitlinien Eckdaten zur Nürnberger Bevölkerung und der sozialen Lage zusammen und beschreibt Arbeitsschwerpunkte und wichtige Ereignisse des Jahres 2007. In einem weiteren Teil werden Strukturen und Organisationseinheiten im Geschäftsbereich Jugend, Familie und Soziales vorgestellt. Im Anhang befindet sich der Text des "Orientierungsrahmens" und eine Zusammenstellung der Themen aus dem Geschäftsbereich, die im Jahr 2007 in den zugehörigen Ausschüssen des Stadtrats, dem Jugendhilfe- und dem Sozialausschuss sowie dem Werkausschuss NürnbergStift, behandelt wurden.
  • Graue Literatur
    Jugendhilfeplanung für besonders belastete Sozialräume.
    (1995)
  • Graue Literatur
    Jugendhilfeplanung für besonders belastete Sozialräume.
    (1995)
  • Graue Literatur
    Kindertagesstättenbericht 2014/15. Quantitative Aspekte der Tagesbetreuung von Kindern.
    (2015)
  • Graue Literatur
    Kleinräumige Einkommensstrukturen und ihr sozialer Kontext in Nordrhein-Westfalen.
    (2008) Schräpler, Jörg-Peter; Seifert, Wolfgang
    Mit der Pilotstudie werden in NRW erstmals auf der Basis der Lohn- und Einkommensteuerstatistik (für das Steuerjahr 1998) Einkommensdaten unterhalb der Gemeindeebene ausgewertet. Insgesamt wurden in 31 Städten kleinräumige Einkommensanalysen durchgeführt. Der Vergleich von Einkommensunterschieden unterhalb der Gemeindeebene zeigt größere Differenzen, als dies im Vergleich der Kommunen untereinander der Fall ist. Es können Aussagen über das Ausmaß sozialer Ungleichheit innerhalb eines Stadtraumes generiert werden. Durch die Einbeziehung weiterer soziodemographischer Indikatoren können Stadtteile mit hohen und mit niedrigen Einkommen hinsichtlich ihrer Sozialstruktur charakterisiert werden. Im Zeitvergleich kann dargestellt werden, wie sich die Sozialmerkmale von Gemeinden und Stadtteilen mit über- bzw. unterdurchschnittlicher Einkommensentwicklung verändern. Für 34 Kommunen mit mehr als 80.000 Einwohnern werden nicht die Gemeindedaten, sondern die Daten für die Stadtbezirke bzw. vergleichbare räumliche Einheiten in die Analysen einbezogen. Dadurch entstehen ca. 200 neue Raumeinheiten. Die Datenbasis, die neben der Lohn- und Einkommensteuerstatistik herangezogen werden kann, ist begrenzt, da hier nur Daten genutzt werden können, die für alle Gemeinden und die Stadtbezirksebene zur Verfügung stehen. Auf dieser Ebene mangelt es jedoch an vergleichbaren Indikatoren, da bevölkerungsrepräsentative Stichprobedaten in der Regel nicht kleinräumig auswertbar sind. Die kommunale Sozialberichterstattung ist deshalb weitgehend auf die Nutzung prozessproduzierter Verwaltungsdaten angewiesen. Als Betrachtungszeitraum wurden hier die Jahre 1998, 2001, 2004 gewählt.
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