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Auflistung nach Schlagwort "Sozialberatung"

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  • Graue Literatur
    Ausländersozialarbeit in Hamburg. Texte aus der Fortbildung für Sozialberater/innen.
    (1988)
    In Hamburg sind Sozialberaterinnen und Sozialberater Zielgruppe für eine Fortbildung, die zu noch besserer Betreuung ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien führen soll. In dieser Broschüre werden Texte vorgelegt, die Kursteilnehmer im Rahmen der Abschlußprüfung einer solchen Fortbildung geschrieben haben. Insgesamt rücken die Arbeiten immer wieder zwei Ausagen in den Vordergrund: Ausländerinnen und Ausländer sind doppelt benachteiligt. Probleme durch Arbeitslosigkeit, unzureichende oder gar keine Ausbildung, Obdachlosigkeit oder die Rolle der Frau werden durch den Ausländerstatus noch wesentlich verschärft. Zu diesen Schwierigkeiten kommt die individuelle Verunsicherung. Immer wieder Fragen nach dem Sinn des Immigrantendaseins und die beschwerliche Suche nach einer neuen Identität auf der Wanderung zwischen den Kulturen. geh/difu
  • Graue Literatur
    Beratungsstelle für Spätaussiedler. Konzept.
    (2000)
  • Monographie
    Dialogische Migrationssozialberatung. Argumentative Wege zur Anerkennung des Anderen.
    (2013, Waxmann) Krope, Peter; Latus, Knut; Kohrs, Arne; Klemenz, Dieter; Prieß, Wolf; Wilder, Nicolaus
    Es wird das Konzept der Migrationssozialberatung in Schleswig-Holstein analysiert, in der spezifische Verfahren von Case Management und Controlling eingesetzt werden. Darauf aufbauend wird das Programm einer Dialogischen Migrationssozialberatung entwickelt, welches in Form eines Kurses für Berater erfolgreich erprobt wurde. Darüber hinaus wird die Gründung eines Forums empfohlen, in dem über die Situation von Migranten berichtet wird. Grundlage dafür ist eine in der Studie geschaffene Berichtsform, die den Ansprüchen einer wissenschaftlich basierten Dokumentation gerecht werden soll.
  • Graue Literatur
    Evaluation von Beratungsangeboten für Familien und ältere Menschen in Niedersachsen.
    (2013)
    Die Publikation präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts, das eine Analyse demografischer Eckdaten, eine repräsentative Haushaltsbefragung, eine Befragung von Beratungsstellen und Expertinnen und Experten aus den jeweiligen Fachbereichsleitungen der Landkreise und Städte sowie qualitative Interviews mit (Nicht-)Nutzerinnen und (Nicht-)Nutzern von Beratungsangeboten umfasst. Das Dokument enthält folgende Berichtsteile: 1.) Kurzer Überblick zu Hintergrund und Methodik, zusammenfassende Ergebnispräsentation aller Teilprojekte auf übergreifender Ebene und gemeinsam entwickelte Handlungsbedarfe und -optionen. 2.) Basisinformationen zum Projekt: ausführliche Darstellung von Ausgangslage und Zielsetzung, Struktur und Inhalten des Projekts sowie den beteiligten Akteuren. 3.) Teilberichte der Forschungsmodule: detaillierte Informationen zur jeweiligen Methodik, umfassende Auswertungen der Teilmodule inklusive landkreis- bzw. städtespezifischer Auffälligkeiten.
  • Graue Literatur
    Frauen verbinden Welten. Anforderungen an die Sozialberatung und Bildungsarbeit mit ausländischen Frauen und Mädchen. Dokumentation der öffentlichen Anhörung am 15. November 1991.
    (1992)
  • Graue Literatur
    Frauenhandbuch.
    (2009)
  • Graue Literatur
    Gesundheit! Wie sich Stadtteilentwicklung und Gesundheitsförderung in Heimfeld-Nord die Hände reichen.
    (2002)
  • Graue Literatur
    Gesundheitsforum 2016. Arbeitsgestaltung - der Schlüssel zur gesunden Arbeit. Dokumentation der 8. Tagung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Berliner Verwaltung vom 16.03.2016.
    (2016) Hübner, Nicholas
  • Graue Literatur
    Informationshandbuch für Frauen. Ein Wegweiser durch das Beratungs-, Hilfs- und Treffangebot in Kassel.
    (1988)
    In Kassel existieren zahlreiche Beratungs-, Informations-, Bildungs-, Treffpunkt- und Mitarbeitsangebote für Frauen. Der Öffentlichkeit sind diese vielfältigen Möglichkeiten nicht immer bekannt. Unter zwölf Schwerpunktbereichen sind die Angebote der Organisationen, Verbände und Initiativen aufgeführt. Die Themen behandeln z. B. die berufliche Bildung und Weiterbildung, die Frauengruppen, die Ehe und Familie, die Gesundheit und Krankheit, Probleme von Ausländerinnen, etc. Bei den Textbeiträgen handelt es sich um Selbstdarstellungen der Gruppen. Ein detailliertes Stichwortverzeichnis unterstützt die Gliederung des Handbuches. kä/difu
  • Graue Literatur
    Integrationskonzept Landeshauptstadt Potsdam 2008.
    (2009)
    Die Integration von Zugewanderten ist eine gesamtgesellschaftliche Querschnittsaufgabe innerhalb der Kommune, die gegenwärtig alle Handlungsfelder des täglichen Lebens umfasst. Vor diesem Hintergrund stellt der Integrationsprozess besondere Anforderungen sowohl an die Zugewanderten als auch an die Aufnahmegesellschaft. Vor dem Hintergrund der Vereinbarkeit von Vielfalt und Differenz sowie der Teilhabe auf sozialer, struktureller und kultureller Ebene reichten die bestehenden Konzepte als Arbeitsgrundlagen nicht mehr aus. Folglich musste ein veränderter Handlungsrahmen geschaffen werden. Entsprechend umfasst das Integrationskonzept inhaltliche Ausgestaltung für folgende Handlungsfelder: Wohnen und Unterbringung; sprachliche Integration, vorschulische und schulische Integration; berufliche Bildung und Arbeitsmarktintegration; soziale Beratung und Unterstützung, gesundheitsspezifische Beratung und Unterstützung; Integration durch Sport; interkulturelle Ausrichtung der Stadtverwaltung und der kommunalen Politik.
  • Graue Literatur
    Lebenslagen und Soziale Leistungen 2007.
    (2007)
    Der Lebenslagenbericht 2007 knüpft an seinen Vorgänger an. Auch in diesem Berichtsjahr hat sich die soziale Lage in der Stadt nicht nachhaltig entspannt. 2007 waren rund 400 Menschen mehr von Transferleistungen abhängig als ein Jahr zuvor. Die Zahl der sogenannten "Aufstocker", also derjenigen Menschen, die neben ihrem Erwerbseinkommen auf zusätzliche staatliche Hilfen angewiesen sind, liegt bei 5.764. Mehr als drei Viertel aller Bielefelder Arbeitslosen beziehen Leistungen nach dem SGB II (Hartz IV). Für diesen Personenkreis hat die Stadt 2007 insgesamt 76,5 Millionen Euro für die Kosten der Unterkunft und Heizung gezahlt. Der Aufschwung, den es 2007 auch am Bielefelder Arbeitsmarkt gegeben hat, ist an den Familien mit Kindern und auch an einzelnen Stadtbezirken fast komplett vorbei gegangen. Die Fallzahlen der Grundsicherung im Alter sind seit der Einführung des neuen Gesetzes im Jahr 2004 um 41,4 Prozent gestiegen: Die Altersarmut nimmt auch in Bielefeld zu. Und auch bei den jungen Menschen wachsen die Probleme, die Fallzahlen in der wirtschaftlichen Jugendhilfe sind deutlich angestiegen. Insgesamt verteilen sich die prekären Lebenslagen aber etwas gleichmäßiger über das Stadtgebiet als noch im Vorjahr.
  • Graue Literatur
    Modellprojekt "Sozialbüros" NRW. Endbericht.
    (2000)
    Im Modellprojekt "Sozialbüros" NRW, das im Zeitraum 1996 bis 1999 an 7 Standorten durchgeführt wurde, vereinigte das gesamte Spektrum der Anbieter von Sozialhilfeberatung: Kommunen, Freie Wohlfahrtspflege und Sozialhilfeinitiativen. Ziel des Projektes war es, die Selbsthilfekräfte der Hilfesuchenden zu aktivieren und zu stärken. Dies geschah durch Beratung und auf die individuelle Notlage zugeschnittene Unterstützung. Es sollten neue Formen individueller Beratungsarbeit erprobt und untersucht werden. Die wissenschaftliche Begleitung stieß in ihrer Untersuchung der Beratungspraxis auf eine Fülle unterschiedlicher Arbeitsansätze, die sie im Zuge des Modellprojekts begrifflich als unterschiedliche "Handlungsformen" systematisiert hat. Da sich der Begriff "Sozialhilfeberatung" als übergreifende Bezeichnung für die Beratungsarbeit im Modellprojekt als zu eng erwies, wird für die komplexe soziale Dienstleistung, die die Sozialbüros erbrachten, der Begriff "Sozialberatung in prekären materiellen Lebenslagen" vorgeschlagen. An sieben Standorten wurden neue Formen der Beratungsarbeit und der Kooperation verschiedener Träger entwickelt, erprobt und untersucht. Ziel war es, die Kontaktaufnahme, die Beratung und die Unterstützung individueller aufdie einzelnen bedürftigen Menschen auszurichten und ihnen somit wirkungsvoller zu helfen. Mit dem Endbericht ist das Modellprojekt abgeschlossen. Erstmals liegen Anhaltspunkte dafür vor, wie Sozialhilfebedürftigkeit durch eine individuelle und effektive Beratungsarbeit vermieden oder überwunden werden kann. Nun gilt es, die Ergebnisse zu analysieren und umzusetzen und die Kommunen bei der Weiterentwicklung der Sozialhilfe zu einer modernen sozialen Dienstleistung zu unterstützen. fu/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Neuregelung der Sozialberatung für Ausländer.
    (1999, Institut für Entwicklungsforschung, Wirtschafts- und Sozialplanung) Johe-Kellberg, Hanne
  • Graue Literatur
    Organisation der örtlichen Sozialverwaltung und neue Steuerung. Grundlagen und Reformansätze.
    (2001, Selbstverl.) Trube, Achim
  • Zeitschriftenaufsatz
    Praktische Hilfen für Migranten. Aus der Praxis der Sozialberatung.
    (1999, Institut für Entwicklungsforschung, Wirtschafts- und Sozialplanung) Schmidt, Ekkehart
  • Graue Literatur
    Quantitative und qualitative Analyse des Nachfrage-, Leistungs- und Kooperationsprofils sozialer Dienste für Ausländer. Atlas im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung und der Minister und Senatoren für Arbeit und Soziales der Länder. 1. Zwischenbericht.
    (1987) Tiedt, Friedemann
  • Graue Literatur
    Seniorenbüros in Dortmund. 1. Geschäftsbericht 2008.
    (2008)
  • Graue Literatur
    Stadt Heidenau - Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt. Grobkonzept - Integriertes Handlungskonzept "Wohngebiet Mügeln". (Karte)
    (2006)
  • Zeitschriftenaufsatz
    Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge bei Refugio München. Schutz des Kindeswohls hat Vorrang.
    (2015, Reinhardt) Soyer, Jürgen
    Mit bis zu 9.000 neu ankommenden unbegleiteten Minderjährigen rechnet die Landeshauptstadt München für das Jahr 2015. Die Zahl dieser jungen und jüngsten Geflüchteten könnte möglicherweise sogar noch weiter steigen. Erschreckend ist vor allem, dass sich darunter zunehmend Kinder finden, die deutlich jünger als zehn Jahre sind und oft eine Odyssee von mehreren Jahren hinter sich haben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge bei Refugio München. Schutz des Kindeswohls hat Vorrang.
    (2015, Reinhardt) Soyer, Jürgen
    Mit bis zu 9.000 neu ankommenden unbegleiteten Minderjährigen rechnet die Landeshauptstadt München für das Jahr 2015. Die Zahl dieser jungen und jüngsten Geflüchteten könnte möglicherweise sogar noch weiter steigen. Erschreckend ist vor allem, dass sich darunter zunehmend Kinder finden, die deutlich jünger als zehn Jahre sind und oft eine Odyssee von mehreren Jahren hinter sich haben.
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