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Auflistung nach Schlagwort "Sonderfahrstreifen"

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  • Graue Literatur
    EmoG - Freigabemöglichkeit von Busspuren für private Elektroautos. Technischer Entscheidungsleitfaden als Arbeitshilfe für zuständige Behörden.
    (2015) Deutsch, Volker; Hilpert-Janßen, Thomas; Kiel, Thomas
    Das Elektromobilitätsgesetz - EmoG - sieht vor, elektrisch betriebene Fahrzeuge zu privilegieren. In Verbindung mit entsprechenden Änderungen in der StVO und der VwV-StVO sind die zuständigen Behörden nunmehr ermächtigt, Bussonderfahrstreifen (Busspuren) für private Elektroautos freizugeben. Im Gesetzgebungsverfahren wurde der Begünstigtenbereich auch auf die Fahrzeugklasse N2 ausgedehnt, soweit diese Fahrzeuge im Inland mit der Fahrerlaubnis der Klasse B geführt werden dürfen. Dies bedeutet, dass auch die üblicherweise im Bereich der Kurier-, Express,- und Paketdienste (KEP) genutzten Fahrzeuge freigegebene Busspuren nutzen dürfen, soweit diese mit Elektrofahrzeugen betrieben werden. Der Deutsche Städtetag, der VDV und zahlreiche Fachexperten empfehlen angesichts des marginalen Nutzens für eine Marktdurchdringung im Verhältnis zu der Verschlechterung des Verkehrsablaufes, den entstehenden Kosten für temporäre Umgestaltungen, den kontraproduktiven Auswirkungen auf eine ressourcenschonende Verkehrsbewältigung und die netzweite ÖPNV-Betriebsqualität, von einer Freigabe von Busspuren für Elektroautos abzusehen. Als Anhänge sind das VDV-Positionspapier "Keine Freigabemöglichkeit von Busspuren für Elektroautos" sowie der Präsidiumsbeschluss des Deutschen Städtetages (DST 397. Sitzung vom 11. Februar 2014) beigefügt. Für den Fall, dass dennoch eine Freigabe der Busspuren erwogen oder an die Städte herangetragen wird, findet sich nachfolgend für die zuständigen Behörden eine Arbeitshilfe, wie die funktionalen Rahmenbedingungen bei einer Umsetzung abgeschätzt werden können.
  • Graue Literatur
    Fahrraumbewirtschaftung mit Sonderfahrstreifen für ausgewählte Stadtverkehre.
    (1998) Flasche, Burkhard
    In vielen Großstädten ist das Wachstumslimit des Verkehrs erreicht. Diese Tatsache ist Anlaß zur Entwicklung von unterschiedlichen Lösungskonzepten, die sich mit einer umfeld- und umweltverträglicheren Abwicklung des städtischen Verkehrs befassen. Die einen Konzepte orientieren die Lösung des Stadtverkehrs auf das konsequente Zurückdrängen des Verkehrs z.B. die Städte Lübeck, Aachen, Zürich, Bologna. Die anderen legen den Schwerpunkt auf intelligentes Verkehrsmanagement wie z.B. die Städte Stuttgart, Frankfurt und München zeigen. Beiden Konzeptionen ist gemein, dass sie die Fahrraumbewirtschaftung als eine zentrale Strategie für das Funktionieren des städtischen Verkehrssystems vorsehen und somit zur umweltfreundlicheren Abwicklung des Verkehrs beitragen. Ziel ist, im Rahmen von Ansätzen der Fahrraumbewirtschaftung mögliche Nutzergruppen von Sonderfahrstreifen auszuwählen. Für diese neu definierten Sonderfahrstreifen werden rechtliche und verkehrsplanerische Einsatzkriterien sowohl theoretisch als auch in einem Feldversuch an Untersuchungsstrecken (Stuttgart, Münster) entwickelt, um Empfehlungen für den Einsatz von Sonderfahrstreifen herauszuarbeiten. sg/difu
  • Graue Literatur
    Gemeinsame Benutzung von Sonderfahrstreifen durch Bus- und Radverkehr. Endbericht.
    (1995) Angenendt, Wilhelm; Neumann, Ute
    Die Förderung des Umweltverbundes ist ein vorrangiges Ziel der Verkehrspolitik der Stadt Münster. Dabei werden aufgrund des hohen Radverkehranteils bei beengten Straßenquerschnitten Sonderlösungen erprobt, bei denen es zu einer Mischung von Bus- und Radverkehr kommt. Im Rahmen des Programms "Fahrradfreundliche Städte und Gemeinden Nordrhein-Westfalen" wurden in Münster verschiedene von Bus- und Radverkehr gemeinsam genutzte Sonderspuren hinsichtlich ihrer Wirksamkeit analysiert. Es wurden die Verkehrsabläufe und das Interaktionsgeschehen beobachtet sowie Bus- und Radfahrer befragt. Darüber hinaus wurden auch Erfahrungen und Planungspraxis anderer Städte zusammengetragen. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen die bisherige Verkehrspolitik der Stadt Münster: Sowohl für den Linienverkehr als auch für den Radverkehr erweist sich die gemeinsame Führung von Bussen und Radfahrern als attraktive, sichere und komfortable Alternative. Beide bisher verwirklichten Lösungen - Führung von Bus und Rad auf Sonderfahrstreifen neben- oder hintereinander - werden von den Verkehrsteilnehmern positiv bewertet. Aufgrund dieser Erkenntnisse werden in Münster auch in Zukunft bei beengten Straßenräumen Busse und Radfahrer gemeinsam geführt. Aufgrund der Untersuchung konnten allgemeingültige Empfehlungen zur Einrichtung von Sonderspuren für Bus- und Radverkehr entwickelt werden, die auch für andere Kommunen hilfreich sein mögen. difu

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