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Auflistung nach Schlagwort "Selbstständigkeit"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Allein, flexibel und mobil. Solo-Selbstständigkeit nimmt in Europa stark zu.
    (2006, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) Schulze Buschoff, Karin; Schmidt, Claudia
  • Graue Literatur
    Älter werden und autonom wohnen. Ein Leitfaden für Frauen, Gemeinden und Liegenschaftsverwaltungen.
    (2013) Gmür, Pascale
  • Graue Literatur
    Bedarfsanalyse Seniorengerechtes Wohnen in Frankfurt am Main.
    (2010) Bolz, Pia
  • Zeitschriftenaufsatz
    Care Leaver auf dem Weg in ein eigenständiges Leben. Übergänge aus stationären Erziehungshilfen kreativ denken und begleiten.
    (2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Thomas, Severine
    Der Fachbeitrag beschreibt die Gruppe der Care Leaver und deren Bedingungen in Deutschland, um daran anknüpfend Forschungsergebnisse darzustellen, die gute Voraussetzungen für einen gelingenden Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben benennen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Care Leaver auf dem Weg in ein eigenständiges Leben. Übergänge aus stationären Erziehungshilfen kreativ denken und begleiten.
    (2015, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesjugendamt und Westfälische Schulen) Thomas, Severine
    Der Fachbeitrag beschreibt die Gruppe der Care Leaver und deren Bedingungen in Deutschland, um daran anknüpfend Forschungsergebnisse darzustellen, die gute Voraussetzungen für einen gelingenden Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben benennen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Care Leaver. Schwerpunktthema.
    (2013, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften)
    Care Leaver sind junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend zeitweise in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder in Pflegefamilien aufgewachsen sind. Viele Care Leaver sind beim Übergang ins Erwachsenendasein benachteiligt und brauchen daher in dieser Lebensphase noch Unterstützung. Darum gibt es inzwischen in einigen Ländern Selbsthilfeorganisationen, die für die Rechte von Care Leavern eintreten und entsprechende Dienstleistungen anbieten. Wir zeigen, wie die Situation von Care Leavern in Deutschland ist und welche Unterstützung sie hier erhalten können. Aus dem Inhalt: Severine Thomas: Keine Zeit für Abenteuer. Erwachsenwerden in stationären Erziehungshilfen (S. 43-46); Linda Maack: Familienunterstützung ohne Familie? Care Leaver und "doing family" (S. 47-49); Alexandra Doll: Was bedeutet es, Care Leaver zu sein? Ein Resümee über die Zeit in der Jugendhilfe und danach (S. 50-52); Carolin Ehlke: Care Leaver auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Perspektiven junger Erwachsener aus stationären Jugendhilfeeinrichtungen auf ihren Übergang in ein eigenständiges Leben (S. 53-55).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Care Leaver. Schwerpunktthema.
    (2013, VS-Verl. f. Sozialwissenschaften)
    Care Leaver sind junge Erwachsene, die in ihrer Kindheit oder Jugend zeitweise in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder in Pflegefamilien aufgewachsen sind. Viele Care Leaver sind beim Übergang ins Erwachsenendasein benachteiligt und brauchen daher in dieser Lebensphase noch Unterstützung. Darum gibt es inzwischen in einigen Ländern Selbsthilfeorganisationen, die für die Rechte von Care Leavern eintreten und entsprechende Dienstleistungen anbieten. Wir zeigen, wie die Situation von Care Leavern in Deutschland ist und welche Unterstützung sie hier erhalten können. Aus dem Inhalt: Severine Thomas: Keine Zeit für Abenteuer. Erwachsenwerden in stationären Erziehungshilfen (S. 43-46); Linda Maack: Familienunterstützung ohne Familie? Care Leaver und "doing family" (S. 47-49); Alexandra Doll: Was bedeutet es, Care Leaver zu sein? Ein Resümee über die Zeit in der Jugendhilfe und danach (S. 50-52); Carolin Ehlke: Care Leaver auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Perspektiven junger Erwachsener aus stationären Jugendhilfeeinrichtungen auf ihren Übergang in ein eigenständiges Leben (S. 53-55).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Gründungszuschuss aus Sicht der Praxis. Förderinstrument im SGB III.
    (2011, Bundesagentur für Arbeit) Bernhard, Stefan; Wolff, Joachim
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der systematische Aufbau von Kompetenzen einer selbständigen Lebensführung oder Wie viel Verselbständigung verträgt ein 16-jähriger Jugendlicher?
    (2013, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Glaum, Joachim
  • Graue Literatur
    Der Wandel der Erwerbsformen und der Beitrag der Hartz-Reformen: Berlin und die Bundesrepublik Deutschland im Vergleich.
    (2007) Oschmiansky, Heidi
    Seit den 1980er Jahren wird der Wandel der Erwerbsformen immer stärker sichtbar. Während die sozial abgesicherte, abhängige und unbefristete Vollzeiterwerbsform - das sog. "Normalarbeitsverhältnis" - seither leicht an Bedeutung verloren hat, zeigen sich bei den übrigen Erwerbsformen zum Teil hohe Zuwächse und eine zunehmende Differenzierung. Dieser Wandel der Erwerbsformen zwischen 1985 und 2005 wird auf Basis von Mikrozensus-Daten untersucht und vergleicht die Entwicklung zwischen Bundesrepublik und Berlin. Geringfügige Beschäftigung, die Teilzeit-Selbständigkeit und die Leiharbeit weisen hohe Zuwachsraten auf. Er geht er der Frage nach, ob die aktuelle Arbeitsmarktpolitik den Wandel der Erwerbsformen forciert hat. Die Neuausrichtung der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Kontext der sog. "Hartz-Reformen" zielt auf eine Ausweitung niedrig entlohnter Beschäftigung und atypischer Beschäftigungsverhältnisse. Insbesondere die Deregulierung des Arbeitsrechts, die Einführung neuer sowie der Abbau traditioneller arbeitsmarktpolitischer Instrumente haben zur Ausweitung atypischer Erwerbsformen beigetragen. In diesem Zusammenhang ist auch von Interesse, welche Konsequenzen die arbeitsmarktpolitische Förderung atypischer Erwerbsformen im Rahmen der Hartz-Reformen für die Sozialversicherungen hat und ob sie zu einer Verdrängung oder Substitution sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung beiträgt.
  • Graue Literatur
    Die soziale Sicherung von (a-)typisch Beschäftigten im europäischen Vergleich.
    (2007) Schulze Buschoff, Karin; Protsch, Paula
    Ziel des Beitrags ist es, Licht in die Grauzone atypischer Beschäftigung und ihrer arbeits- und sozialrechtlichen Absicherung zu bringen. Als atypische Beschäftigungsverhältnisse werden Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, befristete Beschäftigung und Solo-Selbstständigkeit definiert. Zunächst werden Art und Umfang von atypischer Beschäftigung im Zeitvergleich in sechs Ländern dargestellt (Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Italien, Dänemark und Polen). Es zeigt sich, dass atypische Beschäftigungsverhältnisse insgesamt in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Sie sind häufig Bestandteil unsteter Erwerbsverläufe und mit einem erhöhten Arbeitslosigkeitsrisiko verbunden. Daran anschließend wird der Frage nachgegangen, ob und in welcher Weise die nationalen arbeits- und sozialrechtlichen Regelungen die einzelnen Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse umfassen und die mit ihnen verbundenen spezifischen Risiken berücksichtigen.
  • Graue Literatur
    "enterability". Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Modellprojekt. Das Modellprojekt enterability ist eine Initiative des Landesamtes für Gesundheit und Soziales Berlin, Integrationsamt. (Beigefügt:] Fallstudie Social Return on Investment (SROI). Projekt: enterability - ohne Behinderung in die Selbstständigkeit. Existenzgründungsberatung für Menschen mit Schwerbehinderung.
    (2009) Bühler, Angelika; Jahnke, Thorsten; Wascher, Eva
    Der Abschlußbericht enthält die Dokumentation und Bewertung des Modellprojektes "enterability" für den Zeitraum vom November 2003 bis November 2006. Der Bericht beginnt mit der Darstellung von Rahmenbedingungen und Fragen, die an die wissenschaftliche Begleitung gestellt wurden und stellt die modellhafte Bedeutung des Modellprojektes heraus. Dann wird auf den Forschungsgegenstand "Existenzgründungsberatung" Bezug genommen und werden das entwickelte Beratungskonzept von enterability, die Unterstützung beim Kapitalbedarf der Gründer und die Angebote, die während der Laufzeit von enterability entwickelt und erprobt wurden, detailliert vorgestellt. Die Ergebnisse des Modellprojektes, der hohe Bedarf und die Nachfrage an Beratung und Unterstützung wird aus der Perspektive der potenziellen Gründer beschrieben. Realisierte Gründungen und die Ergebnisse der Gründerbefragung werden dargestellt. Die beigegebene Fallstudie unternimmt den Versuch, die Ergebnisse des Projekts in Geldeinheiten zu bewerten. Hierfür wurde die Methode der "Sozialrendite", des Social Return on Investment angewandt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Entkoppelt vom System - Jugendliche am Übergang ins junge Erwachsenenalter und Herausforderungen für Jugendhilfestrukturen.
    (2015, Selbstverl.) Reißig, Birgit; Mögling, Tatjana; Tillmann, Frank
  • Zeitschriftenaufsatz
    Entkoppelt vom System - Jugendliche am Übergang ins junge Erwachsenenalter und Herausforderungen für Jugendhilfestrukturen.
    (2015, Selbstverl.) Reißig, Birgit; Mögling, Tatjana; Tillmann, Frank
  • Zeitschriftenaufsatz
    (Er)wachsen ohne Wurzeln? Der Weg aus stationären Erziehungshilfen. Übergangsbegleitung zwischen "Verselbstständigung" und Erlangung von Handlungsmächtigkeit.
    (2014, Juventa) Strahl, Benjamin; Thomas, Severine
    Der Artikel befasst sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben in Deutschland. Eingangs werden kurz die Ausgangsbedingungen für junge Erwachsene in der Kinder- und Jugendhilfe skizziert. Schließlich wird die institutionelle Sichtweise der Praxiseinrichtungen auf die Vorbereitungen eines selbstständigen Lebens beschrieben, bevor auf der Grundlage biografischer Interviews mit Care Leavern der Blick auf die Erfahrungen und Bedürfnisse der AdressatInnen selbst gerichtet wird. Abschließend werden beide Perspektiven zusammengeführt und die Ziele, auf die Erziehungshilfen junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben vorbereiten sollten, diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    (Er)wachsen ohne Wurzeln? Der Weg aus stationären Erziehungshilfen. Übergangsbegleitung zwischen "Verselbstständigung" und Erlangung von Handlungsmächtigkeit.
    (2014, Juventa) Strahl, Benjamin; Thomas, Severine
    Der Artikel befasst sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Übergang aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben in Deutschland. Eingangs werden kurz die Ausgangsbedingungen für junge Erwachsene in der Kinder- und Jugendhilfe skizziert. Schließlich wird die institutionelle Sichtweise der Praxiseinrichtungen auf die Vorbereitungen eines selbstständigen Lebens beschrieben, bevor auf der Grundlage biografischer Interviews mit Care Leavern der Blick auf die Erfahrungen und Bedürfnisse der AdressatInnen selbst gerichtet wird. Abschließend werden beide Perspektiven zusammengeführt und die Ziele, auf die Erziehungshilfen junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben vorbereiten sollten, diskutiert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Formale Bildung als Ressource für Care Leaver in Übergängen ins Erwachsensein?
    (2014, Juventa) Mangold, Katharina; Rein, Angela
    Die Übergänge von jungen Menschen ins Erwachsensein sind eng verknüpft mit den Übergängen ins Erwerbsleben. Durch gesellschaftliche Veränderungen und insbesondere den Strukturwandel der Arbeit sind die Anforderungen in den Übergängen stark gestiegen und die Übergangswege sind insgesamt komplizierter, länger und brüchiger geworden und stellen damit erhöhte Anforderungen an die Subjekte. Formaler Bildungserfolg stellt mittlerweile keine Garantie dar für ein Gelingen des Überganges, "und gleichzeitig, trotz ihrer systematischen Entwertung, bleibt Bildung eine wichtige Einstiegsvoraussetzung" (Stauber/Pohl/Walther 2007, S.8). Die Autorinnen setzen sich daher im Beitrag mit der Bedeutung formaler Bildung in der Heimerziehung und insbesondere in den Übergängen ins Erwachsensein aus der Perspektive junger Menschen mit Jugendhilfeerfahrungen (Care Leaver) auseinander.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Formale Bildung als Ressource für Care Leaver in Übergängen ins Erwachsensein?
    (2014, Juventa) Mangold, Katharina; Rein, Angela
    Die Übergänge von jungen Menschen ins Erwachsensein sind eng verknüpft mit den Übergängen ins Erwerbsleben. Durch gesellschaftliche Veränderungen und insbesondere den Strukturwandel der Arbeit sind die Anforderungen in den Übergängen stark gestiegen und die Übergangswege sind insgesamt komplizierter, länger und brüchiger geworden und stellen damit erhöhte Anforderungen an die Subjekte. Formaler Bildungserfolg stellt mittlerweile keine Garantie dar für ein Gelingen des Überganges, "und gleichzeitig, trotz ihrer systematischen Entwertung, bleibt Bildung eine wichtige Einstiegsvoraussetzung" (Stauber/Pohl/Walther 2007, S.8). Die Autorinnen setzen sich daher im Beitrag mit der Bedeutung formaler Bildung in der Heimerziehung und insbesondere in den Übergängen ins Erwachsensein aus der Perspektive junger Menschen mit Jugendhilfeerfahrungen (Care Leaver) auseinander.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Hilfen für junge Volljährige - Zeit für eine Neuorientierung.
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Glaum, Joachim
  • Zeitschriftenaufsatz
    Hilfen für junge Volljährige - Zeit für eine Neuorientierung.
    (2015, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Glaum, Joachim
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