Auflistung nach Schlagwort "Selbstdarstellung"
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Zeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - viel wert. gerecht. wirkungsvoll. 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in Berlin.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Klausch, PeterZeitschriftenaufsatz 24/7 Kinder- und Jugendhilfe - viel wert. gerecht. wirkungsvoll. 15. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag 2014 in Berlin.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Klausch, PeterGraue Literatur 4 Jahre demokratischer Magistrat von Groß-Berlin.(1952)Zum 4. Jahrestag des Magistrats von Groß-Berlin will die Publikation eine Übersicht über die Aufbauleistungen im Ostteil Berlins geben. 7 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkriegs liegt der Schwerpunkt des Aufbaus bei den Baustoffbetrieben. Handel und Versorgung verzeichnen zurückgehende Rationierung etwa bei Strümpfen, Preissenkungen bei verbessertem Warenbezug. Bei einem Haushaltsplan mit einem Volumen von 1970 Mio. Mark für die DDR stehen 7 % für die Volksbildung zur Verfügung; bei allen Leistungen wird die Stellung des Menschen in der Aufbauphase des Sozialismus betont. lt/difuZeitschriftenaufsatz Die A.A. ist eine Reise wert. Architectural Association, School of Architecture, London.(1991) Krawina, JosefDas Lehrkonzept der Architectural Association in London wird vorgestellt. Sie ist eine kleine Schule mit hohem personellen Aufwand für die Organisation, mit wesentlich günstigerem Verhältnis von Studenten zu Lehrenden, als es an deutschen und österreichischen Universitäten der Fall ist. Die A.A. ist in ihrem organisatorischen Aufbau darum bemüht, jedem Dozenten die Entwicklung eines individuellen Lern- und Lehrkonzeptes innerhalb seiner Gruppe zu ermöglichen. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Aktive Produktion medialer Bilder in Metropolregionen. Selbstdarstellung der Regionen Nürnberg und Frankfurt/Rhein-Main.(2011, Informationskreis für Raumplanung) Roost, Frank; Volgmann, KatiMonographie Asylgewährung. Eine ethnographische Verfahrensanalyse.(2001, Lucius & Lucius) Scheffer, ThomasAus rechtssystematischen wie verfahrenspraktischen Gründen gilt der Asylzugang als souveränitätsfeindlich. Ein Souveränitätsverlust droht dem stabilitätsorientierten National- und Wohlfahrtsstaat mit dem völker- und grundrechtlich verbrieften Schutzanspruch von "politisch Verfolgten". Steuerungsprobleme stellen sich aber auch durch die besondere verfahrenspraktische Ausgangskonstellation. Hier gilt der Asylantrag als schwer überprüfbar, weil das Fallmaterial einzig auf den Erzählungen des Antragsstellers beruht. Auf der Basis seiner Selbstdarstellung muss über die Anerkennung entschieden werden. Die vorgelegte ethnographische Verfahrensanalyse zeigt anhand der Praktiken zur Fallherstellung (Dolmetschen, Verschriftlichen, Befragen), wie der drohende Souveränitätsverlust in der Asylanhörung methodisch bearbeitet und aufgefangen wird. Deutlich wird grundsätzlich, was eine empirische Mikrosoziologie zu leisten imstande ist, die sich nicht an die engen Grenzen der reinen Interaktionsanalyse hält. difuZeitschriftenaufsatz Die Bayerische Rück - Unternehmerische Selbstfindung.(1988) Müller, RolfIn dem Artikel geht ein Grafiker, Spezialist für "visuelle Erscheinungsbilder" auf das gegenwärtig hohe wellenschlagende Phänomenen der "Corporate Identity" ein. Diese "neue Dimension unternehmerischer Selbstfindung ist für ihn gleichzeitig Diagnose- und Therapieinstrument von Unternehmen und nicht zuletzt Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Für ihn stellt sich die Geschichte dar als Prozess, in dem drei Unternehmen, Kirche, Adel und Stadtstaaten ein konsequentes ästhetisches und moralisches Erscheinungsbild (zuweilen etwas unmenschlich) formulierten, inklusive Stilwandel. Der Durchbruch modernen Identitätsdenkens verdankt sich ihm zufolge, der Emanzipation der "Bildermacher" von ihren Auftraggebern. Die fortschreitende Segmentierung von Märkten stellt wachsende Anforderungen an Unternehmensidentitäten, denen die Betriebe oft nicht gewachsen sind. Anders die Bayerische Rück, die "eine klare, übersichtliche und geistreiche Identität in Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild" hat. (GUS)Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Clubs als exklusive Orte der Hamburger Wirtschaftselite. Räumlich-soziale Praxen und Deutungen im 20. Jahrhundert.(2017, Deutsches Institut für Urbanistik) Seegers, LuIm Beitrag stehen vor allem vier exklusive Clubs im Vordergrund, die in Hamburg in besonderem Maße als hanseatisch gelten: Die Patriotische Gesellschaft als gemeinnütziger, wohltätiger Verein, die Gesellschaft Harmonie als exklusiver Herrenclub, der Überseeclub als wirtschaftliches Netzwerk und der Norddeutsche Regattaverein als Deutschlands ältester Segelclub. Die Clubs waren durch zahlreiche Doppelmitgliedschaften miteinander verflochten. Zum Teil standen sie auch räumlich in engem Kontakt, wenn etwa der Überseeclub nach seiner Gründung 1922 zunächst in dem Gebäude der Patriotischen Gesellschaft residierte. Anhand dieser Beispiele wird erstens analysiert, wie durch die räumliche Anordnung der Clubs (Grundstücke, Gebäude, innenarchitektonisches Ensemble) Reichtum im städtischen Raum kreiert wurde und zugleich in ihn hineinwirkte. Zweitens wird untersucht, auf welche Weise den Clubs soziale Exklusivität im städtischen Raum zugeschrieben wurde und die dadurch erzeugte Aufmerksamkeit auf die Selbstdarstellung der Hansestadt zurückwirkte. Vor diesem Hintergrund wird drittens nach dem exkludierenden Charakter der Clubs im städtischen Raum gefragt. Wie gingen die Akteure in den Clubs wie in der Lokalpresse nach 1945 damit um, dass jüdische Mitglieder während der Zeit des Nationalsozialismus ausgeschlossen worden waren? Inwieweit wurde thematisiert, dass Frauen in den Herrenclubs nicht zugelassen waren?Zeitschriftenaufsatz Corporate Identity von Kommunen?(1988) Romeiss-Stracke, FelizitasDie gegenwärtige Diskussion aus Corporate Identity - auch für Kommunen - hat einen Vorläufer: Anfang der 70er Jahre konkurrierten die Städte mit Hilfe des Images um qualifizierte Arbeitskräfte. "Kommunales Marketing" heisst das Zauberwort der neueren Stadtentwicklungsdiskussion. Am internationalen Tourismusgeschäft beteiligt sich inzwischen fast jede Stadt und dies so, dass die BRD nach aussen als Land von Fachwerkhäusern, Schlössern, Burgen wirkt. Die Verwertung der Stadt im Städtetourismus ist dabei so gründlich, dass deren Bewohnern nur die Flucht aus den Innenstädten bleibt bzw. sie gar Teil des verwerteten Produkts ausmachen (z.B. so 36 in der Berliner IBA). Die Entwicklung wächst jedoch auch den Kommunen über den Kopf (z.B. Verkehrsplanung). Eine Stadt als Unternehmen zu begreifen, das mit sich selbst Marketing betreibt - davon rät die Autorin des Artikels ab. Und: fragt nach dem Verbleib der Diskussion um Bürgerbeteiligung. (GUS)Monographie Das kuratierte Ich. Jugendkulturen als Medienkulturen.(2012, Siebenhaar) Damm, Steffen; Jendis, Sirkka; Müller-Wirth, Moritz; Siebenhaar, KlausMonographie Die Lübecker Zirkel-Gesellschaft. Formen der Selbstdarstellung einer städtischen Oberschicht.(1996, Selbstverl.) Dünnebeil, SonjaVom 12. bis zum 19. Jahrhundert entstanden und erstarkten in Deutschland Zusammenschlüsse verschiedener bürgerlicher Schichten, die sich im wesentlichen mit der Sicherung religiöser oder bürgerlicher Ideen auseinandersetzten. Im besonderen wird von der Lübecker Zirkel-Gesellschaft geredet, die sich um den Besitz der Mitglieder in Stiftungen usw. gekümmert hat. Dabei wird der Feststellung, ob es sich um eine Vereinigung der Führungsgruppen innerhalb des Patriziats oder um eine von vielen Gesellschaften in Lübeck handelt, besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Autorin untersucht weiterhin die Formen der Repräsentation, die die Gesellschaft gewählt hatte, wobei diverse Tätigkeiten und Aktionen unter mehreren Kategorien angeordnet werden können. Dazu gehört die Darstellung der materiellen Repräsentation in Form einer gesellschaftseigenen Kapelle, die Selbstdarstellung nach innen durch gesellige Runden, die Repräsentation gegenüber der Lübecker Öffentlichkeit und die Repräsentation gegenüber Fremden. Interessant ist außerdem, wie die Mitglieder gegenüber der Außenwelt eine geschlossene und starke Gemeinschaft demonstrierten und somit ein gemeinschaftliches Bewußtsein in politischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht darstellten, welches den Aufstieg des Bürgertums unterstützte. Im Anhang finden sich die Biographien ausgewählter Mitglieder der von 1379 bis 1820 existierenden Gesellschaft. mabo/difuZeitschriftenaufsatz Durch Selbstkritik zu Innovationen.(2002, Urban & Fischer) Werner, Karin; Plümpe, JohannesZeitschriftenaufsatz Elektronische Städte.(1996) Franken, Bernhard; Haard, Jason van; Blank, JoachimZeitschriftenaufsatz Energiewende Made in Germany? Konstruktion und Bedeutung eines energiepolitischen Nationenimages.(2014, Dt. Fachverl.) Marquardt, JensDeutschland versucht sich mit seinem Modell der Energiewende auch international als energiepolitischer Vorreiter zu profilieren und diese in andere Länder zu exportieren. Der Artikel zeigt beispielhaft an der deutsch-philippinischen Zusammenarbeit, wie die Energiewende einerseits seitens deutscher Entwicklungsorganisationen dargestellt und wie sie andererseits von den philippinischen Partnern perzipiert wird. Zur Datenerhebung wurden Interviews und eine Medienanalyse durchgeführt. Dabei zeigt sich eine Diskrepanz zwischen der Darstellungs- und Wahrnehmungsebene, bei der die Assoziationen zur deutschen Energiewende auf den Philippinen deutlich differenzierter und kontroverser ausfallen, als es die deutsche Darstellung vermuten lässt. Darauf aufbauend werden Schlussfolgerungen zu möglichen Auswirkungen auf die internationale Kooperation formuliert. Die Arbeit versteht sich explizit als empirisches und praxisorientiertes Werk in einem bisher kaum beforschten Feld. Sie will zu weiteren Untersuchungen, aber auch theoretisch-konzeptionellen Überlegungen in diesem Bereich anregen.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Identitätsbildung 2.0. Foto- und Videoplattformen im Leben weiblicher Heranwachsender.(2015, Luchterhand) Hajok, Daniel; Zerbin, FranziskaWer bin ich? Wer sind die anderen? Als wen sehen sie mich? Das sind nur drei wichtige Fragen der Identitätsbildung. Antworten suchen und finden Heranwachsende zunehmend in den beliebten Sozialen Netzwerken - beim aufmerksamen Beobachten aktueller Trends und mit den Feedbacks anderer auf die eigene Selbstdarstellung im Netz. Neben Facebook und WhatsApp sind in den letzten Jahren Instagram und YouTube Orte, die aktuell für die Identitätsarbeit vor allem weiblicher Heranwachsender eine besondere Bedeutung haben.Zeitschriftenaufsatz Identitätsbildung 2.0. Foto- und Videoplattformen im Leben weiblicher Heranwachsender.(2015, Luchterhand) Hajok, Daniel; Zerbin, FranziskaWer bin ich? Wer sind die anderen? Als wen sehen sie mich? Das sind nur drei wichtige Fragen der Identitätsbildung. Antworten suchen und finden Heranwachsende zunehmend in den beliebten Sozialen Netzwerken - beim aufmerksamen Beobachten aktueller Trends und mit den Feedbacks anderer auf die eigene Selbstdarstellung im Netz. Neben Facebook und WhatsApp sind in den letzten Jahren Instagram und YouTube Orte, die aktuell für die Identitätsarbeit vor allem weiblicher Heranwachsender eine besondere Bedeutung haben.
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