Auflistung nach Schlagwort "Schnittstelle"
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Zeitschriftenaufsatz A city is not a computer.(2017, Verein für Stadtforschung) Mattern, ShannonEine Prämisse gegenwärtiger Stadtpolitik ist es, die positive Entwicklung von Städten vorrangig an der Masse auswertbarer Daten zu messen, die die urbanen Systeme optimieren. Die Autorin sieht diese Annahme vor allem von Unternehmen im Smart-City-Business vertreten. Google/Alphabet will sie am Beispiel des Stadtverkehrs zeigen. Dies ist als der Versuch deutbar, in den USA urbane Infrastrukturen aufzubauen, die das Rückgrat für die Totalübernahme des städtischen Verkehrs werden sollen. Der Artikel nimmt diese Recherche als Ausgangspunkt und zeigt, dass in der Stadt immer schon Informationen gesammelt und gespeichert wurden. Gleichzeitig ist das Ökosystem der Städte weitaus komplexer und beruht nicht alleine auf Informationsverarbeitung. Der Beitrag ist sowohl eine Anklage gegen die postpolitische Rede von der Stadt als Computer als auch eine Aufforderung, die Stadt in all ihrer Vielfältigkeit wahrzunehmen und Daten nicht als objektive Tatsachen zu akzeptieren.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Aktiv im Kyffhäuserkreis. Jugendsozialarbeit im strukturschwachen Raum.(2011, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Fritsche, TinaZeitschriftenaufsatz Aktiv im Kyffhäuserkreis. Jugendsozialarbeit im strukturschwachen Raum.(2011, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Fritsche, TinaZeitschriftenaufsatz Ältere Menschen als Leistungsnehmer überleitender und ambulanter Dienste des Gesundheitswesens und der Altenhilfe.(2000) Künzel-Schön, MarianneZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Graue Literatur Bahnhöfe, Trümpfe des öffentlichen Verkehrs. Neue Dienstleistungen für neue Bedürfnisse?(1992) Kaufmann, Vincent; Jemelin, Christophe; Joye, DominiqueKann man die Benutzung des öffentlichen Verkehrs verstärken, indem man Bahnhöfe umgestaltet und neue Dienstleistungen einführt? Die Synthese präsentiert die zentralen Resultate einer Untersuchung aus dem schweizerischen Forschungsprogramm "Umwelt und Verkehr" sowie einer vergleichbaren Studie aus Frankreich. Die Untersuchung konzentriert sich auf die Analyse der Orte, an denen das Umsteigen stattfindet, also so genannter Schnittstellen-Bahnhöfe. Nach einer kurzen Beschreibung der intermodalen Praktiken (d.h. der Benutzung verschiedener Verkehrsmittel) in der Schweiz und in Frankreich werden die Schnittstellen unterschiedlicher Größe betrachtet (zentralstädtische Bahnhöfe und Umsteigeorte in den Vororten). Die Gegenüberstellung einer verkehrswissenschaftlichen "objektiven" Darstellung der Einrichtungen und Wegenetze innerhalb dieser Schnittstellen mit deren Wahrnehmung durch die Benutzer (soziologische Methode) wird vervollständigt durch die Analyse einer Telefonumfrage, bei der auch die Erwartungshaltungen jener untersucht wurden, die den ÖV nicht benutzen. Die Gesamtheit der Arbeiten zeigt, dass das Warten in einem Bahnhof nicht automatisch als Zeitverlust wahrgenommen wird. In gewissen Fällen wird der Aufenthalt im Bahnhof gar zum willkommenen Teil eines Aktivitätsprogramms. Die Empfehlungen am Ende der Publikation streichen die Bedeutung von Elementen der Organisation in Bahnhöfen ebenso heraus wie die Notwendigkeit einer "Mobilitätskultur" der tatsächlichen und potenziellen Benutzer. Über den französisch-schweizerischen Vergleich hinaus werden weitere ausländische Beispiele (Holland, England) vorgestellt, wobei das Augenmerk stets auf die innovativen Lösungen zur Verbesserung der Attraktivität von Umsteigeorten und damit des ÖV gerichtet wird. goj/difuGraue Literatur Barrierefreier ÖPNV in Deutschland. Barrier-free public transport in Germany. 2. Aufl.(2012)Mit dem Buch »Barrierefreier ÖPNV in Deutschland« haben der VDV, der VDV-Förderkreis und das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) eine Gesamtdarstellung veröffentlicht, nach der das Prinzip der Barrierefreiheit im Verkehrsbereich nicht nur als wichtige Mobilitätsvoraussetzung für behinderte und mobilitätseingeschränkte Menschen, sondern auch als Qualitätsgewinn für alle Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) verstanden wird. Das Jahr 2003 als das »Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen« war Anlass, die bisherigen Bemühungen und Erfolge der Verkehrsunternehmen, der Aufgabenträger sowie der politischen Ebenen zur Herstellung der Barrierefreiheit im ÖPNV in Deutschland einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Andererseits dienen die Ergebnisse der Analyse auch dazu, noch bestehende Problemlagen zu identifizieren sowie adäquate Lösungsmöglichkeiten und Empfehlungen zu präsentieren.Zeitschriftenaufsatz Das Bundesteilhabegesetz und die Kinder- und Jugendhilfe.(2017, Juventa) Struck, Norbert; Koch, JosefZeitschriftenaufsatz Care Leaver unterstützen. Wer was für wen tun muss.(2017, Reinhardt) Schulz, Andreas; Decker, JoachimZeitschriftenaufsatz Care Leaver unterstützen. Wer was für wen tun muss.(2017, Reinhardt) Schulz, Andreas; Decker, JoachimZeitschriftenaufsatz Case Management in der Bundesagentur für Arbeit: Schnittstellenmanagement als erfolgskritischer Faktor.(2004, Deutscher Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge) Klein, Martin; Langnickel, HansZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Das Bundesteilhabegesetz und die Kinder- und Jugendhilfe.(2017, Juventa) Struck, Norbert; Koch, JosefZeitschriftenaufsatz Das Inklusive am Inklusionsbegriff in den Hilfen zur Erziehung- ein kritischer Problemaufriss.(2014, Verl. Neue Praxis) Hopmann, BenediktZiel der Ausführungen ist, mit dem Hinweis auf bestehende Fallstricke einen Beitrag zur Konturierung des zukünftigen Auftrags der Hilfen zur Erziehung zur inklusiven Förderung ihrer Adressatinnen und Adressaten zu leisten. Um den Inklusionsbegriff für die Hilfen zur Erziehung professionell und disziplinär anschlussfähig zu gestalten, schlägt er die Adaption des Capability Approach vor.Aufsatz aus Sammelwerk Das Metainformationssystem als zentrale Benutzerschnittstelle für DUVA.(1993) Kopp, N.Das Metainformationssystem ist der Kern des statistischen Informationssystem DUVA.Durch das Metainformationssystem lassen sich alle wichtige Beschreibungen und Merkmale von Basis- und Makrodateien speichern.Im Beitrag werden die Komponente des Systems beschrieben.Die gespeicherte Metainformationen können vom Anwender des DUVA-Systems zu jedem Moment während der Verarbeitung aufgerufen werden.Der Thesaurus, dessen technisches Konzept im Bericht erläutert wird, ermöglicht die Abfrage von natürlichen, unverschlüsselten Begriffen.Das Thesaurus des DUVA-Systems besteht aus vier Teilen: ein Katalog für alle diejenige Wörter, die in den für Statistik verwendeten Klassifikationen vorkommen, ein Katalog der Verweisen, ein Katalog der Synonyme, sowie ein Katalog, wo die Begriffe nach Ober- und Unterbegriffen geordnet sind.Die beiden letzteren sind noch nicht realisiert. difu/leiZeitschriftenaufsatz Das Modellprogramm "JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region". Im Gespräch mit: Sabine Schulte Beckhausen, Referatsleiterin 501 "Chancengerechtigkeit und Integration" im Bundesfamilienministerium.(2011, Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit) Schulte Beckhausen, SabineDas neue Modellprogramm "JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region" des BMFSFJ zielt auf ein möglichst lückenloses und passgenaues Fördersystem am Übergang von der Schule in das Berufsleben. In 36 ausgewählten Kommunen sollen bestehende Lücken in der Angebotslandschaft zunächst identifiziert und durch bedarfsgerechte neue Angebote geschlossen werden. Die Referatsleiterin im Bundesfamilienministerium, Sabine Schulte Beckhausen, im Gespräch über das Programm, erste Ergebnisse und die weitereZukunft des Programms.Graue Literatur Das neue Tor zur Innenstadt. Magdeburg 21 - Stadt mit Zugkraft.(2002)Anlässlich der Fertigstellung der ÖPNV-Schnittstelle am Magdeburger Hauptbahnhof wird das im Projekt "Magdeburg 21" formulierte umfassende Programm zur Umgestaltung des Bahnhofs und seines Umfeldes in seinen Details, Einzelschritten und Bauphasen vorgestellt. Die beplante Fläche ist von erheblicher städtebaulicher Bedeutung, da sie die unmittelbare Auftaktsituation für die Magdeburger Innenstadt aus Richtung Westen bildet. Im Einzelnen sind hier vier Maßnahmen gebündelt: Der Bau eines zentralen Omnibusbahnhofs - ZOB - und der Bau einer Überliegerfläche für Busse, der Bau des Stadtplatzes mit Zeltdach, die Anbindung an den Magdeburger Ring und der Ausbau der Maybachstraße. Ergänzt werden diese kommunalen Projekte um das DB AG-Projekts der Verlängerung der bestehenden Bahnhofspassage (Tunnel) mit Bau einer Fahrradabstellablage. Die Broschüre stellt in Text, Abbildungen und Plänen das bisher Realisierte dar und erläutert weitere Planungen. goj/difu