Auflistung nach Schlagwort "Risikomanagement"
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Zeitschriftenaufsatz 145 Jahre Schieneninfrastruktur in Wien. RAMS/LCC-orientiertes Instandhaltungsmanagement. T. 1.(2012, E. Schmidt) Fischmeister, Edgar; Weinzinger, GerhardZeitschriftenaufsatz 2000 und eine Nacht - Risiko-Management zur Jahrtausendwende. Damit aus einem Märchen kein Alptraum wird.(1999, Kohlhammer) Schmitz, Ralf-MichaelZeitschriftenaufsatz 28. Umweltrechtliche Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht. Umweltprüfung und Risikoregulierung.(2004, Heymann) Stüer, BernhardGraue Literatur 4. Speyerer Tagung zu Public Corporate Governance 04. bis 05. April 2016. Aufsicht und Leitung eines zukunftsfähigen Beteiligungsmanagements für Städte und Kommunen, Bund und Länder.(2016) Morner, Michèle; Papenfuß, UlfDie Beiträge des Bandes: Rainer Beutel: Kommunale Beteiligungssteuerung - Anspruch und Wirklichkeit (S. 17 ff.); Peter Dietlmaier: Reputationsfaktor "Corporate Governance" (S. 25 ff.); Michael Wolff: Effizienzprüfung von Aufsichtsräten: Wie sie auch für öffentliche Unternehmen Sinn macht (S. 39 ff.); Rudolf X. Ruter: Tugenden eines ehrbaren Aufsichtsrates: Lehren für den Alltag öffentlicher Unternehmen (S. 47 ff.); Edgar Ernst: Aufsichtsarbeit: Worauf es wirklich ankommt (S. 55 ff.); Ulrich Steinbach: Public Corporate Governance: Perspektive eines Landesrechnungshofes (S. 65 ff.); Klaus-Michael Ahrend: Nachhaltigkeit als unternehmerische Chance für öffentliche Unternehmen (S. 73 ff.); Karsten Klein: Implementierung eines Corporate Governance-Kodex: Erfahrungen eines öffentlichen Unternehmens (S. 81 ff.); Michèle Morner: Board Dynamics: Wie erfolgreiche Aufsichtsräte tatsächlich funktionieren (S. 89 ff.); Lars Scheider: ,Die Risiken im Blick' - Nachhaltigkeit des Beteiligungsmanagements durch ein aktives Risikomanagement (S. 103 ff.); Podiumsdiskussion: Perspektiven zur Public Corporate Governance.Graue Literatur 50 Jahre Österreichische Raumordnungskonferenz.(2021)Die Publikation wurde aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der ÖROK durch ein Autor:innenteam des ÖIR erstellt. Sie wurde in der Form konzipiert, die Arbeiten der ÖROK im Zeitverlauf zu Fokusthemen zu bündeln und langjährige Akteur:innen und Wegbegleiter:innen einzuladen, in Interviews ihre persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen über ihre Zeit in und mit der ÖROK zu äußern. Kurzstatements von Vertreter:innen der verschiedenen ÖROK-Mitglieder und aus dem Planungsbereich werfen ergänzend einen Blick auf die ÖROK und ihre Tätigkeiten.Mit dieser Publikation ist nicht beabsichtigt, eine vollständige Dokumentation der bisherigen Geschichte der ÖROK zu zeigen. Vielmehr sollen in der ÖROK aktive Personen zu Wort kommen und so unterschiedliche Aspekte der ÖROK beleuchtet und näher vorgestellt werden. Die Interviews und Kurzstatements wurden im Rahmen der redaktionellen Aufbereitung den einzelnen Fokusthemen zugeordnet.Zeitschriftenaufsatz A Waterful World. Gestaltung hydrologischer Systeme im urbanen Raum.(2011, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Ruhnke, Amiyo ReinhildZeitschriftenaufsatz Abbild von Wirklichkeit und Möglichkeit. Wasserwirtschaftliche Modelle.(2016, pVS, pro Verlag und Service) Buchholz, OliverWie viel Wasser fließt bei Hochwasser? Wie hoch steigt der Wasserspiegel? Die Antworten auf diese Fragen sind Teil eines kommunalen Hochwasserschutzkonzepts. Es basiert auf Niederschlagabfluss- sowie hydraulischen Modellen. Sie helfen dabei, gefährdete Gebiete zu erkennen und Risiken abzuschätzen.Monographie Abschlussbericht zum Forschungsprojekt: Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau. Teil I: Analyse des Risikomanagements in PPP-Projekten, Teil II: Methoden des Risikomanagements, Teil III: Integriertes Risikomanagement-Prozessmodell, Teil IV: Integriertes Risikomanagementsystem.(2010, Selbstverl.)Die Ergebnisse des Forschungsprojektes zielen auf die Entwicklung eines integrierten Risikomanagementsystems, das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den Risiken eines Projektes über den gesamten Projektlebenszyklus befähigt. Überdies beinhaltet das System einen Algorithmus, der eine projektspezifische und unter dem gegebenen Handlungsspielraum optimale Risikoverteilung ermöglicht. Durch die Erarbeitung von Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für das Risikomanagement bei PPP-Projekten wird ein Beitrag geleistet, die einsetzende PPP-Standardisierung in Deutschland auf den Bereich des Risikomanagements auszudehnen.Graue Literatur Aids, Fragen und Lehren für Public Health.(1992) Rosenbrock, RolfZehn Jahre Erfahrungen in der gesundheitspolitischen Bearbeitung der HIV-Infektion und ihrer Folgen, die Debatte um die "Normalisierung" von Aids sowie die verstärkten Bemühungen zur akademischen Etablierung von Public Health in Deutschland geben Anlaß zu Reflexionen, was aus dem Umgang mit HIV und Aids für Theorie und Praxis der öffenlichen Gesundheitspflege gelernt werden kann.Das wird an zehn Aspekten skizziert: Soziale Ungleichheit vor Krankheit und Tod; Risikowahrnehmung; Risikomanagement; Präventionsansätze; Stabilisierung der Selbsthilfe; Professionelle Zuständigkeiten; Anpassung der Krankenversorgung; Gesundheit als Thema sozialer Bewegungen; bereichsübergreifende Gesundheitspolitik; Institutionalisierung von Public Health. difuGraue Literatur Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit. Projekte, Aktivitäten, Ergebnisse. APUG-Bericht 1999 - 2005.(2005)Während der Jahre 1999 bis 2002 bestand der Schwerpunkt des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG) darin, in Ergänzung zur klassischen Umwelt- und Gesundheitspolitik die Instrumente des Risikomanagements zu verbessern. Ziel war es, umweltbedingte Risiken für die Gesundheit zu erkennen, fundiert zu bewerten, über sie zu informieren und angemessene Risikominderungsstrategien zu entwickeln. Es wurden Möglichkeiten der Risikofrüherkennung und der Verbesserung der Risikobewertung erörtert, ein Leitfaden zur Risikokommunikation für Behörden erarbeitet, Informationen für die Öffentlichkeit über die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit erstellt und umweltmedizinischen Fragestellungen nachgegangen. Erstmalig sind großräumige, kombinierte Erhebungen der Gesundheitssituation von Kindern und Jugendlichen und deren Belastung mit bestimmten Umweltschadstoffen und -noxen durchgeführt worden. Im Bericht sind alle im APUG durchgeführten Forschungsprojekte und Aktivitäten dargestellt. Weitergehende Hinweise und die Nennung von Kontaktpersonen ermöglichen tieferen Einstieg in die einzelnen Themenbereiche. sg/difuGraue Literatur Aktives kommunales Debt Management. Wege zu mehr Effizienz bei der kommunalen Fremdfinanzierung.(2007) Birkholz, KaiDie Arbeit untersucht, welche Maßnahmen für die Realisierung eines Aktiven Debt Managements der Kommunen ergriffen werden können. In einem theoretisch-deskriptiven Teil wird die verschuldungsrelevante Ausgangslage der Kommunen in Deutschland seit der Wiedervereinigung skizziert und werden potenzielle Maßnahmen und Instrumente eines aktiven Debt Managements erörtert. Dies ist umso wichtiger, als das aktuelle Reformkonzept New Public Management/Neues Steuerungsmodell ein aktives kommunales Debt Management nicht thematisiert, sich aber Finanzinstitute und Beratungsfirmen intensiv dem Thema widmen. Der empirische Teil der Arbeit hat zum Ziel, die derzeitige Nutzungsintensität der Maßnahmen und Instrumente eines kommunalen Debt Managements zu ermitteln. Als Ergebnis der empirischen Untersuchung wird festgestellt, dass die diskutierten Maßnahmen und Instrumente bislang nur sehr eingeschränkt angewendet werden. Der Autor führt drei potenzielle Erklärungen für dieses Untersuchungsergebnis an: unzureichende Leistungsanreize, knappe Humankapitalressourcen in quantitativer und qualitativer Hinsicht sowie die Existenz von Fixkosten. Es werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um ein aktives Debt Management zukünftig stärker zu verwirklichen. goj/difuZeitschriftenaufsatz Aktives kommunales Schuldenmanagement: Sind Derivate ein Weg zur Haushaltsentlastung?(2007, Kommunalverlag) Kleinholz, RainerZeitschriftenaufsatz Alles sicher!? Risk Management als integraler Bestandteil des Facility Managements.(2002, Bauverl.) Lutz, UlrichZeitschriftenaufsatz Anlassbezogene Fortschreibung der Hochwassergefahrenkarte.(2018, Gemeindetag Baden-Württemberg) Sommer, ChristophDie Umsetzung kommunaler Hochwasserschutzmaßnahmen am Gewässer reduziert das Hochwasserrisiko und ändert damit die Datengrundlage für die Hochwassergefahrenkarte (HWGK). Das Land Baden-Württemberg will nun mit einer Fortschreibungskonzeption der HWGK sicherstellen, dass die Datengrundlage aktuell bleibt und alle signifikanten Änderungen der Risikosituation abbildet. Inzwischen ist es möglich, im Rahmen von kommunalen Vorhabenplanungen die notwendigen Informationen für die Aktualisierung der HWGK ergänzend zu erarbeiten. Damit kann die Auswirkung einer Maßnahme nach ihrer Umsetzung zeitnah für die Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden.Zeitschriftenaufsatz Anpassung an den Klimawandel aus europäischer Perspektive.(2008, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung) Dosch, Fabian; Porsche, Lars; Schuster, PhilippIn den Staaten Europas werden aktuell Anpassungsmaßnahmen entwickelt, die eine Palette möglicher Antworten auf vergleichbare Problemlagen darstellen. Die Erarbeitung effizienter Maßnahmen und Strategien zur Anpassung an den Klimawandel wird durch transnationalen Wissenstransfer erleichtert. Vulnerabilitäten zu ermitteln, Risiken vorzubeugen oder zu mindern, klimaangepasste resiliente und robuste Infrastruktur zu entwickeln und klimabewusst zu planen bedarf aber immer einer Anpassung an regionale Gegebenheiten. Dabei erfordert proaktive Anpassung an den Klimawandel flexible und langfristige, über die derzeit üblichen fünf- bis zwanzigjährigen Planungshorizonte hinaus wirksame Strategien. Aufgabe der Raumplanung ist es, sektorübergreifend Vulnerabilitäten zu bewerten, intersektoral integrierend resiliente und damit klimawandelangepasste Raumstrukturen zu fördern und Akteure vor Ort durch eine Kooperation und Koordination der Fachpolitiken zu unterstützten. Vor dem Hintergrund der regionalen Vulnerabilitäten beim Klimawandel skizziert der Beitrag die Rolle der Raumentwicklung bei der Klimaanpassung sowie Strategien und Maßnahmen zur Klimaanpassung in Europa, die für fünf raumplanungsrelevante Sektoren eingehender betrachtet werden. Dabei wird abgeleitet, inwieweit beispielhafte Anpassungsmaßnahmen und -strategien aus dem europäischen Ausland auf Deutschland übertragbar sind und Impulse für die Entwicklung einer nationalen Anpassungsstrategie geben können.Graue Literatur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Rechtliche Steuerung bei unsicheren Wissensgrundlagen.(2020, kassel university press) Weidlich, SandraUm ökologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Schäden aufgrund des anthropogenen Klimawandels zu minimieren und Chancen zu nutzen, gilt es auch in Deutschland, vorausschauend Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung zu ergreifen. Die hierfür erforderlichen frühzeitigen Veränderungen individueller und kollektiver Verhaltensweisen werden allerdings nicht durch Eigen- und Marktanreize angestoßen werden können. Denn trotz der bekannten groben Entwicklungspfade möglicher Klimaänderungen bleibt unsicher, wie groß die Auswirkungen im Einzelnen auf regionaler und lokaler Ebene ausfallen und wann sie sich realisieren. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund am Beispiel des Hochwasserschutzes, inwiefern das Recht die erwünschten Verhaltensanreize zugunsten einer proaktiven Klimawandelfolgenanpassung unter der Bedingung von Unsicherheit setzt, und zeigt Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Rechtsrahmens auf, um eine Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen.Monographie Anthropogene Spurenstoffe und Krankheitserreger im urbanen Wasserkreislauf. Bewertung, Barrieren und Risikokommunikation (ASKURIS).(2016, Univ.-Verl. der TU Berlin) Jekel, Martin; Ruhl, Aki SebastianIm Forschungsprojekt ASKURIS wurden das Auftreten und die Entfernung organischer Spurenstoffe und resistenter Krankheitserreger in urbanen Wasserkreisläufen erforscht. Neueste analytische Methoden wurden eingesetzt, um entlang des Wasserkreislaufes bekannte Substanzen in kleinsten Konzentrationen zu quantifizieren und unbekannte Spurenstoffe zu identifizieren. Deren Entfernung durch bestehende und zusätzliche technische Barrieren (Aktivkohle und/oder Ozon) wurde an unterschiedlichen Stellen des Wasserkreislaufes untersucht. Für eine Bewertung der technischen Barrieren wurden Kosten und Auswirkungen auf die Umwelt bilanziert. Toxische Effekte auf Mensch und Umwelt wurden untersucht, um ein eventuelles Risiko abschätzen zu können. Mit empirischen, sozialwissenschaftlichen Methoden wurde die Wahrnehmung von Risiken in der Bevölkerung analysiert. Die Forschungsergebnisse aus ASKURIS wurden in das Risikomanagementsystem des größten deutschen Wasserver- und -entsorgers integriert.Zeitschriftenaufsatz Antibiotika und Bakterien werden eliminiert. In- und Output von Biogasanlagen wurde untersucht.(2016, Deutscher Fachverl.) Weingärtner, AnetteIn dem Projekt RiskAGuA, einem vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen koordinierten Forschungsverbundvorhaben, sind Forscher zu dem Ergebnis gekommen, dass Biogasanlagen nicht für die Entstehung von Antibiotika-Resistenzen verantwortlich sind.Graue Literatur Arbeitshilfe zur Erstellung von "Start-Up-Plänen" für Brachflächen. Version 2007(2007)Vorhaben der Brachflächenrevitalisierung, also der Wiedernutzung von Flächen, betreffen stadt- oder landschaftsplanerische Aspekte und Umweltfragen genauso wie wirtschaftliche und soziale Themen. Projektidee beginnt. Die Arbeitshilfe soll dazu dienen, Initiatoren von Flächenrecyclingprojekten dabei zu unterstützen, ihre Projekte für die jeweils wichtigen Zielgruppen umfassend und verständlich in Form eines Start-Up-Plans darzustellen. Der Start-Up-Plan will somit schnelle Impulse für eine Brachflächenrevitalisierung auf der Grundlage der in den Vereinigten Staaten und in Deutschland entwickelten fachspezifischen Vorgehensweisen geben. Die Arbeitshilfe dient der Erstellung eines standortspezifischen Start-Up-Plans, der ökonomische, umweltbezogene, soziale und planerische Aspekte der Brachflächenrevitalisierung zu einem frühen Projektzeitpunkt integriert. sie benennt Kernthemen der Brachflächenrevitalisierung, die in Planung und Umsetzung zu berücksichtigen sind, beschreibt Vorgehensweisen und Praxisbeispieleund verweist auf Quellen für weitere Informationen. Dazu wird die Komplexität der relevanten Sachverhalte verdeutlicht. Es ist es nicht beabsichtigt, eine "Handlungsanleitung für Flächenrecycling" zu liefern. difuZeitschriftenaufsatz Arbeitsschutz kann Leben retten. Industrietaucher üben einen gefährlichen Beruf aus.(2016, Deutscher Fachverl.) Schicht, JochenArbeitsschutz sollte bei jeder beruflichen Tätigkeit eine Selbstverständlichkeit sein. Für die Berufsgruppe der Industrietaucher kommen umfassende Arbeitsschutzmaßnahmen einer Art Lebensversicherung gleich. Bei einem ihrer Spezialgebiete, der Reinigung von Faultürmen auf Kläranlagen, kann es bei jedem Tauchgang zu Situationen kommen, die bei einer nur oberflächlichen Vorbereitung oder auch aufgrund ungeprüfter Technik schnell lebensgefährliche Folgen nach sich ziehen können.