Auflistung nach Schlagwort "Risikoanalyse"
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Zeitschriftenaufsatz 2 Jahre Schutzauftrag nach § 8 a SGB VIII.(2008, Bundesanzeiger) Kunkel, Peter-ChristianZeitschriftenaufsatz 2 Jahre Schutzauftrag nach § 8 a SGB VIII.(2008, Bundesanzeiger) Kunkel, Peter ChristianGraue Literatur 23. Wasserhygienetagung Bad Elster. Die Wasserversorgung in der Umwelt. 4. bis 6. Februar 2015, Bad Elster.(2015) Puchert, Wilfried; Grummt, Hans-JürgenDie Themen im Einzelnen: Krise, Katastrophe, Kommunikation - warum Gesundheitsämter und Versorger durch die Verbraucherbrille blicken müssen (Ewald Prünte); Wie transparent soll/darf Trinkwasser sein - Offenlegung der Trinkwasseranalysen im Internet (Burkhard Westphal); Landkreisweite Kooperationsplattform für Labore, Versorger und Überwachungsbehörden (Jörg Hanna, Thomas Gutzke); Überwachung von Kleinanlagen zur Eigenversorgung (c-Anlagen) - ein Leitfaden für Gesundheitsämter (Bettina Rickert, Hartmut Bartel); Gefährdungsbasiertes Risikomanagement für anthropogene Spurenstoffe im Trinkwasser (Tamara Grummt); Risikomanagement in der Trinkwasserversorgung: Ergebnisse des BMBF-Verbundprojektes ASKURIS (Alexander Sperlich); Trichloramin in der Hallenbadluft - Riechen und Messen (Christian Zwiener); Chlorit und Chlorat - Bedeutung und Auswirkungen für das Schwimm- und Badebeckenwasser (Dirk Dygutsch); Anforderungen an Floatinganlagen: Überleben und Nachweisbarkeit von E. coli und Pseudomonas aeruginosa in Sole verschiedener Konzentrationen (Georg-Joachim Tuschewitzki); Hot Foot Syndrom durch Pseudomonas aeruginosa in Schwimmbädern (Axel Matthiessen).Zeitschriftenaufsatz 28. Umweltrechtliche Fachtagung der Gesellschaft für Umweltrecht. Umweltprüfung und Risikoregulierung.(2004, Heymann) Stüer, BernhardZeitschriftenaufsatz 6. Stadtbahn Forum für Wettbewerbsfähigkeit des ÖPNV. T. 2.(2010, E. Schmidt) Marx, AndreasZeitschriftenaufsatz § 8 a SGB VIII - Vom Neuerungswert des Altbekannten.(2007, Reinhardt) Merten, RolandZeitschriftenaufsatz § 8 a SGB VIII - Vom Neuerungswert des Altbekannten.(2007, Reinhardt) Merten, RolandZeitschriftenaufsatz Der § 8a des Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG) in der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe.(2012, Luchterhand) Schweissgut, JohannBei der Durchführung einer Gefährdungseinschätzung nach § 8a bei einer von einem Freien Träger ambulant betreuten Familie sollten die speziellen Arbeitsbedingen der ambulanten Hilfe berücksichtigt werden. Eine Gefährdungseinschätzung im Verlauf einer ambulanten Maßnahme der Hilfe zur Erziehung kann den Hilfeprozess beeinträchtigen oder zerstören. Daher erscheint es wichtig, bei dem Verfahren der Einschätzung den Prozess von Seiten der Leitung sorgfältig zu führen und die Funktionen der Kontrolle und des Helfens zu trennen und unterschiedlichen Fachkräften zuzuordnen. Es wird ein Beispiel eines solchen Verfahrens vorgestellt.Zeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII. Anmerkungen und Überlegungen zur Vorgeschichte und zu den Konsequenzen der Gesetzesänderung. Teil 1.(2006, Bundesanzeiger) Salgo, LudwigZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII. Anmerkungen und Überlegungen zur Vorgeschichte und zu den Konsequenzen der Gesetzesänderung. Teil 1.(2006, Bundesanzeiger) Salgo, LudwigZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII. Anmerkungen und Überlegungen zur Vorgeschichte und zu den Konsequenzen der Gesetzesänderung. Teil 2.(2007, Bundesanzeiger) Salgo, LudwigZeitschriftenaufsatz § 8a SGB VIII. Anmerkungen und Überlegungen zur Vorgeschichte und zu den Konsequenzen der Gesetzesänderung. Teil 2.(2007, Bundesanzeiger) Salgo, LudwigGraue Literatur Abschätzen, Einschätzen und Bewerten in der Umweltverträglichkeitsprüfung. Weiterentwicklung der Ökologischen Risikoanalyse vor dem Hintergrund der neueren Rechtslage und des Einsatzes rechnergestützter Werkzeuge.(1996) Scholles, FrankAusgelöst durch das Inkrafttreten des "Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie des Rates vom 27. Juni 1985 über die Umweltverträglichkeitsprüfungen bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten" und die Wiedervereinigung Deutschlands ist die Zahl der durchgeführten Umweltverträglichkeitsprüfungen stark angestiegen. Durch den Einsatz neuer moderner Datenverarbeitungstechniken haben sich neue methodische Möglichkeiten, aber auch Anforderungen bei ihrer Durchführung ergeben. Die Ökologische Risikoanalyse ist eine verbreitete Methode zur Beurteilung von Umweltauswirkungen. Ausgehend von der These, daß sie aufgrund der europa- und bundesrechtlichen Regelungen überarbeitet werden muß, wird sie in der Studie anhand von zahlreichen Fallbeispielen (Autobahnplanungen; Baugebiets- und Bauplanungen auf kommunaler Ebene) analysiert; es werden Vorschläge zu ihrer Weiterentwicklung gemacht. Dabei werden planerische, ökologische, juristische und informationstechnische Gesichtspunkte zusammengeführt. hen/difuMonographie Abschätzen, Einschätzen und Bewerten in der UVP. Weiterentwicklung der Ökologischen Risikoanalyse vor dem Hintergrund der neueren Rechtslage und des Einsatzes rechnergestützter Werkzeuge.(1997, Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur) Scholles, FrankDie ökologische Risikoanalyse ist die bevorzugte Methode zur fachlichen Beurteilung von Auswirkungen eines Vorhabens auf die Umwelt im Rahmen der UVP. Aufgrund der neueren Rechtslage (v. a. UVPG, UVPVwV) ist sie jedoch einer Überarbeitung zu unterziehen. Bewerten findet nach der Diktion dieser Regelungen nicht mehr in der UVS statt; dort wird statt dessen abgeschätzt und eingeschätzt. Der Autor untersucht daher zunächst die Rechtslage auf methodische Anforderungen und unterzieht die Verwendung des Risikobegriffs in Theorie und Praxis einer gründlichen Analyse. Durch den Einsatz rechnergestützter Instrumente, insbesondere von Geo-Informationssystemen und Expertensystemen, sind neue Möglichkeiten für, aber auch Anforderungen an die Methodik entstanden. Die Forderung nach einem kooperativen Planungsmanagement tut ein übriges. Schwachstellen finden sich in der Methodik selbst, in ihrer Anwendung sowie in den gültigen rechtlichen Regelungen. Auf dieser Basis entwickelt der Autor Anforderungen an eine Weiterentwicklung der ökologischen Risikoanalyse und macht Vorschläge dazu. Diese beziehen sich insbesondere auf das Verfahren, die Ausgestaltung des Scopings, die Strukturierung und Standardisierung aggregierender und wertender Arbeitsschritte sowie kooperatives Planungsmanagement. difuZeitschriftenaufsatz Die Abschätzung des Gefährdungsrisikos gem § 8a Abs. 1 S 1 SGB VIII. (Reform-)gesetzliche Steine statt Brot?!(2008, Bundesanzeiger) Bringewat, PeterZeitschriftenaufsatz Abschied von der Risikogesellschaft? Risikopolitik zwischen Expertise und subjektivem Empfinden.(1997, Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg) Renn, OrtwinMonographie Abschlussbericht zum Forschungsprojekt: Lebenszyklusorientiertes Risikomanagement für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau. Teil I: Analyse des Risikomanagements in PPP-Projekten, Teil II: Methoden des Risikomanagements, Teil III: Integriertes Risikomanagement-Prozessmodell, Teil IV: Integriertes Risikomanagementsystem.(2010, Selbstverl.)Die Ergebnisse des Forschungsprojektes zielen auf die Entwicklung eines integrierten Risikomanagementsystems, das die PPP-Vertragspartner zu einem zielgerichteten und wirtschaftlichen Umgang mit den Risiken eines Projektes über den gesamten Projektlebenszyklus befähigt. Überdies beinhaltet das System einen Algorithmus, der eine projektspezifische und unter dem gegebenen Handlungsspielraum optimale Risikoverteilung ermöglicht. Durch die Erarbeitung von Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen für das Risikomanagement bei PPP-Projekten wird ein Beitrag geleistet, die einsetzende PPP-Standardisierung in Deutschland auf den Bereich des Risikomanagements auszudehnen.Zeitschriftenaufsatz Abstandswahrung durch staatliche Ansiedlungsüberwachung - zu den Folgen der Seveso II-Richtlinie im Städtebaurecht und im Immissionsschutzrecht.(2006, Heymann) Weidemann, ClemensArt. 12 Abs. 1 der Seveso II-Richtlinie enthält eine Regelung zur "Überwachung der Ansiedlung". Die Mitgliedstaaten sollen nicht nur die Ansiedlung von potenziellen Störfallbetrieben und Änderungen bestehender Betriebe kontrollieren, sondern auch die Ansiedlung empfindlicher Nutzungen in der Umgebung. Dabei soll dem Erfordernis der Wahrung angemessener Abstände Rechnung getragen werden. Dieses europarechtliche Prinzip der Abstandswahrung führt in so genannten Gemengelagen, also in gewachsenen Strukturen der Vermischung störender und störanfälliger Nutzungen, zu planungspraktisch kaum lösbaren und rechtlich ungeklärten Konflikten. Der Beitrag stellt die Rechtsentwicklung und die bestehende Rechtsunsicherheit mit auch in Grundsatzfragen teils konträrer obergerichtlicher Rechtsprechnung dar und verdeutlicht den dringenden höchstrichterlichen Klärungsbedarf. difuZeitschriftenaufsatz Aktuelle Fragen zu Infraschall-Immissionen von Windenergieanlagen.(2017, Nomos) Fülbier, ViktoriaWindenergieanlagen emittieren Infraschall. Betroffene Anwohner beklagen seit einiger Zeit einen vermeintlich zu sorglosen Umgang von Genehmigungsbehörden und Projektierern mit diesen Immissionen und ihren Auswirkungen auf den Menschen. Der Beitrag versucht eine rechtliche Einordnung und will der Frage nachgehen, ob eine Ausweitung der rechtlichen Beachtung unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten geboten erscheint. Dazu wird zunächst die derzeitige Rechtslage, sodann Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG in den Blick genommen sowie abschließend die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung zur Schutzpflicht des Staates beleuchtet. Im Ergebnis lässt sich jedoch nach Ansicht der Verfasserin trotz bzw. gerade aufgrund der bestehenden wissenschaftlichen Lücken im Hinblick auf die Wirkweise von Infraschall-Immissionen weder ein Mangel des derzeitigen Schutzniveaus noch ein Auftrag an den Gesetzgeber zur Ausweitung aus diesen Rechtsgründen herleiten.Zeitschriftenaufsatz Alle wichtigen Aspekte im Blick. Businesspläne.(2015, Eppinger) Welling, PeerKein Breitbandausbau ohne Businessplan: Er ist unverzichtbares Instrument zur Wirtschaftskeitsanalyse und dient als Entscheidungshilfe bei der Gestaltung von Kooperationsmodellen. Wichtig ist stets eine ganzheitliche Betrachtung aller wesentlichen Faktoren, die Einfluss auf das Projekt haben.