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Auflistung nach Schlagwort "Resilienzförderung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Armut und Armutsprävention in Kindertageseinrichtungen. Chancen für armutssensibles Handeln.
    (2016, Reinhardt) Holz, Gerda
    Kinderarmut ist als gesellschaftliches Phänomen vielerorts in Deutschland zu finden. Folglich sind Einrichtungen, die mit Kindern zu tun haben, auch mit der Armutsproblematik konfrontiert. Beispielhaft für die Kindertageseinrichtungen (Kita) wird skizziert, wie stark es diese betrifft und was sie tun können, um armutspräventiv zu wirken. Armutssensibles Handeln ist gefordert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Armut und Armutsprävention in Kindertageseinrichtungen. Chancen für armutssensibles Handeln.
    (2016, Reinhardt) Holz, Gerda
    Kinderarmut ist als gesellschaftliches Phänomen vielerorts in Deutschland zu finden. Folglich sind Einrichtungen, die mit Kindern zu tun haben, auch mit der Armutsproblematik konfrontiert. Beispielhaft für die Kindertageseinrichtungen (Kita) wird skizziert, wie stark es diese betrifft und was sie tun können, um armutspräventiv zu wirken. Armutssensibles Handeln ist gefordert.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der Resilienzforschung für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe.
    (2010, Reinhardt) Cremer, Rebecca; Nechwatal, Gerhard
    Das Phänomen der starken Kinder beschäftigt ForscherInnen schon seit mehreren Jahrzehnten. Doch welche wichtigen Hinweise können pädagogische Fachkräfte aus den Erkenntnissen der Forschung ziehen und in ihre Arbeit mit einbinden? Wie ist eine Förderung von Resilienz möglich? Zu diesen Fragen wird in dem Beitrag ein Überblick gegeben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Bedeutung der Resilienzforschung für die stationäre Kinder- und Jugendhilfe.
    (2010, Reinhardt) Cremer, Rebecca; Nechwatal, Gerhard
    Das Phänomen der starken Kinder beschäftigt ForscherInnen schon seit mehreren Jahrzehnten. Doch welche wichtigen Hinweise können pädagogische Fachkräfte aus den Erkenntnissen der Forschung ziehen und in ihre Arbeit mit einbinden? Wie ist eine Förderung von Resilienz möglich? Zu diesen Fragen wird in dem Beitrag ein Überblick gegeben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Schwachen stärken statt Starke bestärken! Sozioökonomische Aspekte von Resilienzförderung.
    (2012, Luchterhand) Zander, Margherita
    Die Autorin greift die Frage nach den sozioökonomischen Aspekten von Resilienzförderung auf. In diesem Zusammenhang stellt sie sich gegen »stärkende Wohlfühltrainings«, die eher die gesellschaftlich Starken stärken als sich der Stärkung der Benachteiligten zuwenden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Einfach mal unbeschwert Kind sein dürfen. Patenschaften als Ressource für Kinder psychisch kranker Eltern.
    (2014, Verl. Neue Praxis) Kleinz, Petra
  • Zeitschriftenaufsatz
    Einfach mal unbeschwert Kind sein dürfen. Patenschaften als Ressource für Kinder psychisch kranker Eltern.
    (2014, Verl. Neue Praxis) Kleinz, Petra
  • Graue Literatur
    Expertise zu "Lebenslagen und Potentialen armer Familien in Berlin".
    (2014) Laubstein, Claudia
    Ziel der Expertise ist es, zum einen eine wissenschaftlich fundierte Grundlage zu liefern, um die Lebensrealität armer Familien in Berlin umfassend zu verstehen, und zum anderen Handlungsansätze zu identifizieren, um Strategien der Armutsprävention für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Ausgehend vom Konzept der kindbezogenen Armutsprävention sollen dabei sowohl die individuelle Ebene, darunter auch mögliche Ansätze zur Förderung von Resilienz, als auch die strukturelle Ebene berücksichtigt werden. Um den Besonderheiten Berlins Rechnung zu tragen und gleichzeitig Strategien zu entwickeln, die die tatsächlichen Bedürfnisse von Familien berücksichtigen, sollen im Rahmen der vorliegenden Expertise: die Perspektive der Familien als Expert/innen in eigener Sache aufgenommen werden; insbesondere die Potentiale und Ressourcen armer Familien in den Blick genommen werden; sowie Handlungsansätze formuliert werden, die sowohl individuelle als auch strukturelle Ansatzpunkte für Strategien zur Armutsprävention einschließen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Flucht und Trauma. Hilfen für Kinder und Familien.
    (2014, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Markert, Gaby; Göpfert, Markus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Flucht und Trauma. Hilfen für Kinder und Familien.
    (2014, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.) Markert, Gaby; Göpfert, Markus
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frühprävention in der Kindertagesstätte. Förderung der Kinder und Hilfen für die Eltern.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Schaich, Ute
    Das soziale, körperliche und seelische Wohlbefinden des Kindes ist, neben der frühkindlichen Bildung, eines der zentralen Themen der Frühpädagogik. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind verknüpft mit den Begriffen herausforderndes, auffälliges oder gestörtes Verhalten von Kindern. Die Rate psychischer Störungen liegt zwischen 15 und 22 Prozent aller Kinder und Jugendlichen innerhalb eines Jahreszeitraums (Dornes 2012, S. 400). Angststörungen werden mit einer Häufigkeit von 10 Prozent aufgeführt, aggressiv-dissoziale Störungen mit 7 Prozent, depressive Störungen mit 5 Prozent und hyperkinetische Störungen mit 2 Prozent (ebd.). Als Hauptrisikofaktoren gelten laut der vom Robert Koch Institut durchgeführten KiGGS-Studie (Kinder- und Jugendgesundheitssurvey) ein niedriger sozioökonomischer Status der Eltern, ein ungünstiges Familienklima, Partnerschaftskonflikte sowie psychische Erkrankungen der Eltern (Ravens-Sieberer et al. 2007, S. 873).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frühprävention in der Kindertagesstätte. Förderung der Kinder und Hilfen für die Eltern.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Schaich, Ute
    Das soziale, körperliche und seelische Wohlbefinden des Kindes ist, neben der frühkindlichen Bildung, eines der zentralen Themen der Frühpädagogik. Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit sind verknüpft mit den Begriffen herausforderndes, auffälliges oder gestörtes Verhalten von Kindern. Die Rate psychischer Störungen liegt zwischen 15 und 22 Prozent aller Kinder und Jugendlichen innerhalb eines Jahreszeitraums (Dornes 2012, S. 400). Angststörungen werden mit einer Häufigkeit von 10 Prozent aufgeführt, aggressiv-dissoziale Störungen mit 7 Prozent, depressive Störungen mit 5 Prozent und hyperkinetische Störungen mit 2 Prozent (ebd.). Als Hauptrisikofaktoren gelten laut der vom Robert Koch Institut durchgeführten KiGGS-Studie (Kinder- und Jugendgesundheitssurvey) ein niedriger sozioökonomischer Status der Eltern, ein ungünstiges Familienklima, Partnerschaftskonflikte sowie psychische Erkrankungen der Eltern (Ravens-Sieberer et al. 2007, S. 873).
  • Monographie
    Gefährdete Kindheit. Risiko, Resilienz und Hilfen. 2. Aufl.
    (2012, Psychiatrie) Gahleitner, Silke Birgitta; Hahn, Gernot
    Aufbauend auf den Ergebnissen des 13. Kinder und Jugendberichtes werden die aktuellen Problemlagen von Kindern und Jugendlichen sowie klinisch-sozialarbeiterische Handlungsansätze in diesem spezifischen Feld beleuchtet, verknüpft und diskutiert. Die Autoren schreiben über die Risiko- und Schutzfaktoren, die im Kontext von Armut, schweren Erkrankungen der Eltern, Flucht und anderen traumatischen Erlebnissen wirken. Ausführlich werden die vielfältigen Hilfen aufgezeigt, die für Kinder und ihre Familien möglich sind: von der Einzelfallhilfe bis zur therapeutischen Wohngemeinschaft. Viele Kinder schaffen es, psychisch gesund zu bleiben und ein gutes Leben zu führen trotz schlimmer Migrations- und Fluchterfahrungen, traumatischer Erlebnisse und/oder gestörter Familienstrukturen. Die Hearusgeber zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben.
  • Monographie
    Gefährdete Kindheit. Risiko, Resilienz und Hilfen. 2. Aufl.
    (2012, Psychiatrie) Gahleitner, Silke Birgitta; Hahn, Gernot
    Aufbauend auf den Ergebnissen des 13. Kinder und Jugendberichtes werden die aktuellen Problemlagen von Kindern und Jugendlichen sowie klinisch-sozialarbeiterische Handlungsansätze in diesem spezifischen Feld beleuchtet, verknüpft und diskutiert. Die Autoren schreiben über die Risiko- und Schutzfaktoren, die im Kontext von Armut, schweren Erkrankungen der Eltern, Flucht und anderen traumatischen Erlebnissen wirken. Ausführlich werden die vielfältigen Hilfen aufgezeigt, die für Kinder und ihre Familien möglich sind: von der Einzelfallhilfe bis zur therapeutischen Wohngemeinschaft. Viele Kinder schaffen es, psychisch gesund zu bleiben und ein gutes Leben zu führen trotz schlimmer Migrations- und Fluchterfahrungen, traumatischer Erlebnisse und/oder gestörter Familienstrukturen. Die Hearusgeber zeigen, welche Ressourcen und Hilfen gefährdete Kinder dabei unterstützen, stark zu bleiben.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Gemeinsam von Anfang an" - Praxiserfahrungen eines Berliner Jugendhilfeträgers mit Inklusion.
    (2013, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Willemsen, Antje; Pietsch, Sandra
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Gemeinsam von Anfang an" - Praxiserfahrungen eines Berliner Jugendhilfeträgers mit Inklusion.
    (2013, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) Willemsen, Antje; Pietsch, Sandra
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gesunde Kinderseelen. Wie kann erfolgreiche Kooperation zwischen Gesundheits- und Jugendhilfesystem zu Gunsten von Kindern psychisch kranker Eltern aussehen?
    (2014, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) De-Mary, Peter; Wiegel, Dagmar
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gesunde Kinderseelen. Wie kann erfolgreiche Kooperation zwischen Gesundheits- und Jugendhilfesystem zu Gunsten von Kindern psychisch kranker Eltern aussehen?
    (2014, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.) De-Mary, Peter; Wiegel, Dagmar
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gesunde Umweltbedingungen für Kinder. Schwerpunktthema.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Marike Kolossa-Gehring: Einflüsse aus der Umwelt auf Kinder Darstellung von Ergebnissen des Kinder-Umwelt-Surveys (S 6-11); Erik Petersen: Neue Kinderkrankheiten und mögliche Zusammenhänge mit Umweltbelastungen (S. 12-19); Jonas Schubert: Kinder haben das Recht auf eine gesunde Umwelt (S. 20-27); Amelie Bogatzki: Resilienzförderung in Kitas als gestalterische Herausforderung (S. 28-33); Christel van Dieken: Was macht eine gute Krippe aus? (S. 34-36); Eltern-, Familien- und Sozialraumorientierung fördern (S. 37-45).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gesunde Umweltbedingungen für Kinder. Schwerpunktthema.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind)
    Die Themen im Einzelnen: Marike Kolossa-Gehring: Einflüsse aus der Umwelt auf Kinder Darstellung von Ergebnissen des Kinder-Umwelt-Surveys (S 6-11); Erik Petersen: Neue Kinderkrankheiten und mögliche Zusammenhänge mit Umweltbelastungen (S. 12-19); Jonas Schubert: Kinder haben das Recht auf eine gesunde Umwelt (S. 20-27); Amelie Bogatzki: Resilienzförderung in Kitas als gestalterische Herausforderung (S. 28-33); Christel van Dieken: Was macht eine gute Krippe aus? (S. 34-36); Eltern-, Familien- und Sozialraumorientierung fördern (S. 37-45).
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