Auflistung nach Schlagwort "Rechtsgrundlage"
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Graue Literatur 11./12. Rahmenplan für den Hochschulbau nach dem Hochschulbauförderungsgesetz 1982-1985, 1983-1986. Textteil und Einzelvorhaben sämtlicher Bundesländer. Vom Planungsausschuß für den Hochschulbau beschlossen am 29. März 1982.(1982)Der 11. /12. Rahmenplan für den Hochschulbau nach dem Hochschulbaurahmenplan 1982-1985/1983-1986 erscheint in mehreren Bänden. Ein Textteil enthält Rechtsgrundlägen und Verfahren für den Aus- und Neubau von Hochschulen, erläutert die Ausgangslage für den Rahmenplan, begründet die Revision der Rahmenplanung, stellt das revidierte Ausbauprogramm und dessen Konsequenzen dar. 11 Anlagenbände dokumentieren die Einzelvorhaben der 11 Bundesländer. goj/difuZeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht - eine Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendhilfe.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Böllert, KarinDie AGJ hat a,m 21./22.2.2013 mit ihrer Fachveranstaltung "Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung" in guter Tradition wieder ein Forum zum 14. Kinder- und Jugendbericht geboten. Ziel der Veranstaltung war es, wesentliche Ergebnisse des Berichtes vorzustellen und den fachpolitischen Austausch der Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe über die Kernaussagen des Berichtes einzuleiten. Vorgestellt wurden im Rahmen der Fachveranstaltung zentrale Aspekte und die daraus resultierenden Empfehlungen zu den Lebenslagen von jungen Menschen und zu den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe.Zeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz 14. Kinder- und Jugendbericht - zentrale Aspekte.(2013, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-) Wabnitz, Reinhard JoachimZeitschriftenaufsatz Der 14. Kinder- und Jugendbericht. Überblick über Ziele, Strukturen und wesentliche Inhalte.(2013, Reinhardt) Wabnitz, JoachimDer Autor dieses Beitrages war Vorsitzender der Sachverständigenkommission der Bundesregierung für den 14. Kinder- und Jugendbericht (14. KJB) und gibt einen Überblick über Ziele, Strukturen und wesentliche Inhalte des Berichts. Dabei wird auf die jeweiligen Teile und Kapitel des 14. KJB verwiesen und im Wesentlichen auf weitere Zitate verzichtet.Monographie 1964 - 2004: Vierzig Jahre Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland. Aufbruch, Aufstieg und neue Ungewissheit.(2006, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Lindner, WolfgangVierzig Jahre nach dem programmatischen Sammelwerk "Was ist Jugendarbeit?" treffen damalige Initiatoren der Kinder- und Jugendarbeit auf jene, die sich gegenwärtig um neue Konzepte des sich verändernden Handlungsfelds bemühen. Im Rahmen einer Denkwerkstatt haben VertreterInnen der Jugendarbeit aus Wissenschaft, Ausbildung, Forschung und Praxis Gegenwartsdiagnosen und Perspektiven der Jugendarbeit in Deutschland diskutiert. Vor dem Hintergrund der Theorieansätze von 1964 wird erneut untersucht, welche Orientierungen für professionelle, theoretische und gesellschaftspolitische Verortung der Kinder- und Jugendarbeit künftig bestehen. difuMonographie 1964 - 2004: Vierzig Jahre Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland. Aufbruch, Aufstieg und neue Ungewissheit.(2006, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Lindner, WolfgangVierzig Jahre nach dem programmatischen Sammelwerk "Was ist Jugendarbeit?" treffen damalige Initiatoren der Kinder- und Jugendarbeit auf jene, die sich gegenwärtig um neue Konzepte des sich verändernden Handlungsfelds bemühen. Im Rahmen einer Denkwerkstatt haben VertreterInnen der Jugendarbeit aus Wissenschaft, Ausbildung, Forschung und Praxis Gegenwartsdiagnosen und Perspektiven der Jugendarbeit in Deutschland diskutiert. Vor dem Hintergrund der Theorieansätze von 1964 wird erneut untersucht, welche Orientierungen für professionelle, theoretische und gesellschaftspolitische Verortung der Kinder- und Jugendarbeit künftig bestehen. difuZeitschriftenaufsatz 2003 - ein gutes Jahr für den Gewässerschutz?(2003, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser) Haakh, FriederZeitschriftenaufsatz 25 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz.(2015, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.)Anlässlich des Jubiläums hat der AFET eine Schwerpunktausgabe herausgegeben. Die Themen im Einzelnen: Von der integrativen zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe (Heike Schmid-Obkirchner, Leiterin des Referats 512 - Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe im BMFSFJ); Ein Blick zurück in die Zukunft. Ein allgemein rückblickender, einordnender und in die Zukunft schauender Beitrag zu 25 Jahren KJHG (Maria Kurz-Adam, Jugendamtsleiterin München); 25 Jahre Hilfen zur Erziehung im SGB VIII - Statistische Befunde fachlich interpretiert. (Sandra Fendrich, Jens Pothmann, Agathe Tabel, TU Dortmund); Landesjugendämter im Wandel (Birgit Zeller, Vorsitzende Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter); Jugendämter - Hohe Ansprüche und wachsende Aufmerksamkeit (Claudia Völcker, Jugendamt Speyer); Fachliche Veränderungen und neue Herausforderungen aus Sicht eines freien Trägers (Rainer Kröger, AFET-Vorsitzender, Geschäftsführer Diakonieverbund Schweicheln); 25 Jahre Hilfen für junge Volljährige - Skizze einer Zwischenbilanz (Dirk Nüsken, ev. FH Bochum); Was hat sich beim Kinderschutz und den Kinderrechten getan? (Cordula Lasner-Tietze, Dt. Kinderschutzbund Bundesverband e.V.); Schule und Jugendhilfe. Mehr als eine Kooperationsbeziehung?! (Sabrina Brinks/Heinz Müller, Institut für sozialpädagogische Forschung-Mainz).Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz.(2015, AFET - Bundesverband für Erziehungshilfe e.V.)Anlässlich des Jubiläums hat der AFET eine Schwerpunktausgabe herausgegeben. Die Themen im Einzelnen: Von der integrativen zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe (Heike Schmid-Obkirchner, Leiterin des Referats 512 - Rechtsfragen der Kinder- und Jugendhilfe im BMFSFJ); Ein Blick zurück in die Zukunft. Ein allgemein rückblickender, einordnender und in die Zukunft schauender Beitrag zu 25 Jahren KJHG (Maria Kurz-Adam, Jugendamtsleiterin München); 25 Jahre Hilfen zur Erziehung im SGB VIII - Statistische Befunde fachlich interpretiert. (Sandra Fendrich, Jens Pothmann, Agathe Tabel, TU Dortmund); Landesjugendämter im Wandel (Birgit Zeller, Vorsitzende Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter); Jugendämter - Hohe Ansprüche und wachsende Aufmerksamkeit (Claudia Völcker, Jugendamt Speyer); Fachliche Veränderungen und neue Herausforderungen aus Sicht eines freien Trägers (Rainer Kröger, AFET-Vorsitzender, Geschäftsführer Diakonieverbund Schweicheln); 25 Jahre Hilfen für junge Volljährige - Skizze einer Zwischenbilanz (Dirk Nüsken, ev. FH Bochum); Was hat sich beim Kinderschutz und den Kinderrechten getan? (Cordula Lasner-Tietze, Dt. Kinderschutzbund Bundesverband e.V.); Schule und Jugendhilfe. Mehr als eine Kooperationsbeziehung?! (Sabrina Brinks/Heinz Müller, Institut für sozialpädagogische Forschung-Mainz).Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention. Schwerpunktthema.(2014, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)Die Beiträge im Einzelnen: Jörg Maywald: Das Kind als Träger eigener Rechte. Plädoyer für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz (S. 11-15); Holger Hofmann: UN-Kinderrechtskonvention und Beteiligungsrechte (S. 16-22); Roland Fehrenbacher: Migration und Kinderrechte (S. 23-28); Claudia Kittel: Die UN-Kinderrechtskonvention und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 29-34); Jens Pothmann: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF) in Obhut der Kinder- und Jugendhilfe - Antworten der Jugendhilfestatistik (S. 35-38); Sabine Skutta: "... jedem ... Kind ohne jede Diskriminierung ...". Die UN-Kinderrechtskonvention und Inklusion (S. 39-46); Inklusive Bildung im Hinblick auf das deutsche Schulsystem (S. 47-53).Zeitschriftenaufsatz 25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention. Schwerpunktthema.(2014, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe -AGJ-)Die Beiträge im Einzelnen: Jörg Maywald: Das Kind als Träger eigener Rechte. Plädoyer für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz (S. 11-15); Holger Hofmann: UN-Kinderrechtskonvention und Beteiligungsrechte (S. 16-22); Roland Fehrenbacher: Migration und Kinderrechte (S. 23-28); Claudia Kittel: Die UN-Kinderrechtskonvention und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (S. 29-34); Jens Pothmann: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umF) in Obhut der Kinder- und Jugendhilfe - Antworten der Jugendhilfestatistik (S. 35-38); Sabine Skutta: "... jedem ... Kind ohne jede Diskriminierung ...". Die UN-Kinderrechtskonvention und Inklusion (S. 39-46); Inklusive Bildung im Hinblick auf das deutsche Schulsystem (S. 47-53).Monographie 3. Jahrbuch des Pflegekinderwesens. Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie.(2004, Schulze-Kirchner)"Kontakte zwischen Pflegekind und Herkunftsfamilie" - ein in der Praxis des Pflegekinderwesen sehr konträr diskutiertes und gehandhabtes Problem. Während sich die Fachwelt darüber einig ist, dass bei der zeitlich befristeten Unterbringung eines Kindes in einer Pflegefamilie die Aufrechterhaltung von Kontakten ein Muss ist, gehen die Meinungen hierzu bei Kindern, die auf Dauer in einer Pflegefamilie leben, weit auseinander. Die Beiträge in diesem Jahrbuch befassen sich mit letztgenannten Kindern. ExpertInnen verschiedener, für die Arbeit für Pflegekinder relevanter wissenschaftlicher Fachdisziplinen (Verhaltensbiologie, Bindungsforschung, Traumaforschung, Neurobiologie, Psychologie), ziehen aus den immer differenzierter werdenden Erkenntnissen Schlüsse für eine an der Wahrung der Kindesinteressen und des Kindesschutzes ausgerichteten Umgangspraxis. Rechtliche Vorgaben zum Umgangsrecht und ihre Umsetzung "zum Wohl des Kindes" werden aufgezeigt. Praxisberichte geben einen Einblick, wie in Jugendämtern ein an den Interessen des Kindes ausgerichteter Umgang gehandhabt werden kann. difuGraue Literatur 50 Jahre Raumplanung in Salzburg. 50 Jahre Salzburger Raumordnungsgesetz.(2006)Die Untersuchung arbeitet grundlegende Entwicklungsschritte der Raumplanung im Land Salzburg heraus. Das zentrale Anliegen gilt den Entwicklungsschritten der Raumplanung seit 1956. Dazu werden einleitend die jeweils bestehenden Rechtsgrundlagen - im Wesentlichen das nominale Recht in Form des Raumordnungsgesetzes - in ihrer schrittweisen Entwicklung dargestellt. Die in drei Entwicklungsphasen gegliederte Darstellung der Raumplanungstätigkeit auf örtlicher und auf überörtlicher Ebene erfolgt anhand von ausgewählten Planungsbeispielen. Das Augenmerk gilt dabei den Planungsgrundsätzen ebenso wie dem methodischen Aufbau und wichtigen inhaltlichen Zielsetzungen der Planungsinstrumente. Auch Einflüsse aus anderen österreichischen Bundesländern und aus dem benachbarten Ausland werden berücksichtigt. goj/difu