Auflistung nach Schlagwort "Raumanalyse"
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Graue Literatur Airpark Kiel. Ergebnisdokumentation.(2012) Huber, Roland; Baltzer, AnnetteIn der Kieler Ratsversammlung wurde beschlossen, den Kieler Flughafen zu einem vitalen Gewerbepark mit Landebahn unter Einbeziehung und Stärkung der heutigen Unternehmen und Arbeitsplätze weiterzuentwickeln. Um eine rechtliche Grundlage zur räumlichen Weiterentwicklung zu erhalten, wird eine städtebauliche Rahmenplanung für das Gesamtareal erarbeitet. Der Endbericht stellt die wesentlichen Ergebnisse des Bearbeitungsprozesses sowie kurzfristige bis langfristige Handlungsempfehlungen für die Flughafenplanung dar und gibt abschließend eine Kostenprognose.Graue Literatur Algorithmic landscapes. Computational methods for the mediation of form, information, and performance in landscape architecture. Algorithmische Landschaften. Rechenmethoden zur Vermittlung zwischen Form, Information und Performance in der Landschaftsarchitektur.(2018) Claghorn, JosephDie Entwicklung von Algorithmen, in Form von Skripten und Codes, bietet dem Entwerfer die Möglichkeit das Verhalten komplexer Systeme sowie die damit verbundenen formalen, räumlichen und evolutionären Implikationen dynamischer Prozesse genauer zu untersuchen. In diesem Kontext ordnet die Arbeit die Rolle von Algorithmen in der Landschaftsgestaltung in drei grundlegende Kategorien ein: (1) die Bedeutung von Algorithmen beim Erzeugen von Formen in der Landschaft. (2) wie Algorithmen Informationen formen, anreichern und zwischen komplexen Datensätzen vermitteln können. Und (3), deren Performance in der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur und wie mit Hilfe von Algorithmen Landschaft gestaltet werden kann die im Laufe der Zeit besser auf Veränderungen reagiert und die zugrunde liegenden Prozesse widerspiegeln. Diese Kategorien werden in der Arbeit aus drei Blickwinkeln betrachtet und untersucht: Der erste Teil stellt Algorithmen und algorithmisches Design im landschaftsarchitektonischen Kontext vor. Im Rahmen einer historischen Aufbereitung wird beschrieben wie sich formale Systeme im Entwurfsdiskurs in verschiedenen Perioden der Menschheitsgeschichte entwickelt haben und wie sie durch neue Formen der Berechnung automatisiert wurden. Demnach sind formale Systeme nicht in einem Vakuum entstanden und nur insofern hilfreich als das sie zwischen den verschiedenen Informationsschichten natürlicher und kultureller Strukturen und Muster vermitteln können. Diese beobachteten Strukturen und Muster werden im zweiten Teil der Arbeit durch spezifische algorithmische Muster und Paradigmen näher untersucht. Im abschließenden Teil werden die herausgearbeiteten Konzepte und Muster vom Autor zu spezifischen Design-Fallstudien kombiniert.Monographie Die betriebswirtschaftliche Standortsuche. Ein Beitrag zur Standortbestimmungslehre.(1967) Schmidt, ManfredAufgrund der Eingliederung der BRD in die EG sowie der weltweiten wirtschaftlichen Verflechtung kommt Fragen der Standortwahl eine neue, veränderte Bedeutung zu; diese Entwicklung wird noch verstärkt durch raumpolitische und raumordnerische Bestrebungen politischer Instanzen. Die Arbeit behandelt vor allem das Verfahren der Standortsuche und Standortselektion bei begrenzten Mitteln zur Informationsbeschaffung. Als Auslesekriterien zur sukzessiven Eingrenzung des Standortsuchraums dienen die aus Standortfaktoren abgeleiteten mengenbezogenen Minimalanforderungen, wobei zur Verkürzung des Suchprozesses nur ein einziger Standortfaktor im unbegrenzten Suchraum analysiert wird. Die Standortanalyse bleibt hier auf die ökonomischen Faktoren beschränkt, weil die eigentliche Entscheidung, also die Standortwahl, nicht mehr Gegenstand der Untersuchung ist. bp/difuMonographie Bildungseffekte urbaner Räume. Raum als Differenzkategorie für Bildungserfolge.(2015, Springer VS) Tunsch, ClaudiaDie Autorin nähert sich bildungswissenschaftlichen Fragestellungen raumtheoretisch und entwickelt ein "bildungstheoretisches Raum-Analyse-Modell". Sie erörtert "Raum" als Differenzkategorie und stellt fest, dass Wohnorte bildungsrelevant sind. Unter einer relationalen Raumperspektive untersucht sie Wirkung und Einfluss von "Räumen" auf (berufliche) Bildungschancen von Jugendlichen anhand des Stadtteils Stöcken in Hannover.Monographie Bologna. Dokumente und Lektionen zur Raumentwurfslehre.(2012, Wasmuth) Schröder, UweDer Band stellt die Konzeption der Raumentwurfslehre exemplarisch vor, die im Studienjahr 2009-2010 am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung der Fakultät für Architektur der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und gleichlaufend im Rahmen einer Gastprofessur an der Facoltà di Architettura "Aldo Rossi" der Università di Bologna, Cede di Cesena, zur Herausgabe differenzierter Entwurfsaufgaben und Übungen unter Beteiligung von annähernd hundert deutschen und italienischen Studierenden unterschiedlicher Semester geführt hat. Auf der Grundlage einer raumanalytischen Betrachtung der historischen Kernstadt Bolognas setzen sich die Entwürfe an verschiedenen Standorten mit dem Thema Wohnen auseinander. Mit zahlreichen Abbildungen und erläuternden Texten nimmt der Band die Zusammenfassung der Ergebnisse auf und stellt einzelne Projekte näher vor.Graue Literatur Creating a New Concept for Mixed-Purpose Cycling Connections. Combining Utilitarian and Recreational Cycling. The Case Project of Roermond and Mönchengladbach.(2020) Schmidt-Schädel, WanjaSOAB conducts a feasibility study for the implementation for a mixed-purpose cycling connection between Roermond (NL) and Mönchengladbach (D). The main research question is as follows: What is the best concept for mixed-purpose cycling connections in the Netherlands, Germany or elsewhere that contributes to the local liveability, accessibility, economy and the environment in the respective regions? The question is divided into eleven sub research question, which the report will answer. The research was mainly done by desk research with mainly qualitative and some quantitative data.Aufsatz aus Sammelwerk Dichotopie. Die Refiguration von Räumen in Zeiten der Pandemie.(2020, transcript) Knoblauch, Hubert; Löw, MartinaBereits in den ersten drei Wochen der Corona-Pandemie stellten sich den Autor*innen die Frage: Was kann aus soziologischer Perspektive mit den Ereignissen gemacht werden? Mit dem Beitrag wollen die Autor*innen eine raumtheoretisch fundierte Interpretation der Entwicklungen präsentieren. Das schließt eine soziologische Diagnose ein, die die derzeitigen gesellschaftlichen Veränderungen und deren möglichen Folgen einzuordnen versucht. Sie beobachten eine globale Epidemie, die sich auf den Spuren der Menschen von China aus über den gesamten Erdball zieht und dabei tragische lokalspezifische Verdichtungen produziert. Zugleich bemerken sie eine ebenso dramatische und ungewöhnliche Reaktion: Die Schließung der Grenzen und die "Heimholung" der "eigenen" Bevölkerung.Zeitschriftenaufsatz Die Bevölkerungsentwicklung verändert die Anforderungen an die Siedlungsplanung.(2001, Heymann) Winkel, RainerZeitschriftenaufsatz Digitale Gewässerkataster. Grundlage von system- und prozessorientierter Raumanalyse und -planung.(2021, Informationskreis für Raumplanung) Chen, Siling; Hoffmann, Tim G.; Mehl, DietmarRaumanalyse und -planung bedarf nicht nur in der Wasserwirtschaft der sachgerechten Integration von Gewässern. Ein GIS-gestütztes Gewässerkataster ermöglicht es, Gewässernetze und deren Einzugsgebiete prozess- und ordnungsgerecht abzubilden und die analytischen Vorteile algorithmischer Systeme zu nutzen.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz EmoCycling. Psychophysiologische Messungen zur Stressidentifikation von Radfahrenden.(2014, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung) Groß, Dennis; Wilhelm, JohannGraue Literatur Entwicklung der Siedlungsdichte und des Freiraumverlustes. Eine empirische Untersuchung auf Grundlage des IÖR-Monitors.(2018) Hübsch, BabettDas Umweltmonitoring ist ein Forschungsbereich, in dem unter anderem umweltrelevante Planungsaufgaben begleitet werden. Einen wichtigen Teil bilden dabei die Indikatoren, um ein Merkmal quantitativ zu beschreiben und auf Raumaspekte oder Prozesse zurückschließen zu können. Mit dem Indikator Siedlungsdichte wird beschrieben, wie viele Einwohner auf einem Quadratkilometer Siedlungs- und Verkehrsfläche leben. Er gibt damit Hinweise auf die Effizienz der Siedlungsflächennutzung und bietet damit auch qualitative Informationen. Durch flächensparende Maßnahmen im Neubau, der Nachverdichtung und Erhöhung der Baudichte, soll der Verringerung der Siedlungsdichte entgegengewirkt werden. Die Siedlungsdichte sagt jedoch nichts über die einzelne Nutzungseffizienz der Verkehrsflächen, Wohn- und Mischflächen oder den Siedlungsfreiflächen aus. Auch ist es nicht möglich, die Entwicklung der Siedlungsdichte mit der Entwicklung von Gemeinden zu vergleichen. In der Arbeit wird unter Verwendung von Raumtypisierungen des BBSR (strukturelle Stadt-, Gemeinde und Kreistypen mit Wachstums- und Schrumpfungstypen) die Entwicklung der Siedlungsdichte differenzierter analysiert. Damit sind Aussagen über Fehlentwicklungen in den betrachteten Räumen präziser möglich. Die Untersuchung für die Effizienz von Wohnnutzung schließt sich entsprechend an. In einigen Gemeinden wird so der Ausbau von Flächen für Wohnzwecke erkannt, trotz bestehender Bevölkerungsrückgänge. Die Ergebnisse bieten die Möglichkeit, das Umweltmonitoring zu verbessern und raumrelevante Maßnahmen und Entwicklungen genauer bewerten zu können.Graue Literatur Faktoren zur kleinräumigen Regionalisierung des Wahlverhaltens am Beispiel der Bundestags- und Kreiswahlen 1976 in Castrop-Rauxel - sozialgeographische Fallstudie.(1976)Dargestellt werden Ergebnisse des Wahlverhaltens der Bevölkerung von Castrop-Rauxel im Rahmen der Bundestags- und Kreiswahlen 1976 im Zusammenhang mit sozio-ökonomischen Strukturmerkmalen nach räumlich abgegrenzten Untersuchungsbezirken.Zeitschriftenaufsatz Forschung, Bildung und Transfer in der Kreativwirtschaft von Klein- und Mittelstädten.(2020, Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Forschungsschwerpunkt urbanLab) Hall, Oliver; Cardinali, MarcelStädte befinden sich in einem stetigen Transformationsprozess und aktuell rückt die Kreativwirtschaft als Schlüsselbereich und Innovationsmotor für die Gesamtwirtschaft vermehrt auch in das Blickfeld der Stadtentwicklung. Während dieses Themenfeld in Metropolen und Großstädten schon mehrfach städtebaulich und wissenschaftlich untersucht wurde, besteht in Mittelstädten noch Forschungsbedarf. Die zugrundeliegende Forschungsarbeit „Potenzialstudie Kreativ Quartier Detmold“ hatte das Ziel Erfolgschancen, Potenziale, Herausforderungen und Anforderungen an die (Weiter-) Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft in der typischen Mittelstadt Detmold und ihrer Bedeutung in einer polyzentralen Region zu untersuchen. Hierfür wurde ein Methodenmix angewendet, der sich in Form einer Umfrage mit den Anforderungen der Akteure auseinandersetzt; den Stadtentwicklungsprozess zweier erfolgreicher Fallstudien untersucht; Detmold städtebaulich auf geeignete Orte zur Ansiedlung von Kreativen analysiert und schließlich in Szenarien vergleichend bewertet. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft der Mittelstadt Detmold ein starkes Bedürfnis hat sich zu vernetzen und insgesamt mehr wahrgenommen zu werden. Es zeigen sich starke Wertschöpfungsketten untereinander und besondere Anknüpfungspotenziale im Umfeld von Hochschulen. Die räumliche Analyse offenbart, dass auch in einer Mittelstadt wie Detmold ausreichend Potenzialräume vorhanden sind. Gleichwohl existiert nicht ausreichend Eigendynamik, dass sich diese Räume selbst und in verdichteter Form entwickeln. Das kreative Potenzial ist also auch in Mittelstädten vorhanden. Es braucht aber gerade in einer Mittelstadt einen gesteuerten Stadtentwicklungsprozess der zusammen mit Förderimpulsen gezielt Entwicklungen in diese Richtung stimuliert.Graue Literatur Geschichten urbaner Landschaften. Formate des Erzählens für kollaborative Entwurfsprozesse.(2018) Schmidt, AnkeAktuelle räumliche Planungsaufgaben finden in einem Handlungsfeld statt, das von Komplexität, Unvorhersagbarkeit und Prozessualität geprägt ist. Dies führt zu Entwurfs- und Planungsprozessen, die sich in größeren Maßstäben, längeren Zeiträumen und in vielfältigeren räumlichen Zusammenhängen zwischen unterschiedlichen Akteuren vollziehen. Menschen und ihre Handlungen werden in diesen räumlichen Entwurfsaufgaben zu zentralen Mitspielern. Als Antwort entwickelt die Arbeit die Potenziale von Erzählungen und Erzählen als Erkenntnisstrategie für Entwurfsprozesse in urbanen Landschaften. Geschichten betonen Handlung, zeitliche Entwicklungen und Zusammenhänge. Sie erweitern Raumbeschreibungen, indem sie Menschen und ihre Handlungen sowie Zeit und Zusammenhänge integrieren und in ihrer Wechselwirkung mit dem physischen Raum darstellen. Die Arbeit untersucht in einem theoretischen Teil die Wirkungsweisen von Erzählen als Erkenntnis-, Darstellungs- und Kommunikationspraktik im Hinblick auf kollaborative Entwurfsprozesse in urbanen Landschaften. Darüber hinaus werden fünf Fallbeispiele reflektiert, die narrative Ansätze in forschenden Entwurfsprozessen einsetzen. Diese zeigen auf, wie Erzählen als Entwurfsmethode wirksam werden kann, um Raum gemeinschaftlich mit Akteuren zu aktivieren, zu entwickeln und diesen im Sinne eines erweiterten Raumverständnisses zu begreifen. Theoretische und praktische Erkenntnisse sind Grundlage für die Entwicklung eines methodischen Repertoires aus Formaten des Erzählens für drei unterschiedliche Anwendungssituationen. Diese Matrix erschließt Erzählen als Herangehensweise, um mit den Perspektiven von Menschen und ihrer lokalen Raumexpertise zu entwerfen.Zeitschriftenaufsatz Herausforderung Flächenmonitoring: Datenquellen für ein Flächeninformationssystem und was sie leisten können.(2020, Schibri) Meinel, GotthardEine flächendeckende aktuelle Realnutzungskartierung ist Voraussetzung für die Planung einer nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden. Die Erhebung und fortlaufende Aktualisierung der Realnutzung ist allerdings aufwendig und herausfordernd, denn die derzeit verfügbaren amtlichen Geobasisdaten zur Flächennutzung erfüllen (noch) nicht alle Anforderungen an Aktualität sowie räumliche und thematische Auflösung. Der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) analysiert die Geodaten des ATKIS Basis-DLM und bietet indikatorbasierte Informationen zur Flächennutzung flächendeckend für Deutschland. Interaktive Karten, Tabellen und Entwicklungsgraphen ermöglichen sowohl vergleichende Analysen mit anderen Städten in Deutschland als auch innerstädtische Untersuchungen.Zeitschriftenaufsatz Historische Determinanten der Raumanalyse. Themenheft.(2007, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung)Zeitschriftenaufsatz Identifikation von Förderregionen in der "Gemeinschaftsaufgabe". Identification of assisted areas in the "Gemeinschaftsaufgabe".(2009, Physica-Verl.) Eckey, Hans-Friedrich; Kosfeld, Reinhold; Türck, MatthiasZeitschriftenaufsatz Indikatorengestützte Raumanalyse. Von der Datensammlung zum Koordinierungsinstrument.(1981) Gatzweiler, Hans-Peter; Selke, WelfBei der Diskussion über die relative Erfolglosigkeit der Raumordnungspolitik auf der Ebene des Bundes vermissen die Autoren als eine der Ursachen dafür das möglicherweise unzureichende Wissen über die räumliche Situation und deren Entwicklung. Die Raumordnung benötigt ein anerkanntes Informationsinstrument, das insbesondere gegenüber den Fachressorts überzeugend wirkt. Zur Fortschreibung des Bundesraumordnungsprogramms stellen die Autoren drei Ansätze zur Verbesserung der Raumanalyse dar: Auswahlkriterien der Indikatoren, Feststellung großräumiger Disparitäten und Zusammenfassung der Indikatoren unter Berücksichtigung innerregionaler Disparitäten. kr
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