Auflistung nach Schlagwort "Rahmenplan"
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Graue Literatur 11./12. Rahmenplan für den Hochschulbau nach dem Hochschulbauförderungsgesetz 1982-1985, 1983-1986. Textteil und Einzelvorhaben sämtlicher Bundesländer. Vom Planungsausschuß für den Hochschulbau beschlossen am 29. März 1982.(1982)Der 11. /12. Rahmenplan für den Hochschulbau nach dem Hochschulbaurahmenplan 1982-1985/1983-1986 erscheint in mehreren Bänden. Ein Textteil enthält Rechtsgrundlägen und Verfahren für den Aus- und Neubau von Hochschulen, erläutert die Ausgangslage für den Rahmenplan, begründet die Revision der Rahmenplanung, stellt das revidierte Ausbauprogramm und dessen Konsequenzen dar. 11 Anlagenbände dokumentieren die Einzelvorhaben der 11 Bundesländer. goj/difuGraue Literatur 3.Städtebauliches Symposium zur Revitalisierung der Industriebrachen im Bereich der Völklinger Hütte. 26.Juni 1990 in Völklingen.(1990)Mit dem 3. Städtebaulichen Symposium führte die Mittelstadt Völklingen die im Mai 1989 begonnene Veranstaltungsreihe zum Thema "Wiedernutzung von Industriebrachen im Bereich der Völklinger Hütte" fort. Seit Abschluß des Offenen Städtebaulichen Gutachterverfahrens im Herbst des Vorjahres sind die planerischen Arbeiten zum Sanierungsrahmenplan "Völklinger Hütte" inhaltlich weiter vorangeschritten. Sie sind nunmehr soweit konkretisiert, daß der Rat der Stadt Völklingen den Rahmenplan für das Gebiet beschließen kann. Die Dokumentation stellt die wichtigsten Planungsergebnisse zusammen. Darüber hinaus sind verschiedene Beiträge der Verwaltungsspitze und anderer Beteiligter enthalten, aus denen die von der Stadt angestrebten städtebaulichen Sanierungsabsichten ablesbar sind. Die Diskussion der Teilnehmer spiegelt vor allem auch die einhellige positive Einschätzung und Würdigung der bisherigen Vorgehensweise wider. geh/difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur Abensberg. Städtebaulicher Rahmenplan.(2002)In der städtebaulichen Untersuchung und Rahmenkonzeption für Abensberg finden sich konkrete und fundierte Gestaltungsvorschläge und Planungsanleitungen für künftige Sanierungsmaßnahmen. Begleitend zur Untersuchung wurden beispielgebende Sanierungsabschnitte umgesetzt, die den Beweis der Machbarkeit antreten. Der Tradition entsprechend wurden die typischen Gestaltungsformen, die sich in Abensberg wieder finden, in die Planungen eingearbeitet. Wasser, raumordnende Mauern, durchgrünte und einladende Plätze, klare Straßenführungen sowie traditionelle Materialien wie Granit und Kalkstein bilden den Rahmen für anstehende Umgestaltungen. Der Rahmenplan beschäftigt sich nicht nur mit der Altstadt oder einzelnen besonderen Quartieren, sondern versucht durch eine städtebauliche Gesamtkonzeption, nämlich die Verknüpfung der historischen Altstadt mit ihren Hauptzufahrtsstraßen und den Neubaugebieten, eine einheitliche Identität für die gesamte Stadt Abensberg zu schaffen. goj/difuAufsatz aus Sammelwerk Graue Literatur Agrarstrukturelle Vorplanung mit Landschaftsrahmenplan. Schwerpunkt Wilhelmshaven.(1978)Die agrarstrukturelle Vorplanung beinhaltet nach einer allgemeinen Übersicht über das Planungsgebiet eine Bestandsaufnahme über die Entwicklungsziele der Landesplanung.Anschließend werden Ziele und Maßnahmen in der künftigen Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft sowie der künftigen Nutzung und Gestaltung des Planungsgebietes allgemein formuliert.Karten (125 000) zu den Themen Flächennutzung, Bodennutzung, Wasserwirtschaft, Flurbereinigung, Wegebau, Standorte landwirtschaftlicher Betriebsgebäude, nichtlandwirtschaftlicher Flächenbedarf, landbautechnische Maßnahmen sowie zum Landschaftsrahmenplan (Bestand, Schutzzonen, Maßnahmen) und eine Bodenübersichtskarte liegen dem Vorplanungsbericht bei. ri/difuGraue Literatur Alte Ortsmitte Dietzenbach. Städtebaulicher Rahmenplan. Information für die Bürger.(1978)Die Informationsbroschüre enthält den ersten Entwurf eines Rahmenplanes für das Sanierungsgebiet ,,Alte Ortsmitte Dietzenbach'', der die zwischenzeitlich überholten Planungsmaßnahmen von 1972 ablöst. Vor allem aufgrund des geringeren Bevölkerungszuwachses wird keine völlige Umstrukturierung der Altstadt mehr angestrebt; das alte Stadtgebiet soll in erster Linie ein Wohngebiet mit gemischter Sozialstruktur werden. Hierzu wurde bei den Bewohnern des alten Ortskerns eine Umfrage durchgeführt, bei der sich die Hälfte der Befragten für eine Sanierung aussprachen, während 14Prozent dagegen und die restlichen unentschlossen waren. Der Rahmenplan sieht eine blockrandmäßige Bebauung vor, wobei öffentliche Freiflächen miteingeplant werden. Da der Ortskern seine Funktion als Zentrum der Gesamtstadt verloren hat, soll er durch besonders liebevolle Gestaltung der Details unter weitestmöglicher Erhaltung der charakteristischen Bauwerke eine neue Identität finden. bp/difuGraue Literatur Altenheimbedarfsplan 2000.(1994)Der Altenheimbedarfsplan 2000 knüpft an bisherige Berechnungsverfahren an, entwickelt sie methodisch weiter und stellt damit die Planung eines qualitativ bedarfsgerechten Heimplatzangebots auf eine breitere empirische Grundlage. Der Plan enthält die Ergebnisse einer Ermittlung des quantitativ bedarfsgerechten Angebots an Plätzen in Alten- und Pflege- sowie in Altenwohnheimen in Hamburg, die sich außer auf eine differenziertere und transparentere Berechnungsmethode auch auf Repräsentativbefragungen der in Privathaushalten wie in Heimen lebenden älteren Menschen stützt, und eine nach den Hamburger Bezirken aufgeschlüsselte kleinräumige Bedarfsplanung. Erstmalig wird eine Rahmenplanung zur qualitativen Weiterentwicklung des Angebotes in der stationären Altenhilfe vorgelegt. Die Analyse der Ist-Situation wie auch der Bedürfnisse der älteren Menschen in Bezug auf Leistungsangebote, Personal, bauliche Situation sowie sozialgerontologische Anforderungen werden zur Entwicklung von Leitlinien der qualitativen Weiterentwicklung genutzt. Der Altenheimplan berücksichtigt auch an die durch die Verabschiedung des Pflege-Versicherungsgesetzes gegebenen neuen Rahmenbedingungen. goj/difuGraue Literatur Altona - Elbufer. Städtebauliche Entwicklungsplanung.(1992)Die unmittelbare Nähe zum Hafen und zum Fischmarkt, eine sehr heterogene Nutzungs- und Gebäudestruktur, Wohn- sowie Lager- und Geschäftsbauten und die topographische Besonderheit der Geesthanglage sind die wesentlichen sichtbaren Charakteristika des Abschnitts vom nördlichen Elbufer, mit dem sich das Studienprojekt auseinanderzusetzen hatte. Durch dieses Nebeneinander verschiedenster Nutzungs- und Erscheinungsformen setzt sich das Projektgebiet deutlich von seiner Umgebung ab, dem Fischmarkt mit der dort abgeschlossenen Neugestaltung am östlichen Ende und Neumühlen im Westen. Diese Vielfältigkeit ist auch die Ursache dafür, daß hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung dieses Bereichs konkurrierende Zielvorstellungen aufeinandertreffen: der Forderung nach Freizeit- und Grünnutzung steht der Expansionswille von Dienstleistung s- und Freizeitbetrieben gegenüber. Das Projekt hatte zum Ziel, sich mit diesen Nutzungskonflikten auseinanderzusetzen und Lösungsvorschläge für die städtebauliche Gestaltung dieses Bereichs zu erarbeiten. difuZeitschriftenaufsatz Altstadt als Denkmal. Weltkulturerbe Hansestadt Wismar.(2005, Winkler & Stenzel) Isbarn, HeikeDie Stadt Wismar bewahrte ihre mittelalterlichen Grundrisse mit Straßennetz sowie der Quartier- und Parzellenstruktur bis heute nahezu unverändert und legt damit Zeugnis ab für die Anlage von Seehandelsstädten nach Lübischem Recht. Die überlieferte Bausubstanz stellt ein anschauliches Dokument für die politische und wirtschaftliche Bedeutung der Städte im Mittelalter dar. Im Juni 2002 wurde die Altstadt Wismars in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. In dem Beitrag wird auf die Geschichte der Stadt eingegangen. Außerdem wird der städtebauliche Rahmenplan zur Erhaltung der Altstadt erläutert, der 1991 erarbeitet wurde. Weitere Abschnitte behandeln die fachliche Begründung des Welterbekomitees sowie die daraus erwachsenen Herausforderungen für die Stadt. difuZeitschriftenaufsatz Altstadt Remscheid-Lennep - Sanierung im Wandel.(1981) Pernice, DietrichÜberblick über Entwicklung, Ziele und Maßnahmen zur Sanierung und Erhaltung der Altstadt Lennep. Beschrieben wird die Entstehung des Sanierungskonzeptes und des städtebaulichen Rahmenplans, Probleme der Verkehrsberuhigung und Maßnahmen zur Wohnungsmodernisierung. Der seit Mitte der 60er Jahre stattfindende Wandel im Bewusstsein der Planer und Bewohner macht deutlich, dass der Stadterneuerungsprozess in Lennep keine absoluten Prioritäten für einzelne Entwicklungsbereiche oder Interessengruppen schaffen darf. zaZeitschriftenaufsatz L'amenagement foncier dans la commune de Bagnes - Valais.(1982) La Rochefoucauld, Bernhard De; Laarman, FrancoisZeitschriftenaufsatz Die Anpassung des Krankenhauses an den Standard der Gegenwart. Zur Krankenhausplanung in Nürnberg.(1981) Goerl, Otto Peter; Gensewich, HellmuthAuch bei den Krankenhausplanungen der Stadt Nürnberg besteht der Zielkonflikt zwischen der Forderung nach dem "Humanen Krankenhaus" und "wirtschaftlicher Apparatemedizin". Über eine Neudefinition der Maximalversorgung und die entsprechende Gestaltung der betrieblichen Organisation soll ein Ausgleich gefunden werden zwischen notwendiger Zentralität und Dezentralität. Beide Verf. berichten jeweils über den Neubau des Klinikums II im Süden und die Sanierung des Klinikums I im Norden der Stadt. krZeitschriftenaufsatz Architecture urbaine - est-ce une mode architecturale?(1980) Sauvez, Marc; Dellus, JeanGraue Literatur Armutsbekämpfung in Hamburg. Zusätzliche Maßnahmen gegen Armut als Bestandteil sozialer Stadtentwicklung. Rahmenkonzept.(1994)Mit dem Rahmenkonzept zur Armutsbekämpfung in acht Pilotstadtteilen betritt der Senator für Stadtentwicklung Neuland, indem er Maßnahmen einleitet und Organisationsformen einrichtet, die auf Quartiersebene vor allem wirkungsvolle Beschäftigungseffekte auslösen und die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen gezielt verbessern sollen. Mit dieser Konzentration auf die Aspekte Wohnen und Arbeiten und deren Verknüpfung ist zugleich das Leitziel einer Stärkung der Beteiligungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten der Bewohner bei allen Fragen und Planungen, die sie betreffen, verbunden. Exemplarisch werden einige Beispielvorhaben skizziert und handlungsleitende Eckwerte formuliert: zu den allgemeinen Lernzielen des Programms, den generellen Entwicklungskriterien und Qualitätsanforderungen für Projekte und Maßnahmen, den Kooperationsvoraussetzungen auf der Behördenebene, dem Verfahren der Erfolgskontrolle und der Finanzierung. Die räumliche Abgrenzung der Pilotgebiete sind auf den Karten des Anhangs zu ersehen. goj/difuZeitschriftenaufsatz Auf dem Weg nach Lissabon: Europäische Regionalpolitik und Raumentwicklung unterwegs zu neuen Zielen.(20042005, Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen) Seidl, Markus; Maier, AndreasZeitschriftenaufsatz Auszeichnung vorbildlicher Bauten im Lande Hessen 1982 bis 1985. Projekt Altstadtsanierung Ortenberg mit Modernisierung Schwesternhaus, sozialer Wohnungsbau.(1985)Die in Ortenberg geleistete Arbeit zur Erhaltung und Rückgewinnung geschichtlich gewachsener Architekturqualität ist beispielhaft. Der städtebauliche Rahmenplan zeigt die Zusammenstellung der vorgesehenen Maßnahmen in der Altstadt. Er enthält detaillierte Vorschläge zum Verkehr, zur Wohnnutzung, Zemtrumsnutzungen, Fremdenverkehr usw. sowie besonders ausführlich zur Gestaltung. Dies wurde erreicht durch Initiative der Stadt, die gezielt Pilotprojekte durchführte, wie z.B. die Renovierung der Bausubstanz qualitätsvoller Wohnungen (oft auch im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus) sowie die Gestaltung des Wohnumfeldes auf öffentlichen Freibereichen. Es werden Beispiele genannt. (-y-)Zeitschriftenaufsatz Bahnhofsviertel Frankfurt am Main. Urbane Projektideen zwischen Nichtkonformität und Anpassungsdruck.(2006, Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplaner) Knippenberger, Ute