Auflistung nach Schlagwort "Rahmenbedingung"
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Zeitschriftenaufsatz 10. Brandenburger-Hof-Gespräch. Themenschwerpunkt.(2010, Hammonia)Die Brandenburger-Hof-Gespräche widmen sich halbjährlich aktuellen politischen und wohnungswirtschaftlichen Themen sowie städtebaulichen, sozialen oder den Finanzmarkt betreffenden Fragestellungen. In dem Themenschwerpunkt sind die Vorträge der Veranstaltung dokumentiert, die anlässlich des zehnten Treffens von Akteuren aus der Wohnungswirtschaft, den wohnungswirtschaftlichen Verbänden sowie der Finanzwirtschaft gehalten wurden. Die Themen im Einzelnen: Basse, Lutz: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Branche und ihr Beitrag zum sozialen Ausgleich finden bei der Politik zu wenig Beachtung (S. 8); Freitag, Lutz: Schöne Prosa, aber wenig Prozente - Der Koalitionsvertrag bedarf noch einer positiven Konkretisierung und einer materiellen Unterfütterung (S. 9); Range, Karl-Heinz: Ein gesellschaftlich tragfähiges Leitbild fehlt (S. 10); Lieth, Jörn von der: Die Kluft zwischen Arm und Reich ist nicht ausreichend im Bewusstsein (S. 10); Meißner, Ronald: Löst man die Altschuldenproblematik nicht, verlangsamt sich der Stadtumbau oder bleibt erfolglos (S. 11); Schaffner, Peter: Ersatzneubauten sollten als Alternative zur Sanierung erwogen werden (S. 12); Ortmanns, Thomas: Das Verhältnis zwischen Fiskal- und Sozialpolitik muss insgesamt neu austariert werden (S. 12-13). Anschließend ist die Diskussionsrunde der Teilnehmer dokumentiert, die unter dem Motto "Für Reformen sollten alte Errungenschaften nicht einfach über Bord geworfen werden" die Erwartungen und Forderungen der Wohnungswirtschaft an die Politik formulierte (S. 13-21).Zeitschriftenaufsatz 100 Jahre Deutscher Städtetag: Die Hauptversammlung in Berlin. Themenschwerpunkt.(2005, Heymann)Enthält Beiträge, Reden und Auszüge aus Reden zur 33. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages (DST) vom 31. Mai bis 2. Juni 2005 in Berlin unter dem Motto "Die Zukunft liegt in den Städten". Die Themen im Einzelnen: S. Articus: Starkes Signal für die Zukunft der Städte (S. 1). M. Viardot: 100 Jahre Deutscher Städtetag: Die Zukunft liegt in den Städten (S. 5-8). K. Wowereit: Städte müssen zusammenhalten (S. 9-10). P. Roth: Städtetag steht für Solidarität und Kompetenz (S. 11-13). G. Schröder: Kommunen sind unverzichtbar (S. 13-14). S. Articus: Neue Formen der Kooperation nutzen (S. 14-16). H. Köhler: Städtetag ist eine wichtige Stimme (S. 17-18). C. Ude: Faire Chancen für die kommunale Selbstverwaltung (S. 18-20). Deutscher Städtetag (DST): Das Thesenpapier zu neuen Formen der Kooperation (S. 21-23). V. Bästlein: Stabwechsel zwischen zwei Kämpfern für die Städte (S. 23-25). difuZeitschriftenaufsatz 100 Jahre DVGW/DELIWA-Bezirksgruppen.(2006, wvgw Wirtschafts- und Verlagsges. Gas und Wasser) Ludwig, ClausZeitschriftenaufsatz Der 12. Kinder- und Jugendbericht: Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule. Ein Überblick.(2005, Selbstverl.) Peifer, UlrikeGraue Literatur 13. Raumordnungsbericht. Analysen und Berichte zur räumlichen Entwicklung Österreichs 2008-2011.(2012)Der 13. Raumordnungsbericht orientiert sich an den Vorgängerberichten, kann inhaltlich aber auf einige Neuerungen verweisen: Teil A - Perspektiven räumlicher Entwicklungsprozesse. Rahmenbedingungen & Trends der Entwicklung Österreichs: Die Analyse folgt in ihrem Aufbau einerseits der Säulenstruktur des ÖREK 2011 sowie andererseits dem neuen "Raumbeobachtungssystem" der ÖROK. Dieses wurde auf Basis des Auftrags zur Erstellung des "ÖREK 2011" konzipiert und soll eine systematisierte Beobachtung räumlicher Entwicklungen ermöglichen. ÖREK 2011 - Entstehung und Umsetzung: Der zweite Bericht im Analyseteil beinhaltet eine zusammenfassende Darstellung des ÖREK 2011-Erstellungsprozesses, richtet den Blick aber auch in die Zukunft: Der inhaltliche Schwerpunkt ist der Umsetzung sowie den ersten ÖREK-Partnerschaften gewidmet. Eine weitere Änderung erfolgt im dritten Bericht des Analyseteils, da das Kapitel erstmals gesamthaft die relevanten Bereiche der europäischen Raum- und Regionalentwicklung darstellt. Teil B - Berichte der ÖROK-Geschäftsstelle und der ÖROK-Mitglieder: Vorangestellt ist diesem Bereich ein Überblick zur Organisation der Raumordnung in Österreich sowie zu Tätigkeiten der ÖROK. Daran angeschlossen finden sich wie bisher die Berichte der ÖROK-Mitglieder: Bundeskanzleramt, Bundesministerien, Länder, Städte- und Gemeindebund sowie Sozial- und Wirtschaftspartner geben anschaulich Einblick in die umgesetzten raumrelevanten Tätigkeiten, Maßnahmen und Projekte.Zeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz 2. Eisenbahn Forum: Verbesserungspotenziale der Wettbewerbsfähigkeit. T. 1(2007, E. Schmidt) Marx, AndreasDas 2. Eisenbahn Forum führte im November 2006 Fach- und Führungskräfte der Eisenbahnen, Vertreter aus Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Industrie unter dem Motto 'Verbesserungspotenziale der Wettbewerbsfähigkeit' in Wegberg zusammen. Die Teilnehmer diskutierten über aktuelle Entwicklungen, Tendenzen und deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfaktoren: Rahmenbedingungen, Instandhaltung, Finanzierung sowie Bau- und Fahrzeugtechnik. In dem Beitrag sind die Vorträge der Veranstaltung zusammengefasst dargestellt: Bringt die EU eine Neudefinition des Sicherheitsbegriffes? - Welche Auswirkungen hat das neue Allgemeine Eisenbahngesetz (AEG)?; Entwicklungen und Tendenzen bei den Nutzungsbedingungen für Serviceeinrichtungen; Diskriminierungsfreier Netzzugang bei Hafeneisenbahnen - ein aktueller Sachstandsbericht; Aspekte zum Erhalt Regionaler Eisenbahninfrastruktur; Alternativer Ausrüstungsstandard NE? - Das Reaktivierungsbeispiel 'Haller Willem'. difuZeitschriftenaufsatz Graue Literatur 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt?(2009)Der Bericht gibt einen Einblick in 20 Jahre "Gesundheitsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland. Ost- und Westdeutschland unterschieden sich direkt nach der Wiedervereinigung in vielen Bereichen der Gesundheit, zum Beispiel bei der Mortalität und damit verbunden der Lebenserwartung, bei der Morbidität (häufigste chronische Krankheiten), bei zahlreichen Gesundheitsrisiken und bei der Qualität der gesundheitlichen Versorgung. Gesundheit existiert nicht unabhängig von sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen und diese haben sich seit 1989 grundlegend verändert. Nach 20 Jahren gemeinsamer Entwicklung haben sich die Unterschiede in den meisten Bereichen deutlich verringert oder sogar angeglichen. Nur selten erfolgte die Angleichung auf einem schlechteren Niveau als dem Ausgangsniveau in den neuen Bundesländern, etwa beim Auftreten von Allergien und dem Anteil der Raucherinnen. Neben diesem positiven Fazit zeigen die Analysen allerdings nach wie vor starke regionale Unterschiede in der Verteilung von Gesundheitschancen in Deutschland. Diese lassen sich heute kaum mehr an den Landesteilen "Ost" oder "West" festmachen, sondern betreffen einzelne Bundesländer und kleinere räumliche Einheiten. Unterschiede in der Gesundheit und im Gesundheitsverhalten ergeben sich oftmals aus einer ungleichen Verteilung von Bildung, Arbeitslosigkeit, Einkommen und Privatvermögen in den Bundesländern, Städten oder Gemeinden. Die Ära der "Ost-West-Berichte" findet mit diesem umfassenden Beitrag wahrscheinlich ihren Abschluss in der Gesundheitsberichterstattung. Über regionale Disparitäten in der Gesundheit und deren oftmals sozial bedingte Ursachen wird sicher auch in Zukunft berichtet werden.Graue Literatur 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Beckmann, Klaus-Jürgen; Landua, KerstinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Graue Literatur 2013 - Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz: "Traumquote" oder erfüllbarer Auftrag mit Qualitätsgarantie? Dokumentation der Tagung zum Thema Kindertagesbetreuung am 1./2. März 2012 in Berlin(2012) Beckmann, Klaus-Jürgen; Landua, KerstinDas kommunalpolitisch wichtige Thema "Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab 2013" wurde bereits im Jahr 2007 im Rahmen eines Brennpunkt-Seminars des Deutschen Instituts für Urbanistik diskutiert. Damals hatte sich die Große Koalition darauf verständigt, ab 2013 den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz einzuführen und eine Versorgungsquote von 35 Prozent zu sichern. Dieser Band dokumentiert Beiträge und Statements von hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und kommunaler Praxis, die auf einer Tagung im März 2012 in Berlin erneut referierten und diskutierten, und zwar zu folgenden Themen: Wie ist mittlerweile der Stand der Realisierung dieser wichtigen familienpolitischen Maßnahme in den einzelnen Bundesländern und Kommunen? Ist es mehrheitlich gelungen bzw. kann es noch gelingen, den quantitativen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen für unter Dreijährige zu decken und den Rechtsanspruch zum 1. August 2013 umzusetzen? Sind die hierfür erforderliche Infrastruktur und das Personal vorhanden oder wie könnten diese bereitgestellt werden? Betrachtet man den Rechtsanspruch auf "Betreuung ab eins" nicht "nur" als familienpolitische Maßnahme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern auch als Förderinstrument zur qualitätsgerechten Erziehung und Bildung von Kindern, müssen qualitative Aspekte der frühen Förderung von Kindern diskutiert werden: Ist gewährleistet, dass für die frühkindliche Erziehung und Bildung genügend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung steht?Zeitschriftenaufsatz 24. Weltweiter Gaspreisvergleich. Die Ergebnisse der Studie der NUS Consulting Group (NUS).(2003, Kommunalverl.) Kornblum, RüdigerZeitschriftenaufsatz 25 Jahre Bundesbaugesetz. Nachdenkliche Betrachtungen eines Mittäters.(1985) Ernst, W.Das Bundesbaugesetz ist - geändert und ergänzt durch die Novellen von 1976 und 1979 - rund 25 Jahre in Kraft. Der Autor, an der Entstehung und Beratung des Gesetzentwurfes zum BBauG mitbeteiligt, gibt in seinem Beitrag einen Rückblick auf die politischen Grundlagen und Zielsetzungen des Bundesbaugesetzes, die zur Zeit des Gesetzentwurfes maßgebend waren. Vor allem zwei Gesichtspunkte waren bei der Beratung des Gesetzes von Bedeutung: das Baulandproblem, das eng verknüpft war mit grundsätzlichen Überlegungen zum privaten Grundeigentum und die Frage der gemeindlichen Planungshoheit als Teil der kommunalen Selbstverwaltung. (wg)Zeitschriftenaufsatz 5-Tage-Gruppen - Bilanz nach sechs Jahren.(2001, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Buntins, MichaelZeitschriftenaufsatz 5-Tage-Gruppen - Bilanz nach sechs Jahren.(2001, Evangelischer Erziehungsverband e.V. - EREV -) Buntins, MichaelZeitschriftenaufsatz Abfallentsorgung im Wandel. Vermeiden und Verwerten im Baustoffhandel - Entsorgungsgerechte Baustellen. Teil 2.(1991) Jung, JürgenFortsetung des Beitrages zur zukünftigen Abfallentsorgung, der auf dem Unternehmerseminar des Westdeutschen Verbandes in Bad Sassendorf gehalten wurde.Er befaßt sich mit Sondreabfällen und Unternehmenskonzepten zur Sonderabfallentsorgung unter Beachtung der Stellung des Baustoffhandels in der Entsorgungswirtschaft.(wic)