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Auflistung nach Schlagwort "Radwegeplanung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Air pollution at human scales in an urban environment. Impact of local environment and vehicles on particle number concentrations.
    (2019, Elsevier) von Schneidemesser, Erika; Steinmar, Kristina; Weatherhead, Elizabeth C.; Bonn, Boris; Gerwig, Holger; Quedenau, Jörn
    Air pollution is a global challenge causing millions of premature deaths annually. This is limited not only to developing, but also developed nations, with cities in particular struggling to meet air quality limit values to adequately protect human health. Total exposure to air pollution is often disproportionately affected by the relatively short amount of time spent commuting or in the proximity of traffic. In this exploratory work, we conducted measurements of particle number concentrations using a DiscMini by bicycle. Cycling in residential neighborhoods decreased particulate number concentrations by 17% relative to the ambient average level, and by 22% when cycling through green spaces or parks. Such information is valuable for citizens who may want to reduce their air pollution exposure when moving through a city, but also for policy makers and urban planners who make or influence infrastructure decisions, to be able to reduce exposure and better protect human health, while progress is made to reduce air pollution levels overall.
  • Graue Literatur
    Aktuelle Programme zur finanziellen Förderung des Radwegebaus.
    (2020)
    Gegenstand des vorliegenden Sachstands ist die Frage, welche Programme es derzeit zur finanziellen Förderung des Radwegebaus gibt und wie diese ausgestaltet sind. Der Sachstand stellt damit eine Aktualisierung des Sachstands WD 5 – 3000 – 153/18 vom 12. Dezember 2018 dar. Für die Förderung des Radverkehrs sind in Deutschland Bund, Länder und Kommunen gemeinsam verantwortlich. Hierbei ist es Aufgabe des Bundes, die Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Radverkehrs zu schaffen. Für die einzelnen Maßnahmen vor Ort, insbesondere für den Radwegebau, sind jedoch grundsätzlich die Länder und Kommunen zuständig. Nach Aussage des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) nutzen rund 80 Prozent der Deutschen das Rad. Daher fördert das BMVI erstmals auch Radverkehrs-Pro-fessuren mit dem Ziel, Fachkräfte auszubilden, die ihr Wissen vor Ort einbringen und in den Kommunen und Städten umsetzen können.
  • Graue Literatur
    Bedarfsplan für den Ausbau von Radverkehrseinrichtungen in Bocholt; Radverkehrsplanung Bocholt; Kurztitel
    (1979)
    Der Radverkehr hat in Bocholt noch erhebliche Bedeutung, im Stadtzentrum z.B. beträgt der Radverkehrsanteil sogar 37 Prozent des gesamten Fahrzeugaufkommens. Durch sichere und abtraktive Radwegerouten soll die Radverkehrsituation merklich verbessert werden und der Bürger motiviert werden, das Fahrrad verstärkt zu benutzen. Diese Aufgabe macht die verbindliche Darstellung des Bedarfs an Radwegen und Radverkehrseinrichtungen in einem Radwegebedarfsplan erforderlich. Dieser nennt u.a. Daten zum Radverkehr, Radwegebestand, Planungsziele, Ausbauprogramm und Einzelmaßnahmen. rsu/difu
  • Graue Literatur
    Bereichsweise Unfalldatenauswertung zur Fortschreibung der Radwegeplanung in der Landeshauptstadt München.
    (1985)
    Die Untersuchung soll durch eine bereichsweise Unfalldatenauswertung genaue Aussagen über das vorhandene Unfallgeschehen in München vermitteln und damit eine wirkungsvolle Bewertung von Planungsalternativen im Radwege- und Straßennetz ermöglichen. Dabei werden Unfallschwerpunkte ermittelt, wobei Zusammenhänge zwischen Radwegeausstattung und Unfallsituation ermittelt und dokumentiert werden. Aus diesen Ergebnissen werden Planungsmaßnahmen abgeleitet, die geeignet erscheinen, das Unfallrisiko für Radfahrer zu reduzieren. cp/difu
  • Graue Literatur
    Bereichsweise Unfalldatenauswertung zur Fortschreibung der Radwegeplanung in der Landeshauptstadt München.
    (1985) Keller, H.; Lang, H.; Ploss, G.; Rössner, R.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ein Bewertungsverfahren für Radwegenetze.
    (1985) Rosinak, Werner
    Ausgelöst durch den Radlerboom der letzten Jahre hat auch die Radverkehrsplanung einen Aufschwung erlebt. So wurden für mehrere Städte u.a. für Wien, Radverkehrsnetze entwickelt. Diese Netzplanung ist vorerst Angebotsplanung, im Gegensatz zur klassischen Bedarfsplanung, wie sie für die Netze des motorisierten Individualverkehrs betrieben wird. Angebotsplanung heißt aber auch, eine adäquate Planungsmethode heranzuziehen. Diese Methode geht von strukturellen Gegebenheiten aus und zielt auf die Bestimmung von fahrtzweckspezifischen Streckenpotentialen ab, die eine Reihung von Routen und Strecken nach ihrer Dringlichkeit ermöglichen. Dadurch können mit dieser Methode sowohl Bauabfolgen für Gesamtnetze vorgeschlagen als auch örtliche Rutenvarianten bewertet werden. Der Einsatz dieser Methode wird am Beispiel des Radwegegrundnetzes für Wien erläutert. -z-
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Bike paths to nowhere. Bicycle infrastructure that ignores the street network.
    (2018, Routledge) Fleming, Steven
    In the article the term "cycle space" is used to describe the worlds cyclist build around themselves with clothing, accoutrements, sometimes architecture and invariably safe routes through cities. Cognitively and actually cycle space is built to attain an own sense of fulfillment and safety as cyclists. Working through the five elements that according to Lynch define our images of our cities, that "path" can be generalized in the minds of most cyclists would incorporate a few easements corresponding to former bulk haulage routes; that "edges" for cyclists are less likely to be shoplined than lined with blank walls, graffiti, and wire fences; that cyclists' "districts" could include derelict zones that meither industry nor mainstream car-dependent society are actively contesting; that bike riders' "nodes" will have no markers put there by governments; and that something like a culvert section under a highway is more likely to be a "landmark" for cyclists than any civic monument or sign of commerce.
  • Graue Literatur
    Bürgerforum '82-Radfahren im Ruhrgebiet. Ergebnisse eines Radfahrer-Hearings.
    (1983)
    Im Dezember 1982 hat der Kommunalverband Ruhrgebiet zu einem Diskussionsforum eingeladen, um interessierten Bürgergruppen, Fahrradinitiativen und fachkundigen Einzelpersonen Gelegenheit zu geben, sich zum Thema des Fahrradverkehrs -Situation, Bedeutung, Entwicklungsvorschläge- öffentlich zu äußern. Gesprächspartner des Plenums waren Politiker des Ruhrgebietes ebenso wie Fachleute planender und ausführender Institutionen -Ministerialverwaltung, Landschaftsverbände, Kommunen, staatliche Mittelbehörden-. Dieses Bürgerforum sollte dazu dienen, aus der Sicht der Bürger Hinweise zu geben und Fragen zu stellen und in einem Gespräch mit den Vertretern der verschiedenen verantwortlichen Institutionen Meinungen auszutauschen und damit zu verbesserten Möglichkeiten wirklicher und möglichst unkomplizierter Umsetzung zu kommen. In diesem Heft sind die auf dem Forum gehaltenen Kurzreferate ebenso abgedruckt wie Beiträge aus der Forumsdiskussion. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bürgerschaftliches Engagement in der Blumenstadt Mössingen.
    (2004, Gemeindetag Baden-Württemberg) Fifka, Werner
  • Zeitschriftenaufsatz
    Chancen für den innerstädtischen Radwegebau. Der Rückbau von Hauptverkehrsstraßen.
    (1985) Bastisch, Burkhard; Widmann, Rainer
    Ziel der Radwegeplanung in Wuppertal ist der schrittweise Ausbau eines zusammenhängenden Radwegenetzes. Es wird dargestellt, wie die Planung bislang verlaufen ist und wie sie zukünftig verlaufen könnte. Versuchsweise wurden dabei auch entlang von Hauptverkehrsstraßen provisorische Radwege eingerichtet. Die dabei auftretenden Probleme sind grundsätzlicher Art: die Radfahrer werden nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer akzeptiert. So wird folgerichtig ein Umdenken in der Verkehrspolitik verlangt, wobei die Fragen der Förderung und Finanzierung nicht außer acht gelassen werden. (hez)
  • Graue Literatur
    Cykelveje planlaering for cyklister.
    (1980) Larsen, Jens Erik; Petersen, Arne Vestergaard
  • Zeitschriftenaufsatz
    Der Do-it-yourself-Radweg.
    (2018, Fritsch & Wetzstein) Reidl, Andrea
    Als Wuppertaler Bürger eine nicht mehr genutzte Bahntrasse zum Radweg umbauen wollten, musste die chronisch finanziell knappe Stadt abwinken. Also überlegte und fand die Wuppertalbewegung einen Plan B.
  • Graue Literatur
    Entwicklungsprogramm II zur Förderung des Fahrradverkehrs.
    (1982) Stürzbecher, Kurt; Schmitz, Peter H.
    Die Maßnahmen zur Förderung des nichtmotorisierten Verkehrs in Offenburg gehen aus den Zielen der Stadtentwicklung hervor, denen der Generalverkehrsplanung und anderer zum Teil übergeordneter Planungen.Von Bedeutung sind in diesem Zusammenhang auch die Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes in der Innenstadt und in der Oststadt.Dieser Entwurf des Berichtes über den Fahrradverkehr wird bewußt als "Entwicklungsprogramm" bezeichnet.Dies soll deutlich machen, daß es sich nicht um einen isoliert gesehenen oder isoliert zu betrachtenden "Radwegeausbauplan" handelt, sondern um einen Teil der gesamtstädtischen Entwicklungskonzeption.Ihr zeitlicher Rahmen erstreckt sich über die nächsten zehn Jahre.Entsprechend weit gesteckt und gut koordiniert kann sich auch das Entwicklungsprogramm "Fahrradverkehr" ausgestalten lassen. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Maßnahmen für den Fahrradverkehr.
    (1982) Schubert, Hellmut
    Aus umfangreichen Unfalluntersuchungen des Fahrradverkehrs in 10 deutschen Städten werden Daten zur Unfallbeteiligung der Radfahrer, zum Unfalltyp und zum Einfluss der Radwege auf das Unfallgeschehen mitgeteilt. Aus den Erkenntnissen werden Empfehlungen für die Planung von Radverkehrsnetzen und zu Einzelheiten von Radverkehrsanlagen gegeben. sf
  • Graue Literatur
    Fahrrad Stadt Verkehr. Internationaler Kongreß Fahrrad Stadt Verkehr vom 2. und 3. April 1987 in Frankfurt a.M. 1. Tagungsband.; 2. Sammelband.
    (1988)
  • Graue Literatur
    Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis.
    (2021) Klein, Tobias; Hummel, Simon; Leven, Tanja; Gerlach, Jürgen; Stein, Thomas; Bührmann, Sebastian; Gerlach, Jürgen
    Fahrradstraßen sind ein wichtiges Element im Baukasten der Radverkehrsplanung. Sie können den Radverkehr bündeln, beschleunigen und komfortabel machen, und das alles bei einer sehr hohen Verkehrssicherheit. Bis dato gab es in Deutschland jedoch keine allgemeingültigen Gestaltungs- und Einrichtungsempfehlungen für Fahrradstraßen. Die VwV-StVO sowie die Regelwerke der FGSV machen nur wenige Vorgaben. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt untersuchten die Bergische Universität Wuppertal und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) welche Gestaltungen auf Fahrradstraßen zielführend und welche Einsatzkriterien dafür optimal sind und bundesweit einheitlich angewendet werden können. Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020. Die Erkenntnisse sind in Form von vergleichbaren Anwendungsfällen und allgemeingültigen Empfehlungen in diesem Praxisleitfaden kompakt zusammengefasst. Er gibt Planenden, der Politik und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick, welche Maßnahmen bei der Einrichtung einer (guten) Fahrradstraße ergriffen werden können.
  • Graue Literatur
    Fahrradverkehr III. Arbeitsbericht 1984/1985.
    (1985)
    Der Band "Fahrradverkehr III" dient zur Dokumentation der Aktivitäten zum Thema Fahrrad ab Juni 1984. Dargestellt sind neben weiteren Grundlagenarbeiten die ersten realisierten Projekte bezüglich Fahrradverkehr und Radwegebau in Pforzheim sowie die derzeit in Arbeit befindlichen Planungen für die Zukunft. Greifen diese derzeit geplanten Maßnahmen, deren Ausführungen im Herbst 1985 und Frühjahr 1986 vorgesehen sind, so hat Pforzheim ein erstes Grundnetz für Radfahrer. Dann stehen den Pforzheimer Radfahrern Anfang 1986 Radwegrouten entlang des gesamten Enztales von Brötzingen bis nach Eutingen zur Verfügung sowie ebenfalls Radwege im Nagoldtal und im Würmtal. geh/difu
  • Graue Literatur
    Fahrradverkehr in Kulmbach. Bestandsanalyse und Planungskonzepte. Projektseminar 1983-1984.
    (1985)
    Auf Anregungen der Stadt Kulmbach untersuchte eine Projektgruppe des Instituts für Geowissenschaften an der Universität Bayreuth vom Sommer 1983 bis zum Herbst 1984 den Radverkehr in Kulmbach. Ziel war es, ausgehend von einer Analyse der gegenwärtigen Situation, Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrsbedingungen für Radfahrer anzubieten. Im Rahmen der Analyse wurden durchgeführt: 1. eine Schülerbefragung, 2. Fahrradzählungen (an Kreuzungen, am Schwimmbad, bei 25 Betrieben) 3. eine Auswertung der Unfallstatistik. Darauf aufbauend wurde ein Konzept für ein Radwegenetz entwickelt und am Beispiel einer die ganze Stadt durchquerenden Fahrradroute detailliert dargestellt. geh/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Fahrradverkehr in Städten. Erfahrungsbericht über modellhafte Fahrradverkehrsförderungsmaßnahmen in Detmold.
    (1983) Koester, Ulrich
  • Graue Literatur
    Fahrradverkehr.
    (1987) Schieke, Mercedes; Schünemann, Helmut
    Mit Hilfe von vielen Fotographien, Plänen, Karten und Skizzen wird umfassend über die Situation der Radfahrer im Lübecker Stadtbereich informiert, über Fahrradwege, Streckenführung, besondere Gefahrenpunkte u. a. m. Unter dem Schlagwort "Fahrradfreundliche Innenstadt" werden dann geplante Maßnahmen bis 1990 zur Verbesserung der Befahrbarkeit für den gesamten Bereich und für einzelne Brücken, Plätze, Straßenzüge sowie die Anlage von "Grünwegen" vorgestellt. Abschließend fördert ein Blick in die Geschichte des Fahrradverkehrs die Bedeutungsänderung des Rades als Sport- und Transportmittel zutage. cp/difu
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