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Auflistung nach Schlagwort "Radverkehrsführung"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Abbiegeunfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrern.
    (2014, Kirschbaum) Schreiber, Marcel; Ortlepp, Jörg; Butterwegge, Petra
    Jede vierte im innerörtlichen Straßenverkehr verunglückte Person ist ein Radfahrer. Abbiegeunfälle stellen dabei nach Einbiegen-/Kreuzen-Unfällen die häufigste Unfallkonstellation dar. Im Rahmen eines von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) durchgeführten Projekts zu Abbiegeunfällen zwischen geradeaus fahrenden Radfahrern und abbiegenden Kraftfahrzeugen wurde der Einfluss der Verkehrsinfrastruktur sowie des Verhaltens der Verkehrsteilnehmer in Abbiegesituationen auf das Unfallgeschehen und die Straßenverkehrssicherheit untersucht. Die Untersuchungen zeigen, dass fahrbahnnahe Führungsformen, die an Knotenpunkten den Sichtkontakt zwischen Radfahrer und Fahrzeugführer erlauben, zu bevorzugen sind. Im Bestand vorhandene Sichthindernisse im Knotenpunktbereich müssen generell konsequent beseitigt werden. Als besonders konfliktträchtig haben sich das Radfahren in falscher Richtung oder auf Gehwegen, Situationen, bei denen Kfz-Fahrer bei Grünbeginn anfuhren und Radfahrer gleichzeitig ohne Anhalten geradeaus durchfuhren sowie das Abbiegen mehrerer Fahrzeuge im Pulk herausgestellt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Anmerkungen zum Zwischenruf zu "Protected Bike Lanes".
    (2019, Kirschbaum) Schnabel, Werner
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auswirkungen der zunehmenden Nutzung von Pedelecs auf die Verkehrssicherheit und die Anforderungen an die Infrastruktur für den Radverkehr.
    (2016, Kirschbaum) Alrutz, Dankmar
    Die zunehmende Nutzung von Pedelecs im Straßenverkehr kann den Radverkehr als umweltfreundliche und gesundheitsfördernde Mobilitätsform fördern. Aus Sicht der Verkehrssicherheit können hierbei jedoch neue Risiken entstehen, z.B. aufgrund eines u. U. höheren Geschwindigkeitsniveaus und einer verstärkten Nutzung durch ältere Menschen. In einem Forschungsvorhaben der Bundesanstalt für Straßenwesen wurden deshalb mit Befragungen und mit Verhaltensbeobachtungen die Nutzung und das Verkehrsverhalten von Pedelec-Nutzern untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass die Nutzung der Radverkehrsanlagen durch Pedelec-Nutzer mit der Flächennutzung konventioneller Radfahrer vergleichbar ist. Die durchschnittlichen Geschwindigkeiten liegen etwas höher, als mit konventionellen Rädern gefahren wird. Insgesamt fahren Pedelec-25-Nutzer jedoch im Geschwindigkeitsspektrum des heutigen Radverkehrs. Die rechtliche Einordnung von Pedelecs 25 als Fahrräder ist nach den Untersuchungsergebnissen begründet. Da sich die Pedelec-Nutzung in dem Verhaltensspektrum bewegt, wie es auch im konventionellen Radverkehr auftritt, ergeben sich keine besonderen über die technischen Regelwerke hinausgehenden Anforderungen. Allerdings steigt die Notwendigkeit, die Standards der Regelwerke auch konsequent umzusetzen.
  • Graue Literatur
    Auszeichnung für wegweisende Velo-Infrastrukturen 2010. [Prix Velo Infrastruktur].
    (2010)
    Der von Pro Velo Schweiz ausgeschriebene Preis "Prix Velo Infrastruktur" zeichnet vorbildliche Projekte, Maßnahmen und Planungsvorhaben aus, die die Sicherheit der Fahrradfahrer erhöhen, den Fahrkomfort verbessern und generell das Fahrradfahren in der Schweiz für eine breite Öffentlichkeit attraktiv machen.
  • Graue Literatur
    Bremen Fahrrad-Premiumroute D.15. Überprüfung der Machbarkeit der Premiumroute D.15 Bremen-Nord - Innenstadt - Hemelingen.
    (2017)
  • Graue Literatur
    Bremen. Überprüfung der Machbarkeit der Premiumroute D.15 Bremen-Nord - Innenstadt - Hemelingen.
    (2017)
    Die Entwicklung von Premiumrouten ist ein wesentliches Instrument des Verkehrsentwicklungsplans Bremen 2025. Für die Vorbereitung einer späteren Umsetzung wurde zunächst die Machbarkeit einer ersten Route untersucht, die alle zu erwartenden Schwierigkeitsgrade aufweist. Premiumrouten sollen das Rückgrat des Radverkehrsnetzes bilden und die Reisezeit im Radverkehrsnetz nennenswert verkürzen. Sie sollen ein hohes Maß an Verkehrssicherheit und Fahrkomfort bieten, den Radverkehr im Netz gezielt bündeln und große Radverkehrsmengen bewältigen sowie städtische Zentren untereinander und mit der angrenzenden Region verbinden. Für den Bau von Premiumrouten gelten somit überdurchschnittlich hohe Trassierungsstandards, die sich den Herausforderungen im bebauten Stadtraum stellen müssen. Für die Machbarkeitsuntersuchung wurde nach verschiedenen Kriterien eine Eignungsprüfung zur Art der Führung des Radverkehrs für die unterschiedlichen Netzelemente im Streckenverlauf durchgeführt. Dabei wurden entsprechende Empfehlungen zur Art der Führung des Radverkehrs in den einzelnen Netzelementen und Streckenabschnitten gegeben. Alternativrouten waren zur Optimierung der Streckenqualitäten zu prüfen. Die Ergebnisse der Untersuchung ermöglichen es, sie im Rahmen einer späteren Vorentwurfsplanung weiter zu konkretisieren und anzuwenden.
  • Graue Literatur
    Building equity. Race, ethnicity, class, and protected bike lanes. An idea book for fairer cities.
    (2015)
  • Graue Literatur
    Case studies in delivering safe, comfortable, and connected pedestrian and bicycle networks.
    (2015)
  • Graue Literatur
    Cycle highways.
    (2012)
  • Graue Literatur
    Delivering safe, comfortable, and connected pedestrian and bicycle networks: a review of international pratices.
    (2015)
    The purpose of this study was to identify noteworthy and innovative international designs, treatments, and other practices that have potential to improve bicycle and pedestrian safety and access and increase walking and bicycling in the United States. This report covers treatments and practices from a total of 11 countries, covering six thematic areas: (1) network infrastructure, (2) limited auto traffic areas, (3) signalization, traffic control, and intelligent transport systems, (4) policy change, (5) criteria or methods for prioritizing improvements, and (6) goals and network performance measures. A number of treatments and practices appear to have significant potential to help improve bicycle and pedestrian network safety, comfort, and connectivity in the U.S. Additional study and actions are needed to better understand, test, and refine the most promising designs and practices for use by U.S. jurisdictions.
  • Monographie
    Der Berlin-Standard. Moderne Radverkehrspolitik Made in Germany - Ein Bildband über Deutschlands erstes Mobilitätsgesetz.
    (2019, Thiemo Graf) Strößenreuther, Heinrich
    Deutschlands erfolgreichster Verkehrslobbyist Heinrich Strößenreuther hat nicht nur den Volksentscheid Fahrrad in Berlin und eine bundesweite Bewegung von Radentscheiden in mehr als 15 Städten angestoßen. Mit seinen Unterstützern hat er vielmehr für Deutschlands erstes Rad- und Mobilitätsgesetz gesorgt, den Berlin-Standard für moderne Radverkehrspolitik. "Mitten durch die Stadt, das kann so schön sein" - der Autor möchte vom Auto aufs Fahrrad locken, mit sicheren und attraktiven Radwegen. Er zeigt, warum der Radverkehr systemrelevant für die Verkehrswende, Klimaschutz und gut gegen Fahrverbote ist. Er erläutert mit welchen rhetorischen Kniffen und Strategien und Maßnahmen der Radverkehr gefördert werden kann. Ob Wohlfühl-Radwege in Spurbreite K, Willkommenskultur für Umsteiger oder Kindertauglichkeit in der Stadt - das Warum jeder Maßnahme wird erklärt; die Paragraphen werden zitiert und anhand von Daumenregeln die einfache und schnelle Umsetzung der 25 Maßnahmen erläutert.
  • Graue Literatur
    Detaillierte Machbarkeitsstudie für den Radschnellweg Frankfurt- Darmstadt.
    (2015)
    Die Studie bildet die planerische Grundlage für den Radschnellweg zwischen Frankfurt/Main und Darmstadt, wobei die Ausarbeitung der Streckenführung erstmals eine konkrete Grundlage für die Realisierung eines Radschnellwegs in Hessen bildet. Radfahrern soll durch den Radschnellweg das Umsteigen vom Auto auf das Rad erleichtert und das Klima entlastet werden.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (ERA).
    (2011, Kirschbaum) Alrutz, Dankmar
    Mit den "Empfehlungen für Radverkehrsanlagen" (ERA 95) legte die FGSV 1995 ein umfassendes Regelwerk für Planung und Entwurf von Radverkehrsanlagen vor. Nach nun über 15 Jahren Praxis mit den Regelungen wurde vom Arbeitsausschuss 2.5 der FGSV eine Neufassung erarbeitet, die im Dezember 2010 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Mit den ERA 2010 steht den kommunalen Verwaltungen ein erweitertes Entwurfs- und Führungsrepertoire zur Verfügung, durch das der Handlungsspielraum zum Einsatz örtlich angepasster radverkehrsgerechter Lösungen deutlich erweitert wird. Durch eine intensive Abstimmung im Bearbeitungsprozess mit den R1-Regelwerken RIN, RASt und RAL ist eine gegenseitige inhaltliche Vereinbarkeit gewährleistet. Auch die Neuerungen der zeitlich parallel erarbeiteten Novelle der StVO und der VwV-StVO finden in den ERA 2010 Berücksichtigung.
  • Graue Literatur
    Die neuen "Empfehlungen für Radverkehr" (ERA 07, Entwurf). [Vortrag auf dem VSVI-Seminar "Aktuelle Entwicklungen im Radverkehr" am 22.03.2007 in Stuttgart.]
    (2007) Alrutz, Dankmar
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die Nordbahntrasse in Wuppertal - eine besondere Initiative zur Reaktivierung innerstädtischer Bahninfrastruktur als innovativer Radschnellweg.
    (2015, Kirschbaum) Huber, Felix; Brosch, Kristine
    Kann ein moderner Radweg mehr sein als eine attraktive Verkehrsinfrastruktur? Die Nordbahntrasse in Wuppertal ist nicht nur ein spannendes Projekt für die Aktivierung einer stillgelegten Bahnlinie als Radschnellweg besonderer Qualität. Sie ist auch das Beispiel für die positiven Effekte bürgerschaftlichen Engagements, sowohl für die Entwicklung dieses besonderen Projektes selbst als auch für die Selbstwahrnehmung und das Bewusstsein einer ganzen Stadt, die sich in einem schwierigen Transformationsprozess befindet. Die politische und administrative Begleitung eines solchen, in bürgerschaftlichen Engagement initiierten Projektes macht besondere Schritte erforderlich.
  • Graue Literatur
    Die StVO-Novelle - Neuerungen für den Radverkehr. [Vortragsfolien auf dem Nationalen Radverkehrskongress, 07. und 08. Mai 2009 in Berlin].
    (2009) Alrutz, Dankmar
  • Graue Literatur
    Empfehlungen für Radverkehrsanlagen. ERA 2010.
    (2010)
    Die "Empfehlungen für Radverkehrsanlagen" (ERA), Ausgabe 2010, ersetzen die "Empfehlungen für Radverkehrsanlagen" (ERA 95), Ausgabe 1995, und die "Hinweise zur Beschilderung von Radverkehrsanlagen nach der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs- Ordnung", Ausgabe 1998.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Entwicklung bei der Gestaltung von Radverkehrsanlagen.
    (2017, Kirschbaum) Ortlepp, Jörg
    Der Anteil des Radverkehrs auf deutschen Straßen steigt seit Jahren kontinuierlich an. Insbesondere innerorts gehört das Fahrrad bereits heute in vielen Kommunen zum dominierenden Straßenbild. Die vorhandene Infrastruktur ist jedoch vielfach nicht auf diese hohe Anzahl Radfahrer ausgelegt, sie ist veraltet, unterdimensioniert und teilweise weder sicher noch komfortabel nutzbar. Die Regelwerke der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) enthalten bereits eine Vielzahl wichtiger Hinweise zur adäquaten Gestaltung und Dimensionierung notwendiger Radverkehrsanlagen bzw. von Straßen, die möglichst sicher mit dem Rad befahren werden können. Neue Elemente der Radverkehrsführung wie Radschnellwege, Fahrradstraßen oder Radfahrstreifen in Mittellage, aber auch neue Fahrradtechnik wie Pedelecs werden inzwischen intensiv erforscht und werden bei der Überarbeitung des FGSV-Regelwerks berücksichtigt.
  • Graue Literatur
    eRadschnellweg Göttingen. eCycle Superhighway Göttingen.
    (2013)
  • Graue Literatur
    Evaluation of the C-roundabout - an improved multi-lane roundabout design for cyclists. December 2012.
    (2012) Asmus, D.; Jurisich, I.; Campbell, D.; Dunn, R.
    The C-roundabout (cyclist roundabout) is a new multi-lane roundabout design (developed as part of a 2006 Land Transport NZ research project Improved multi-lane roundabout designs for cyclists) that aims to improve the safety of cyclists at multi-lane roundabouts and make multi-lane roundabouts more cyclist-friendly. A C-roundabout was installed at the Palomino Dr/Sturges Rd intersection in Auckland and was evaluated between 2008 and 2011 in terms of its safety, capacity, and the opinions of cyclists, pedestrians and car drivers. The C-roundabout successfully reduced vehicle speeds to 30km/hr, which is close to the speed of cyclists. This made the roundabout safer for cyclists, as well as for other road users. The installation of the C-roundabout at this uncongested site had little impact on capacity. It drew positive feedback from cyclists and pedestrians, but about half of the car drivers were not in favour of it. This could be expected as they may prefer a wider roundabout than the narrow C-roundabout. Another site (Margan Ave/Hutchinson Ave) was also reviewed and involved changing two approaches from wide single lanes to two narrow lanes, without altering the kerbs and with no reduction in design speed. The evaluation showed the capacity of a single-lane roundabout can be improved (almost doubled) at very low cost. However, the safety of the roundabout had decreased and a reduction in design speed was recommended to address this. (NZ TA)
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