Auflistung nach Schlagwort "Radverkehrsanlage"
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Graue Literatur Active mobility in residential areas.(2013)Cycling traffic and the urban neighbourhood mutually strengthen each other as both become increasingly important. Shorter distances make cycling more attractive for day-to-day travel. Conversely, everyday mobility that is geared to cycling helps making the residential environment more attractive and increase the demand, for example, for nearby shopping and leisure facilities. In that context it is also important not to forget that high cycling and walking levels already make for an attractive and vivid urban character of the street environment and thus the residential neighbourhood. Active travel such as cycling is very much a part of residents experience and their everyday life. (Difu)Graue Literatur Graue Literatur Angebotsplanung für den Radverkehr in topografisch bewegten Räumen - Ein Beitrag zur Frage der Zweckmäßigkeit.(1994) Zimmermann, MichaelIn Großstädten müssen der Kraftfahrzeugverkehr, der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), der Fußgänger- und Fahrradverkehr miteinander koordiniert werden. Dabei kommen die straßenverkehrsplanerischen Möglichkeiten, die den Fahrradfahrern zur Verfügung gestellt werden, wie beispielsweise Fahrradampeln und Fahrradwege, oft viel zu kurz. Dies - so die These des Autors - deswegen, weil das Fahrrad als Verkehrsmittel von den Verkehrsplanern immer noch nicht ernstgenommen wird. Ziel der Arbeit ist es, nachzuweisen, daß das Fahrrad von heute gerade in verkehrsreichen Städten mit Steigungsstrecken "hoffähig" und deshalb zweckmäßig ist. Die Studie teilt sich in zwei Teile. Im ersten Teil versucht derVerfasser durch Untersuchungen am Objekt - dem Fahrrad - nachzuweisen, daß dieses Verkehrsmittel durchaus leistungsfähig ist. Im zweiten Teil der Studie erschließt der Autor den Stadtteil Remscheid-Lüttringhausen verkehrsplanerisch für den Radverkehr. sosa/difuZeitschriftenaufsatz Anstatt unter den Teppich kehren: Probleme zwischen Rad und Fuß ansprechen.(2009, Arbeitskreis Verkehr und Umwelt UMKEHR e.V.) Biermann, FrankMonographie Arbeitspapier Einsatz und Gestaltung von Radschnellverbindungen. Ausgabe 2014.(2014)Das Arbeitspapier "Einsatz und Gestaltung von Radschnellverbindungen" will den gegenwärtigen Erkenntnisstand zu Radschnellverbindungen im Sinne einer Ergänzung des bestehenden Regelwerks (ERA - FGSV 284, RIN - FGSV 121) systematisieren und für die Praxis verfügbar machen. Steigendes Radverkehrsaufkommen und ein zukünftig, auch durch die zunehmende Nutzung von Pedelecs, schneller werdender Radverkehr sowie eine wachsende Rolle der für den Fahrradverkehr sprechenden Gründe wie Gesundheitsvorsorge, vielseitige Mobilitätschancen sowie Energie- und Flächeneffizienz wecken den Bedarf nach neuen Qualitäten im infrastrukturellen Angebot. Um insbesondere den im Zug der Suburbanisierung gewachsenen Wegelängen besser zu entsprechen, werden in jüngster Zeit in zahlreichen Städten und Regionen in Deutschland, dem Vorbild einiger europäischer Länder folgend, zügig befahrbare, umweg- und wartezeitarme Routen für den Radverkehr diskutiert bzw. bereits konzipiert. Diese sollen mit hoher Qualität im Verkehrsablauf bestehende oder potenzielle Aufkommensschwerpunkte des Radverkehrs verbinden. Überwiegend wird hierfür der Begriff Radschnellwege verwendet. Aufgrund der dynamischen Entwicklung dieser Thematik in Deutschland wurde das Wissensdokument zunächst als Arbeitspapier erstellt. Es ist vorgesehen, im Zuge einer sich festigenden Praxis und zunehmender Erfahrungen, dieses Arbeitspapier weiterzuentwickeln und in eine zukünftige Überarbeitung der ERA einfließen zu lassen.Graue Literatur Assessment of the type of cycling infrastructure required to attract new cyclists. October 2011.(2011) Kingham, S.; Taylor, K.; Koorey, G.The research, which was conducted from July 2008 to January 2010, investigated what type of cycling infrastructure would encourage new cyclists (ie people who either do not currently cycle at all, or people who do not currently cycle for utilitarian trips) to use cycling as their mode of transport for daily activities in New Zealand. It involved undertaking an international literature review followed by national surveys and Christchurch-based focus groups, to gain an understanding of some of the motivations and barriers associated with utilitarian cycling, and to evaluate a range of cycling facilities. The results show that safety was the most significant issue for potential cyclists, particularly in relation to vehicle driver behaviour and traffic volume. Other significant issues included having facilities at the destination for showering and changing, enjoyment, and the perception that car drivers are not courteous. The solutions that were most likely to effect a significant change in cycle numbers related to the nature and consistency of infrastructure, and education for motor vehicle drivers and cyclists on how to best and safely use it. The researchers recommended that along with a number of other cycling-supportive steps, planners could develop a comprehensive, consistent network of cycle-only paths with separation from motor vehicles, and with dedicated intersection facilities such as hook turns and cycle signals.Graue Literatur At the frontiers of cycling. Policy innovations in the Netherlands, Denmark, and Germany.(2007) Pucher, John; Buehler, RalphThis article presents six detailed case studies of cycling in the Netherlands (Amsterdam and Groningen), Denmark (Copenhagen and Odense), and Germany (Berlin and Muenster). Except for Berlin, they represent the very best in coordinated policies and programs to make cycling safe, convenient, and attractive. Not only are cycling levels extraordinarily high in these cities, but virtually everyone cycles: women as well as men, the old and the young, the rich and the poor. Moreover, they cycle for a wide range of daily, practical trips purposes and not mainly for recreation. Berlin is a special case. It does not even approach the five other cities in their cycling orientation. Nevertheless, its recent measures to encourage cycling have achieved an impressive bike share of trips for such a large city, higher than any other European city of that size. Thus, all six of the bicycling case study cities examined in this article truly are at the frontiers of cycling. They have many lessons to offer other cities in the Western World about the best ways to encourage more cycling. difuGraue Literatur Attraktiver Veloverkehr: Verhindern von baulichen und betrieblichen Hindernissen. Tagungsmappe. 17.11.2006.(2006)Die Praxis zeigt, dass der Veloverkehr durch bauliche oder betriebliche Barrieren behindert wird. Queren und Abbiegen sind mit großen Risiken belastet; Pfosten, Geländer, Engstellen, Tramschienen, aber auch verkehrsberuhigende Maßnahmen können den Veloverkehr gefährden statt schützen. Die Mängel sind häufig auf fehlendes Problembewusstsein und auf mangelnde Kenntnis der baulichen, organisatorischen und konstruktiven Möglichkeiten im Umgang mit dem Veloverkehr zurückzuführen. Mit der Fachtagung sollen deshalb in den letzten Jahren gewonnene Erkenntnisse den kantonalen und kommunalen Verwaltungsstellen, Planern und Ingenieurinnen bekannt gemacht werden. difuGraue Literatur Zeitschriftenaufsatz Ausbau des Verkehrsknotens "Am Steintor" - ein ÖPNV-Vorhaben der Halleschen Verkehrs AG (HAVAG) wird zum Impuls für die Neugestaltung und Aufwertung einer Platzfläche im innerstädtischen Raum.(2020, Kirschbaum) Müller, Andreas; Peuß, BettinaIm Rahmen des Stadtbahnprogramms Halle wird ein wichtiger innenstädtischer Platz umgestaltet. Das Vorhaben ist geprägt durch hohe Komplexität und interdisziplinäres Zusammenwirken. Die Aufgabe und Lösung steht beispielhaft für aktuell notwendige Auseinandersetzungen in der Förderung des Öffentlichen Personennahverkehrs, der Veränderung der Ansprüche an die Nutzung des Öffentlichen Raumes, zur Stärkung und qualitativen Aufwertung von Fußgängeraufenthaltsräumen und zur Schaffung gesicherter Radverkehrsführungen in Räumen, aus denen der motorisierte Individualverkehr nicht gänzlich verdrängt werden kann und ein Mindestmaß an Leistungsfähigkeit behalten muss. Schwierige Randbedingungen werden durch ökologisch sensible Herangehensweise und intensive Kommunikation mit Anwohner*innen, der Denkmalbehörde und wichtigen gesellschaftlichen Institutionen im Umfeld zu einer für alle Gewinn bringenden Lösung geführt.