Auflistung nach Schlagwort "Radverkehr"
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Aufsatz aus Sammelwerk 10 Jahre Fietsenbus in Grafschaft Bentheim: Erfahrung und Ausblick.(2015) Kloth, HolgerGraue Literatur Antrag auf Durchführung von Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Radfahrer.(1980)Dieses Heft enthält einen Antrag der Bamberger Radlerinitiative an den Stadtrat auf Durchführung von Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Radfahrer. Die vorgestellte Liste schlägt Maßnahmen vor, die mit geringstem Aufwand größtmöglichen Nutzen zeitigen sollen. Die Maßnahmen setzen sich zusammen aus der Bereinigung von Gefahrenstellen, dringend notwendigen Verlängerungen von Radfahrwegen, Lenkungsmaßnahmen zur Verlagerung des Radverkehrs, Beseitigung von Benachteiligungen für Radfahrer und flankierenden Maßnahmen zur Aufwertung des Radfahrens. im/difuZeitschriftenaufsatz Aspekte der Entwicklung des Radverkehrs, seiner Sicherheit und ausgewählter planerischer Maßnahmen.(1987) Klöckner, J. H.Bereits um die Jahrhundertwende gab es einen ersten Fahrradboom, der dazu zwang, dieses Verkehrsmittel mit in planerische Überlegungen einzubeziehen. Nachdem es zwischenzeitlich durch die aufkommende Motorisierung an Bedeutung verloren hatte, erlebte das Fahrrad am Ende der Siebziger Jahre eine kaum erwartete Renaissance. So ist der Fahrradbestand in der Bundesrepublik Deuschland in den letzten 25 Jahren von 18,6 Mio. auf 43,2 Mio. angestiegen. Diese Entwicklung ist Ausgangspunkt für eine umfangreiche Analyse, in der der Autor anhand detaillierter statistischer Zahlen insbesondere das damit verbundene Unfallgeschehen auf unseren Straßen durchleuchtet. 10,2 Prozent aller Wege werden mit dem Fahrrad zurückgelegt, das entspricht einer Personenverkehrsleistung von 15,9 Mrd. Kilometern (1982) oder einer jährlichen Fahrweite von 258 km je Einwohner. Dabei ist das Risiko, bei einem Verkehrsunfall getötet zu werden etwa 5mal so hoch wie bei Pkw-Insassen oder anders ausgedrückt, eine Stunde Radfahren ist 1,3mal so gefährlich wie eine entsprechend lange Fahrt im Pkw. Ungefähr zwei Drittel aller Unfälle mit Radfahrern stehen im Zusammenhang mit den Unfalltypen "Abbiegen" bzw. "Einbiegen und Kreuzen". Interessanterweise ist dieser Anteil sogar noch höher bei Straßen mit eigenen Radwegen, die insgesamt gesehen ohnehin nur vergleichsweise geringe Sicherheitsvorteile gegenüber Straßennetzen ohne eigene Radwege aufweisen. (-z-)Graue Literatur Auf dem Weg zu klimagerechten kommunalen Infrastrukturen. Abschlussbericht.(2020) Mahler, Boris; Nusser, Tobias; Idler, Simone; Traud, Lea; Bendiks, Stefan; Dresler, Ana Daniela; Schwerdtle, Barbara; Vartmann, Axel; Langlois, DanielKommunen können über die Ausgestaltung ihrer Infrastrukturen einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten. Besonders Gebäude, Wärmenetze und Radverkehrswege können stark durch die kommunale Hand im Sinne des Klimaschutzes gesteuert werden. In diesem Bericht wurden Infrastrukturelemente, Kriterien und Maßnahmen identifiziert und die Struktur eines Kriterienkatalogs erarbeitet. Kommunale Stakeholder diskutierten in einem Workshop den Katalogentwurf sowie welche Planungs- und Handlungsmöglichkeiten Kommunen zur Realisierung klimagerechter Infrastrukturen zur Verfügung stehen. Die Workshopergebnisse flossen in Katalogentwurf und den Abschlussbericht ein.Zeitschriftenaufsatz Basler Flaniermeile zwischen Tram und Velo.(2020, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) Böhm, Matthias F.International wird in immer mehr Metropolen über die Verkehrswende nachgedacht. In den gewachsenen Stadtkernen sollte es wieder mehr Platz für Fußgänger*innen geben. Die Schweizer Stadt Basel hat das bereits vor fünf Jahren gemacht - und hat sich längst an die neuen Freiheiten sowie an die Einschränkungen für den Autoverkehr gewöhnt. Aktuell forden viele Bürger*innen noch mehr umweltfreundliche Mobilität. Umstritten ist dabei die Rolle des ÖPNV in der Fußgängerzone.Zeitschriftenaufsatz Bedarf und Planung von Radwegen an Bundes- und Landesstraßen.(1980) Bertelmann, UlrichIn Niedersachsen wurden 1976 besondere Mittel zur Erhöhung der Verkehrssicherheit der Landstraßen vorgesehen. Sie wurden auch für den verstärkten Bau von Radwegen eingesetzt, der durch die Zunahme des Radverkehrs, die Sicherung des Radverkehrs auf Schulwegen und die Naherholung mit dem Fahrrad notwendig geworden ist. Es wird eine Methode für die Aufstellung von Bedarfs- und Dringlichkeitsplänen für Radwege an Landes- und Bundesstraßen entwickelt, die auch im kommunalen Bereich zweckmäßig sind. -y-Graue Literatur Berlin-Verkehr-t. Autoverkehr heute - Wege zu einem menschen- und umweltverträglichen Stadtverkehr.(1988) Feichtinger, Veronika; Weingarten, EllenDer großstädtische Verdichtungsraum wirkt in sehr komplexer Weise auf die Bereiche Klima, Luft, Boden, Wasser sowie Pflanzen- und Tierwelt. Das vom BUND Berlin initiierte Projekt Stadtökologie soll zeigen, daß auch die Großstadt Berlin ein Ökosystem darstellt, ferner soll es Zusammenhänge deutlich machen und Forderungen für die weitere Entwicklung der Stadt formulieren. In dieser Broschüre wird der Bereich Verkehr und seine Auswirkungen auf den Menschen und seine Umwelt herausgearbeitet. Besonders beachtet wurden in diesem Zusammenhang die Auswirkungen auf die in der Regel zu wenig beachteten Naturfaktoren. Unter diesen Gesichtspunkten wurde eine Zweiteilung der Untersuchungen in "Die Autostadt und ihre Folgen" und "Wege zu einem menschen- und umweltverträglichen Stadtverkehr" vorgenommen. geh/difuZeitschriftenaufsatz Bessere Beschilderung und neue Radverkehrsvorschriften - Zur 46. Novelle straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften.(2009, Heymann) Wagner, Jörg; Lohmann, Hans-GeorgZum 1.9.2009 ist die umfassendste Novelle der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) der letzten Jahrzehnte in Kraft getreten. Wie alle Novellen der StVO dient sie der Verbesserung der Verkehrssicherheit. Es geht um die Vorschriften zur "Besseren Beschilderung" und damit um die Lichtung des seit langem beklagten "Schilderwaldes" sowie um neue Vorschriften zur Erhöhung der Attraktivität des Radverkehrs in den Städten. Für die Ausgestaltung der Vorschriften in der StVO ist der Bund in Abstimmung mit den Ländern, für die konkrete Entfernung eines Verkehrszeichens im Straßenraum und eine flexiblere Gestaltung des Radverkehrs sind die Straßenverkehrsbehörden zuständig. Verantwortlich sind damit Bund und Länder gemeinsam; sie können straßenverkehrsrechtliche Probleme daher auch nur gemeinsam, jeder im Rahmen seiner Zuständigkeiten und Möglichkeiten, lösen. Dies bedingt eine enge Abstimmung untereinander sowie die Bereitschaft, die mit der Novelle eröffneten Gestaltungsmöglichkeiten jetzt auch zu nutzen. Der Beitrag beschreibt Anlass und Entstehungsgeschichte, wesentlichen Inhalt und beabsichtigte weitere Umsetzung der Novelle aus Sicht des Bundes.Zeitschriftenaufsatz Ein Bewertungsverfahren für Radwegenetze.(1985) Rosinak, WernerAusgelöst durch den Radlerboom der letzten Jahre hat auch die Radverkehrsplanung einen Aufschwung erlebt. So wurden für mehrere Städte u.a. für Wien, Radverkehrsnetze entwickelt. Diese Netzplanung ist vorerst Angebotsplanung, im Gegensatz zur klassischen Bedarfsplanung, wie sie für die Netze des motorisierten Individualverkehrs betrieben wird. Angebotsplanung heißt aber auch, eine adäquate Planungsmethode heranzuziehen. Diese Methode geht von strukturellen Gegebenheiten aus und zielt auf die Bestimmung von fahrtzweckspezifischen Streckenpotentialen ab, die eine Reihung von Routen und Strecken nach ihrer Dringlichkeit ermöglichen. Dadurch können mit dieser Methode sowohl Bauabfolgen für Gesamtnetze vorgeschlagen als auch örtliche Rutenvarianten bewertet werden. Der Einsatz dieser Methode wird am Beispiel des Radwegegrundnetzes für Wien erläutert. -z-Zeitschriftenaufsatz Can walking or biking to work really make a difference? Compact development, observed commuter choice and body mass index.(2014, PLoS) Wojan, Timothy R.; Hamrick, Karen S.Promoting active commuting is viewed as one strategy to increase physical activity and improve the energy balance of more sedentary individuals thereby improving health outcomes. However, the potential effectiveness of promotion policies may be seriously undermined by the endogenous choice of commute mode. Policy to promote active commuting will be most effective if it can be demonstrated that 1) those in compact cities do not necessarily have a preference for more physical activity, and 2) that current active commuting is not explained by unobserved characteristics that may be the true source of a lower body mass index (BMI). Daily time-use diaries are used in combination with geographical characteristics of where respondents live and work to test 1) whether residents of more compact settlements are characterized by higher activity levels; and 2) whether residents of more compact settlements are more likely to bike or walk to work. An endogenous treatment model of active commuting allows testing whether reductions in BMI associated with walking or biking to work are in fact attributable to that activity or are more strongly associated with unobserved characteristics of these active commuters. The analysis of general activity levels confirms that residents of more compact cities do not expend more energy than residents of more sprawling cities, indicating that those in compact cities do not necessarily have a preference for more physical activity. The endogenous treatment model is consistent with walking or biking to work having an independent effect on BMI, as unobserved factors that contribute to a higher likelihood of active commuting are not associated with lower BMI.Graue Literatur Cycling cities: the Arnhem and Nijmegen experience.(2017) Berkers, Eric; Oldenziel, RuthThe Dutch cities of Arnhem and Nijmegen both have a rich history of every aspect of cycling: utilitarian, leisure, and sport. Separated by two rivers for so long, today they are drawn closer through the cycle highway RijnWaalpad, aptly named after the rivers. The fast cycle route symbolizes their newfound joint efforts to encourage cycling as a healthy, efficient, and sustainable means of transport for this urban region. The book traces the fascinating cycling histories of Arnhem and Nijmegen - from cycling tourists in 1900 scaling the region's charming yet hilly landscape to urban commuters navigating the car-governed urban planning of the 1950s and 1960s and from cycling activists of the 1970s and the local and regional policymakers committed to cycling over the last two decades.Zeitschriftenaufsatz (E-)Kleinstfahrzeuge - Tech-Blase oder Verkehrsrevolution? Teil 1 - Welches Potential haben "neue" vernetzte Mobilitätsangebote und welche Erfahrungen liegen vor?(2019, Trialog Publishers) Hamann, Rainer; Knöll, Verena; Schimanski, Thomas; Schulz, Sebastian; Bayer, SabrinaDer Hype um E-Tretroller und das Inkrafttreten der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung in Deutschland haben eine weitreichende Debatte über das Für und Wider neuer Mobilitätsformen der Mikromobilität entfacht. Ein internationaler Blick auf die Entwicklung urbaner Mobilität in dieser Ausgabe und eine Analyse inzwischen vorliegender Erfahrungen aus Deutschland im folgenden Heft sollen den Kommunen dabei helfen, wie und in welchem Umfang sie mit dem Thema umgehen können.Zeitschriftenaufsatz Einbahnstraßen zwingen zu Stadtrundfahrten. Argumente zur Öffnung von Einbahnstraßen für Radfahrer.(1986) Hausenberg, DirkSie führt den etwas anspruchsvollen Namen "Gruppe für umweltbewusste Stadt- und Objektplanung der Fahrradwerkstatt Glocksee e.V., Diplom-Ingenieure für Architekten und Stadtplanung". Hinter diesem Namen steckt eine in Hannover ansässige Gruppe von Idealisten, die sich zum Ziel gesetzt hat, umweltfreundliche Verkehrsmittel zu fördern und hier vor allem das Fahrrad. Der Autor ist einer dieser Idealisten und plädiert in seinem Beitrag dafür, endlich die Einbahnstraßen in unserem Lande in der Gegenrichtung für den Radverkehr freizugeben. (-z-)Graue Literatur Electric bikes get things rolling.The environmental impact of pedelecs and their potential.(2014)Common questions regarding pedelecs involve their potential for sustainable mobility, and, above all, their environmental impacts. This paper provides answers to these queries. A pedelec puts more stress on the environment than a conventional bicycle without an electric motor, but the relatively low environmental impact level of pedelecs is certainly offset when pedelecs are used in lieu of cars for trips.Aufsatz aus Sammelwerk EmoCycling - Analyse von Radwegen mittels Humansensorik für Kommunen.(2015) J. Groß, Dennis; Holderle, Christoph; Wilhelm, JohannViele Kommunen klagen über eine hohe innerörtliche Verkehrsbelastung durch Kraftfahrzeuge. Dabei ist dieser Zustand oft selbst verursacht. Die Bevorzugung des motorisierten Indivudualverkehrs (MIV) gegenüber dem Rad- und Fußverkehr führt zwangläufigzu einem hohen Pkw-Aufkommen im Straßenverkehr. Diese Dominanz zeigt sich auch im Straßenquerschnitt: Oft führen entlang stark befahrener Straßen nur schmale Fuß- und Radwege. Die dadurch entstehende Gefahr umgeht die ortsansässige Bevölkerung, indem sie selbst für Kurzstrecken mit dem Auto zum Bäcker, Metzger oder die Kinder zur Schule fährt. Dies führt wiederum zu einer weiteren Erhöhung der Pkw-Nutzung im Straßenverkehr. Um dieser Spirale entgegenzuwirken, muss eine Reduzierung des Pkw-Anteils sowie eine Stärkung des Fuß- und Radverkehrs im Modal Split erfolgen (Modal Shift). Hierbei sind verschiedene Fragen zu beantworten: Warum benutzen Bürger so selten das Rad? Wo besteht ein geringes Sicherheitsempfinden? Wie kann es lokalisiert werden? Wo besteht kurzfristig- und wo langfristig Handlungsbedarf? Im Rahmen des Projekts EmoCycling 2013 fand bereits eine Analyse von Radwegen mittels Humansensorik und Wearable Computing statt. Hierbei wurden Probanden mit Smartbändern ausgestattet. Die dadurch aufgezeichneten Daten ließen Rückschlüsse auf das psycho-physiologische Verhalten (Stress) zu. Mittels Videoaufnahmen konnten in der nachgehenden Analyse die Ursachen (Trigger) für die negativen emotionalen Einflüsse identifiziert und mittels GPS lokalisiert werden. Auf dem bisherigen Forschungsstand aus vorangegangenen Projekten der emotionalen Stadtkartierung aufbauend, wird in diesem Usecase ein neuer Analyseschritt eingeführt. Das Paper stellt eine Methode zur Identifizierung der (Stress-)Auslöser und deren Kategorisierung vor. Dieses Verfahren ermöglicht es, Synergien zwischen den auftretenden Effekten zu erkennen, welche erst im Verbund zur psychologischen Belastung führen. Der Aufbau des Papers sieht zunächst die Einordnung in den aktuellen Forschungsstand vor. Anschließend wird die Methodik vorgestellt und detailliert auf die Auslöser (Trigger) für vermeintlichen Stress eingegangen. Zudem wird der Nutzen der Methodik für die Kommune sowie die Rolle des Planers diskutiert, ehe abschließend ein Ausblick in die weitere Entwicklung gegeben wird.Zeitschriftenaufsatz Entwicklung einer Stadt nach der Gebietsreform.(1979) Trommer, SigurdAnhand der Entwicklungskonzeption sowie deren schrittweiser Realisierung, wird aufgezeigt, wie die aus der Gebietsreform als an Einwohnern (38.000) zwar kleine, an Fläche (360 qkm) aber größte Stadt der Bundesrepublik hervorgegangen ist. Zielfindung: Steigerung des Wohnwertes, der Attraktivität der Stadt, in Verbindung mit der Sicherung langfristiger Finanzkraft; Dorferneuerung; Förderung von Erholung, Fremendverkehr und Landwirtschaft. Um dem feststellbaren Verfall der Altstadt entgegenzuwirken, ergriff die Stadt Gegenmaßnahmen in der Bauleitplanung, Sanierung des öffentlichen und individuellen Kraftfahrzeug-, Rad- und Fußgängerverkehrs. Anhand der rechtskräftigen Bebauungspläne beginnen viele Bürger zu investieren. Unerlässlich für Eigenengagement des Bürgers: Aufklärung durch die Stadt. fwZeitschriftenaufsatz Erfahrungen und Ergebnisse bei der Entwicklung und Förderung des Fahrradverkehrs.(1988) Hunger, D.Mit den zunehmenden Problemen des individuellen Kfz-Verkehrs und der begrenzten Attraktivität des ÖPNV, insbesondere hinsichtlich der Reisezeit, sowie einer stärker werdenden Orientierung der Menschen auf eine gesunde Lebensweise wächst seit ca. 10 Jahren die Bereitschaft zu einer intensiveren Fahrradnutzung. Dieser positive Trend schlägt sich in einer Steigerung bzw. Stabilisierung des Verkehrsaufkommens, aber stärker noch im wachsenden Fahrradbesitz nieder, der gegenwärtig bei 10 Mio. Fahrrädern liegt. Es werden einige Ergebnisse einer umfangreichen Analyse des Radverkehrs vorgestellt. (DS)Zeitschriftenaufsatz Erschließung von Crowd Data und Verknüpfung mit Befragungsdaten im Bereich Verkehr.(2020, Schibri) Baur, SebastianDer Beitrag illustriert, wie durch die Verknüpfung von alternativen mit konventionellen Daten, wertvolle Erkenntnisse für die strategische Steuerung in Städten gewonnen werden können. Hierfür werden zuerst die Stärken und Limitierungen von OpenStreetMap-Daten als alternative Datenquelle, insbesondere in Bezug auf Radwege, diskutiert. Anschließend wird auf die konkrete Erschließung und Berechnung der Radwegenetze über OpenStreetMap eingegangen. Diese Daten werden mit Befragungsdaten verknüpft und mittels logistischer Regression analysiert. Im Mittelpunkt steht dabei die Forschungsfrage welche Faktoren die Wahl des bevorzugten Verkehrsmittels von Bürgerinnen und Bürgern, im konkreten Fall das Fahrrad, beeinflussen.Zeitschriftenaufsatz Es bleibt holprig. Fahrradfahren in der Stadt.(2020, Verein zur Förderung kommunalpolitischer Arbeit - Alternative Kommunalpolitik) Wilde, Mathias; Hojer, JudithÜber kommunale Mängelmelder können BürgerInnen auf verschiedenste Defizite im öffentlichen Raum hinweisen. Dabei werden auch strukturelle Schwachstellen im Verkehrsbereich sichtbar. Der Beitrag wirft den Blick auf Meldungen zum Radverkehr.